Hallo, zunächst einmal umfasst du nur einen Pol. Da die sekundäre Spule (Ausgang) des Trafos keine Masse an Erde hat, ist so kein Stromkreis geschlossen, und es kann kein Strom fließen.

Zweitens würde auch bei gleichzeitiger Berührug beider Pole bei 19 Volt kaum eine spürbare Leistung erreicht werden. Die Spannung selbst ist für den Körper relativ unwichtig. Spürbar, bzw. auch gefährlich ist die Stromstärke, die den Körper durchfliesst. Diese wiederum wird bestimmt aus Spannung und Widerstand des Stromkreislaufes. Der menschl. Widerstand kann zwischen 500 Ohm und 3 Kiloohm angenommen werden (je nach Beschaffenheit und Feuchte der Hautoberfläche und anderer Übergangspunkte). Nehmen wir den "günstigsten" Fall, so würde nach der ohmschen Formel (Spannung durch Widerstand gleich Strom) ein Strom von 19 Volt durch 500 Ohm = 38 mA fliessen. Dieser niedrige Widerstand könnte bspw. auftreten, wenn die Kontakt unter der Hautschicht liegen (eingestochen). Die Stromstärke, die den menschlichen Körper durchströmt, darf laut VDE-Norm 30mA nicht überschreiten (früher 50 mA). So wie im Bild angegezeigt wird der Widerstand mindestens im Kiloohm-Bereich liegen. Konservativ auf 10 Kiloohm geschätzt würde die Stromstärke nur noch 1,9 mA betragen (nicht spürbar). Zu den Antworten Gleichstrom/Wechselstrom: In aller Regel geben die "Trafos" der gezeigten Bauweise Gleichstrom aus. Du kannst das wahrscheinlich in der o.g. "chinesischen Aufschrift" nachlesen. Insbesondere bei Wechselstrom kann die Herzfrequenz auch bei niedrigen Stromstärken schon empfindlich gestört werden, oder auch Herzstillstand eintreten. Bei Gleichstrom ist nicht das Herz "so" gefährdet, sondern die Körperzellen allgemein. Die einzelnen Zellen werden sozusagen gekocht und platzen. Also keinesfalls an 2000 Volt anfassen (wie unten beschrieben).

Näheres findet man auch in Wikipedia unter "Stromunfälle".

Gruß, Saleb

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Hi,

ein paar Infos könnten wir zusätzlich noch brauchen. Ich gehe jetzt gerade mal von "Windows 7" aus. Alle anderen Windows sind ähnlich, für andere Betriebssysteme bitte noch mal melden. Was heißt: "mein laptop erkennt die festplatte ganicht mehr" (nebenbei: Ich weiß nicht, was dieses Geschreibsel ohne Rechtschreibung soll. Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung sowie getrennte Wörter würden helfen, die Frage zu verstehen). Ich nehme an, die USB-Erkennung für das Gerät springt gar nicht nicht an? Lösche das Gerät mal aus dem Gerätemanager. Um das nicht angeschlossene Gerät erkennen zu können musst du dazu die ausgeblendeten Geräte anzeigen lassen. Dazu 2 Schritte durchführen:

  1. Im "Windows-Explorer" > Rechtsklick auf "Computer" > "Eigenschaften" > "Erweiterte Systemeigenschaften" >Registerkarte "Erweitert" >Schaltfläche "Umgebungsvariablen..." > unter "Systemvariablen" >Schaltfläche "Neu ..." > in der Eingabemaske unter "Name der Variable" devmgrshownonpresent_devices eingeben, als "Wert der Variablen" 1 eingeben > mehrfach mit "OK" bestätigten, bis alle Fenster wiedergeschlossen sind.
  2. Dann den"Geräte-Manager" aufrufen > Menü "Ansicht" > "Ausgeblendete Geräte anzeigen" Die "Nicht angeschlossenen Geräte" (z.B. auch deine nicht erkannte Festplatte) werden jetzt ausgegraut dargestellt. Ggf. kannst du das Gerät auch besser in der Geräte-Manager-Ansicht "Geräte nach Verbindung" identifizieren (irgendwo unterhalb der USB-Hubs halt). Das Gerät per Rechtsklick deinstallieren und Neuerkennung (Aus- und Einstecken des USB-Kabels) durchführen.

Melde dich bitte kurz, ob das alles funktioniert hat, bzw. falls nicht, bis wohin du fehlerfrei folgen kannst.

Schöner Gruß,

Saleb

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Hi,

ein paar Infos könnten wir zusätzlich noch brauchen. Ich gehe jetzt gerade mal von "Windows 7" aus. Alle anderen Windows sind ähnlich, für andere Betriebssysteme bitte noch mal melden. Was heißt: "mein laptop erkennt die festplatte ganicht mehr" (nebenbei: Ich weiß nicht, was dieses Geschreibsel ohne Rechtschreibung soll. Satzzeichen, Groß- und Kleinschreibung sowie getrennte Wörter würden helfen, die Frage zu verstehen). Ich nehme an, die USB-Erkennung für das Gerät springt gar nicht nicht an? Lösche das Gerät mal aus dem Gerätemanager. Um das nicht angeschlossene Gerät erkennen zu können musst du dazu die ausgeblendeten Geräte anzeigen lassen. Dazu 2 Schritte durchführen:

  1. Im "Windows-Explorer" > Rechtsklick auf "Computer" > "Eigenschaften" > "Erweiterte Systemeigenschaften" >Registerkarte "Erweitert" >Schaltfläche "Umgebungsvariablen..." > unter "Systemvariablen" >Schaltfläche "Neu ..." > in der Eingabemaske unter "Name der Variable" devmgrshownonpresent_device eingeben, als "Wert der Variablen" 1 eingeben > mehrfach mit "OK" bestätigten, bis alle Fenster wiedergeschlossen sind.
  2. Dann den"Geräte-Manager" aufrufen > Menü "Ansicht" > "Ausgeblendete Geräte anzeigen" Die "Nicht angeschlossenen Geräte" (z.B. auch deine nicht erkannte Festplatte) werden jetzt ausgegraut dargestellt. Ggf. kannst du das Gerät auch besser in der Geräte-Manager-Ansicht "Geräte nach Verbindung" identifizieren (irgendwo unterhalb der USB-Hubs halt). Das Gerät per Rechtsklick deinstallieren und Neuerkennung (Aus- und Einstecken des USB-Kabels) durchführen.

Melde dich bitte kurz, ob das alles funktioniert hat, bzw. falls nicht, bis wohin du fehlerfrei folgen kannst.

Schöner Gruß,

Saleb

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Hi,

ob die Mitschüler nun alle den gleichen Grund hatten zu lachen, das wage ich zu bezweifeln.

Mindesten ebenso bekannt wie der Nazi-Mist ist das berühmte "Egal ist 88" (wg. der Spiegelsymmetrie). Weitere Symboliken hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Achtundachtzig

Gruss, Herbert

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Hallo,

ja, ich kann dir die Sammlung "Die offiziellen Star Trek Fakten und Infos (Enzyklopädie)" empfehlen. Es ist das wirklich umfangreichsten Werk, das allgemein zu finden ist. Das Layout ist auch sehr gut und an das Thema angepasst. Allerdings bewegt sich der ganze Inhalt allein im Star Trek Universum. Informationen zu den Produzenten, den Schauspielern, der Film oder Serienproduktion findet man hier also nicht. Die Sammlung wird leider seid langem nicht mehr vertrieben. Ab und zu taucht aber das ein oder andere Angebot in den bekannten Online- Börsen auf.

Zur Produktion kann (oder muss) ich noch die Reihe "Cap'n Beckmessers Führer durch Star Trek". Persönlich ärgere ich mich zwar immer ein wenig über die teilweise schon recht überhebliche Art des Autors, dennoch sind die Bücher insgesamt gut recherchiert und erkennen ein gewisses Verständnis für den Zeitraum und den gesellschaftlichen Rahmen, in dem die einzelnen Folgen produziert wurden.

Gruß, Saleb

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Hallo,

zunächst wird dir " windoof neu imnstallieren" und Ähnliches nichts bringen.

Dein Monitor hat schlicht erkannt, das die gewählte Auflösung nicht die optimale ist. Diese Meldung kommt (wohlgemerkt) vom Monitor, nicht von Windows, "Graka", Treiber oder so.

Okay, der Monitor hätte also am liebsten 1680x1050 60 Hz. Jetzt gibt es ja mal grundsätzlich 2 Möglichkeiten:

Kompromisslösung: Einmal dem "Meckerer" einfach eine andere Auflösung anzubieten, die sowohl Computer als auch Monitor einigermaßen angenehm sind (und vor Allem dir als Anwender auch). Das ist zwar meistens nicht optimal, geht aber schnell und relativ unkomplziert. Damit du als Anwender zufrieden bist, sollte die Weite dem Verhältnis entsprechen, die für den Monitor optimal ist. Dazu einfach den größeren Wert durch den kleineren teilen (Formel bei dir: 1680/1050 gleich 1,6). Für dieses Verhältnis gibt es noch andere Bezeichnungen, die aber dasselbe aussagen (hier 16 zu 10, was ja wieder 1,6 ergibt (16:10=1,6). Die nächstniedrigere Auflösung mit diesem Verhältnis ist 1440x900 (1440:900=1,6). Wenn diese Auflösung angeboten wird, dann wäre der erste Schritt, sie mal anzuwendenden. Vielleicht sind ja damit alle schon zufrieden. (Dein Monitor wird trotzdem Meckern, meistens kann man das aber durch Tastenkombination am Monitor unterdrücken).

Optimallösung: Die o.g. Auflösung wäre nun mal wirklich optimal für deinen Monitor. Mit deinen aktuellen Treibern ist dein Computer aber nicht in der Lage diesen Modus anzubieten, weswegen die Weite auch nicht aufgeführt wird. Die Einstellungsmöglichkeiten an Auflösungen setzen sich aus 2 Komponenten zusammen. Dem Grafikkarten-Angebot und der Monitor-Nachfrage. Die Schnittmenge aus den beiden wird dir in der Liste angeboten, die du aus dem Windows-Dialog kennst. Zu den Grafikkartentreibern sage ich mal nichts, da die ja sowieso dauernd optimiert werden. Bei Schwierigkeiten mit den Anzeigeeinstellungen ist das meistens der erste Weg, und ich gehe mal davon aus, das du den passensten Treiber installiert hast. Anders beim Monitor. Meistens findest du in oben erwähnten Windows-Auflösungs-Dialog einen "Plug and Play-Monitor" als Anzeige vor.Für die allermeisten Geräte reichen die Standardwerte aus, die mit dieser Einstellung übergeben wird. Es gibt aber Ausnahmen (und bei der heutigen Einsatzbreite von Windows werden die natürlich auch irgenwann getroffen). Dein Monitor scheint so ein Fall zu sein. Lass mich raten: Ein 22 Zoll/Wide-Monitor? Viele Hersteller bieten auch spezielle "Treiber" für ihre Monitore an. Das stimmt nicht ganz, da es sich nicht wirklich um Treiber handelt, sondern nur um Konfigurationsanweisungen, da sie aber über den Treiberdialog ausgewählt werden, lassen wir es mal dabei. Schau mal auf den Herstellerseiten, in mit Monitor gelieferter Software oder bei Google nach Treibern oder INF-Dateien für deinen Monitor. Da es sich "nur" um Konfigurationsanweisungen handelt, kannst du auch notfalls einen gleichartigen Monitor eines anderen Herstellers auswählen (von Belinea gibt es den für "b.display 2.2_22W irgendwo, den habe ich mal runtergeladen). Diesen also dann über die üblichen Windows-Treiber-Dialoge zuweisen, sicherheitshalber neustarten und dann ist vielleicht (meistens) auch deine Einstellung dabei.

Ausser diesen beiden Lösungen bliebe noch: Neue Grafikkarte oder neuer Monitor. Das scheint aber jetzt erstmal nicht nötig zu sein.

Ich hoffe, geholfen zu haben und vielleicht auch ein wenig Verständnis für die Windows-Technik geschaffen zu haben (falls Bill das liest: "Du kannst mir Geld schicken, Dankesworte sind nicht nötig!") So, damit schließe ich jetzt aber auch meinen Aufsatz (ist ja irre, was da zusammengekommen ist).

Gruß, Saleb

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Hallo,

mal ohne die Google-Ergebnisse abzuschreiben (ich hoffe, da hast du schon selbst geschaut).

Festplatten werden durch die Formatierung in Cluster (Zuordnungseinheiten) unterteilt. Diese Cluster sind bei FAT32 (Standardwerte bei heutigen Standardplatten)16 KB groß, bei NTFS 4 KB.

Kleinere Dateien belegen immer mindestens einen Cluster, größere Dateien soviele wie gebraucht werden.

Stelle dir die Festplatte wie einen riesigen Schrank vor, in dem tausende von Schubladen gleicher Größe verbaut sind (FAT 16 Blatt pro Lade, NTFS 4 Blatt pro Lade)

Bei FAT werden die Cluster so beschrieben, wie sie frei sind. Im Schrank würden also erstmal relativ in Reihenfolge die Dokumente in die Schubladen gelegt. Wird jetzt "Dokument 5" mit 18 Seiten (also 1 Lade mit 16 Seiten, eine Lade mit 2 Seiten) gelöscht sind mittendrin 2 Schubladen frei. Wird das nächste "Dokument 6", die nächste Datei, abgelegt, dann verwendet FAT diese 2 Schubladen mit, auch wenn nicht das ganze Dokument reinpasst. Die nächsten Laden werden dann von anderen Dateien belegt, dann vielleicht wieder ein paar von unserer neuen Datei usw., bis das Dokument weggepackt ist. Die neue Datei liegt jetzt also zerstückelt (fragmentiert) rum, je nachdem, wieviele Schubladen gerade frei waren.

NTFS ist ein schlauerer Verwalter. Im Prinzip arbeitet er (mit den kleineren Schubladen) so, dass er versucht, einen zusammenhängenden Bereich ausfindig zu machen, in dem das ganze Dokument abgelegt werden kann. Wenn unser "Dokument 6" also 50 KB groß ist, sucht NTFS nach 13 zusammenhängenden Schubladen, in denen diese verstaut werden können.

Bei Lesen braucht der Verwalter jetzt natürlich nicht so oft hin und herlaufen, um die Sachen in seinem riesigen Schrank unterzubringen oder herauszuholen.

Es gibt natürlich noch weiteres Optimierungpotential. So könnte man oft gelesene Dokumente näher am Arbeitsplatz ablegen, damit der Verwalter nicht so weit laufen muss. Oder man baut den Arbeitsplatz des Verwalters in die Mitte des Schrankes, um die Standardwege kurz zu halten. Oder man legt thematisch zusammengehörende Dokumente schon in bestimmte Bereiches des Schrankes, damit sie schneller gefunden werden. Und es gibt noch 1-2 Dutzend weitere Konzepte, mit denen man den Platz besser und übersichtlicher gestalten kann. Genau das wird dann von Drittanbietern gemacht, oder auch von MS in Sachen WinFS entwickelt.

Hope to Help, Saleb

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Puh, da bin ich ja mal ganz anderer Meinung. Das Mythen was mit Philosophie zu tun haben, daran kann wohl kein wirklicher Zweifel bestehen (und wird auch nhier einhellig vertreten). Das sie aber zur Philosophie beitragen, wage ich zu bezweifeln.

Die Philosophie beschäftigt sich damit, das Sein zu erklären. Der Philsoph versucht die Beobachtungen an Umwelt, Gesellschaft und Menschlichkeit auf wissenschaftliche Weise richtig zu deuten.

Mythologie dagegen verklärt das Sein. Die Beobachtungen, oft an den selben Dingen, erklärt der Mythos (typischerweise)anhand Götter- oder Heldenfiguren, die diese Ereignisse auslösen. Die "Richtigkeit" scheint mir dabei nicht im Vordergrund zu stehen.

Kurz etwa:

Philosophie = konkreter, richtiger werden.

Mythologie = abstrakter, interessanter werden

Gruß, Saleb

Gespannt, ob das Diskussionen entfacht ;-)

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Hallo, du hast gemerkt, dass dir der Server schon mal als Grundlösung vorgeschlagen wird. Nun schreibst du ja nicht ausdrücklich, dass ihr keinen Server habt, deiner Beschreibung nach hört es sich aber so an. Jedenfalls scheint der zentrale Server zu fehlen. Auf diesem werden (typischerweise) ein paar grundsätzliche Basisdienste (DNS, DHCP, usw.) ausgeführt, die aber notfalls auch schon ein einigermassen Router erledigen kann. Aber darauf werden auch zentral Profildaten (Eigene Dateien, persönliche Einstellungen, usw.) gehalten, dasselbe mit Teamdaten, alles mit der Möglichkeit der (wiederum zentralen) Datensicherung. Und auf diesem wird die Benutzerverwaltung gehalten (Wer darf ins Netz, wer darf wo zugreifen und Daten lesen). So schafft man ersteinmal eine gewisse Ordnung und Datensicherheit.

Falls dann noch die Notwendigkeit einer LAN-weiten Indexsuche besteht, so können servernahe und kostenlose Tools hier schon das meiste ausrichten (für Windows "Search Server Express").

Am Wichtigsten (vor der Suche) also ein zentrales Ordnungssystem (möglichst technisch von Server-OS gestützt).

Achja, für Firmen muss das vom Fachmann gemacht werden. Die Firma ist mehrfach gesetzlich aufgefordert, seine Daten in solcher Weise "ordnungsgemäß" vorzuhalten (Stichworte Basel II, Datenschutzgesetze, Arbeitnehmer und Persönlichkeitsschutz, Archivierungspflichten für elektronische Dokumente, usw. usw.)

Hoffe, das konnte etwas helfen,

Gruß,

Saleb

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Hi, http://www.freeware.de/download/powerpoint-to-video-converter-free_42245.html

Gruß, Saleb

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Yep, Hobbys: "Computer und Lesen" wäre falsch.

Mach aus "Hobbys" mal "Sonstige Aktivitäten:". Direkt nach deinem bisherigen Schulverlauf impliziert das, dass deine Ausbildung im Vordergrund steht, und alles andere eben "Sonstiges" ist. "Aktivitäten" ist sowieso schon positiv belegt. wissbegierig hat schon ein paar gute Tips gegeben:

Nicht lügen(ganz wichtig, ich z.B. kriege das immer raus)

"Computer" als Hobby ist keine Referenz für einen IT-Systemkaufmann, Hobby-Computer-Bastler kann man da nicht brauchen. Also konkret schreiben, was denn wirklich man am Computer so macht in seiner Freizeit.

"Lesen": Shakespeare oder Disney? Wenn es wirklich Literatur ist, dann sollte man sich auch auf Fragen einstellen. Meistens werden die schon diplomatisch gestellt, Etwa: "Darf ich fragen, was Sie gerade auf diesen Schriftsteller gebracht hat?" Das zeugt von Interesse, das man deinem "Hobby" und dir entgegenbringt. Bewerte das positiv.

Was die Bedenken von RedLion angeht: Nein, du brauchst das nicht freiwillig zu erzählen. Du brauchst auch keine Fragen dahingehend zu beantworten. Aber da von "nackt machen" zu sprechen, oder von "preis geben". Also meine Freizeitaktivitäten haben nichts von diesen "versteckenswürdigen". Sie sind nicht geheim oder privat, im Gegenteil tausche ich mich gerne mit meinen Mitmenschen dazu aus. Wasman allgemein lieber verschweigt, hat auch sicher nichts im Lebenlauf zu suchen. Ich denke, da wird die Neugier der Personalverantwortlichen doch schwer überschätzt. Welchen Eindruck eine echte Weigerung hinterlassen würde, brauche ich aber wohl nicht zu sagen. Das gilt noch x-malmehr, wenn man gerade erst vor dem Berufsleben steht, und nicht mittendrin. Vor Allem gilt: Freizeitaktivitäten sind sicher auch ein Faktor, aber meistens erst, wenn das "Zünglein an der Waage" sich sonst nicht entscheiden kann.

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Hi, irgendwie passt das nicht ganz. Die "Tagebücher..." sind bestimmt auch Vampir-Romane, aber gruselig?

Da sind Werke wie die von Stephen King doch etwas anderes, für Vampirliebhaber kann ich insbesondere "Brennen muss Salem" empfehlen.

Dann gäbe es da noch "Denn das Blut ist Leben" mit 22 ausgesuchten Werken verschiedener Autoren (gut, wenn man noch nach Stilrichtungen sucht)

Von Markus Heitz gäbe es "Vampire! Vampire!: Alles über Blutsauger".Nicht soooo grusselig, aber die einzige wirklich gut recherchierte Quelle, wenn man etwas über den historischen Vampirbegriff wissen will (jedenfalls die einzige lesbare, Doktorarbeiten gibts natürlich auch ein paar ;-))

Und Brian Lumley mit "Necroscope" darf man natürlich nicht vergessen. Nicht so sehr gruselig, vielmehr Horror, das aber vom Feinsten (Achtung, aufpassen bei den Nummerierungen, es gibt verschiedene Ausgaben).

Viel Spass und kurze Nächte wünscht damit, Saleb

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Hi, ja, sehr grosse Unterschiede. Die Freien Berufe führen keine Gewerbesteuer ab. Das kann leicht ein paar Tausender jährlich ausmachen.

Deshalb wichtig: Vor Gewerbeanmeldung mit mindestens zwei kompetenten Steuerberatern unabhängig voneinander dazu sprechen. Ggf. muss der Betriebszweck entsprechend formuliert sein, ihn später zu ändern ist nicht so hilfreich (die Motivation fällt auf ;-)).

Gruß, Saleb

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Ach ja, und es gibt noch freelancermap.de. Da kostet allerdings die Mitgliedschaft Geld (eventl. aber durchaus lohnend). Und etwas penetrant sind die. Schreiben einen dauernd ungefragt an, verfolgen, wann und wie oft du dich einlogst, führen deine Mitgliedschaft nach Kündigung ungefragt und reduziert weiter (allerdings kostenlos, da hilft dann aber die Spamregel, bis wieder Bedarf da ist ;-))

Noch nen Gruß, Saleb

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Hallo,

ich kann mich nur der Gulp-Empfehlung anschließen: Unter http://www.gulp.de/robot/seek.html findest du eine umfangreiche Auswahl an Projekten. Kleine Warnung: Meistens handelt es sich dabei um sogenannte Kopfgeldjäger. Du trittst also zunächst nicht selbstmit dem Kunden in Kontakt, sondern mit einem Vermittler, der dafür dann "Prozente kassieren" wird. Das ist aber (zumindest die ersten Jahre) so üblich.

Die dort angelegten Projekte sind tatsächlich eher langfristig und in höheren Volumenbereich. Die Anzeige kostet für mitarbeitersuchende Dienstleister Geld und macht sich auch erst nach gewisser Laufzeit bezahlt.

Und noch eine Warnung: Schaue dir die Projekte recht genau an. Viele sind doppelt und dreifach vertreten, mit nur geringen Abweichungen, aber von verschiedenen Dienstleistern. Es ist etwas unangenehm, wenn der Kunde einem im Vorstellungsgespräch erläutert, dass man verschiedentlich vorgestellt wurde.

Zu Kopfgeldjägern: Es gibt mittlerweile eine beachtliche Menge schwarzer Schafe. Da wird das Profil auf die Anforderungen hin "fokussiert", hier und da mal derZeitraum etwas verändert, oder man wird auch mal an Stellen angeboten, zu denen man überhaupt nicht passt.

Schlimmste Erfahrung: 1Kunde, 3 mal angeboten, davon nur 2 mal gefragt (mitunterschiedlichen Anforderungen). Von diesen 2 hat dann auch noch einer einen Dipl. Ing. in mein Profil eingeschleust. Sawas ist allerdings schon selten (und auch echt strafbar). Grß, Saleb

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Hallo,

ich bin mir nicht sicher, ob du die Frage ernst meinst (wenn ich mir die "Beste Antwort", deren Inhalt und die Uhrzeiten so anschaue). Grundsätzlich kann man die Frage wohl positiv beantworten. Ein einigermassen engagierter "Computerfachmann" wird wohl auf die nächsten Jahre (vielleicht auch Jahrzehnte) hinweg sein Auskommen haben können. Das ist nicht in vielen Branchen so. Auf die Höhe der Ausbildungsvergütung würde ich nicht achten. Wer sich selbst genug in den Beruf einbringt, der hat sein späteres Einkommen quasi selbst in der Hand. Allerdings wird der Begriff "genug" nicht von dir bestimmt, sondern von anderen (in Form von Ausbildungsergebnis, Zertifizierungen, Anforderungserfüllung und passender Anerkennung, usw.). Anders als in vielen anderen Branchen kann man sich aber ziemlich sicher sein, dass "wirklich genug" auch "wirklich genug" honoriert wird. Gruß, Saleb

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Hi, den Scrunt gibt es wohl nur in der Phantasie des Herrn Shyamalan. Jedenfalls hat (ausser in seiner Geschichte "Lady in the Water") wohl noch nie jemand davon gehört oder gesehen (und das waren wohl auch nicht viele ;-)). Den Status einer Sagengestalt oder so hat dieses Wesen jedenfalls nicht erreicht, und es deutet auch nichts darauf hin, dass sich das ändert. Kurz und gut, um die Frage zu beantworten: Nein

Gruß, Saleb

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Prozessor: beide "gut", "besser" ist natürlich der E6500

Mainboard: passend zum Prozessor (okay), überprüfe die Kompatibilität deiner Speicherriegel bitte genau unter: http://www.gigabyte.de/FileList/MemorySupport/motherboardmemoryga-g41m-es2l.pdf

Netzteil: wird jedenfalls locker ausreichen.

Zusammenpassen: soweit ich sehen kann alles passend.

Vor eventl. Bestellung würde ich noch unter "idealo.de" nach Preisen und Alternativen schauen.

Gruß, Saleb

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Hallo, mit der richtigen Frage kann dir hier sicher weitergeholfen werden. Zumindest den Namen des Betriebssystems müsste man aber wissen. Was Windows 7 angeht (und mit Einschränkungen auch die vorhergehenden 64-Bit-Windows-Versionen) hat Computertom die Frage schon in aller Ausführlichkeit excellent und positiv beantwortet (Link siehe in seiner Antwort). Für andere Systeme sieht das etwas anders aus, läuft aber oft auf dasselbe hinaus. Dann bitte die Frage kurz ergänzen. Gruß, Saleb

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