Wenn sie die Freundschaft wegen sowas beenden oder dich hassen, dann wären sie nie wirklich deine Freunde denk ich.

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Erwachsen und trotzdem Angst vor Monstern/Geistern

Hey Leute, ich weis nicht mehr weiter. Es ist jetzt bald 2 Uhr nachts und ich trau mich wieder nicht, mich schlafen zu legen, weil ich (27,w) Angst vor Monstern & Geistern habe! Mein Freund schläft zwar neben mir, aber er schläft sofort wenn er sich hingelegt hat in einem Koma-artigem Zustand. Also keine Hilfe.

Ich höre ständig Geräusche, fühle Luftbewegungen auf den Hautpartien die raus gucken (wie Atem) oder sehe Schatten die dort nicht sein sollten, oder kurze Lichtblitze. Dann bekomme ich Angst und trau mich nichtmal zum Lichtschalter zu greifen weil mich dort schon etwas packen könnte oder weil ich wirklich "Etwas" sehen könnte wenn das Licht dann an ist. Davor hab ich große Angst. Mit Licht schlafen geht aber nicht, da motzt mein Freund und da bin ich auch zu geizig für ;) Genauso traue ich mich nicht mit Ohropacks zu schlafen weil ich dann die Gefahr nicht kommen höre.

Ich habe einen 3jährigen Sohn, und immer wenn das Babyfon piepst wegen Temperaturabfall bekomme ich ne halbe Krise weil ich denke es könnte ein Geist bei ihm sein (dann senkt sich ja angebl. die Umgebungstemperatur), neulich hat er mir auch schon von einem Licht in seinem Zimmer erzählt, aber darauf gebe ich noch nichts. Und wenn ich ihn weinen höre muss ich mich erstmal zusammenreißen um im Dunkeln zu ihm zu gehen, aber meine Angst zeige ich ihm nicht, immerhin muss ich Vorbild sein. Ich erzähle niemandem von meinem Leid weil es einfach nur peinlich ist. Wenn ich nachts so da liege und versuche zu schlafen, habe ich Angst das sich meine Decke irgendwo hebt, schwerer wird oder sich bewegt, ich habe fürchterliche Angst davor plötzlich eine Berührung zu spüren, selbst wenn ich abends alleine im Wohnzimmer TV gucke und fühle das meine Decke meinen Rücken nicht bis runter bedeckt, habe ich Angst, mir eine Berührung einzubilden, zb ein kaltes Stupsen oder ein Stechen. Ich glaub dann würde ich den Verstand verlieren vor Angst. Ich habe schon Angst davor Angst zu haben! Ich versuche natürlich ständig rational zu denken aber ich kann nichts gegen diese Bilder und Gedanken machen die mir in sekundenbruchteilen durch den Kopf schießen. Und Zack!- ist die Angst wieder da. Ich vermeide extra seit Jahren Horror- und Gruselfilme weil ich weis das mir das schadet, aber manchmal rutscht doch noch einer zwischen. Ich habe auch häufig schlimme Alpträume und "Tagträume" die mir das Leben schwer machen. Geht es jemandem noch so wie mir? Wie geht ihr damit um? Habt ihr es wem erzählt? Lg Efi

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Mir (w22) geht's gerade ähnlich

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Sehe es als Kompliment, dass sie dir sehr vertraut, so wie es sein sollte in eine Beziehung. Das sind sehr intime Sachen, die sie dir anvertrauen will. Vielleicht auch um die zu beweisen wie sehr sie dir vertraut.

Wie im den anderen Kommentaren schon erwähnt, einfach drüber reden falls dich etwas davon überfordert.

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Ja

Was bringt es dem Kind geboren zu werden, wenn es noch nicht gewollt ist.

Es gibt sogar Menschen, die sagen ihre eigene Mutter hätte bei ihnen Abtreiben sollen und sich nicht von anderen so stak beeinflussen lassen das Kind zu behalten. Solche Menschen sind oft dann komplett unfähig Mutter zu sein und geben dem Kind Schuld, dass es auf der Welt ist.

Es gibt auch Menschen, die würden sich eher umbringen, als ein Kind zu gebähren, aus Angst vor der Schwangerschaft/Geburt/dem Mutter sein (siehe Tokophobie). Oder sie würden versuchen das Kind in ihrem Bauch anders zu töten, also eine Fehlgeburt herbeizuführen.

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Ich persönlich bin gegen die typische Rollenverteilung.

Es ist nicht falsch, wenn es so ist und es für beide passt. Es wird für mich nur zum Problem, wenn jemand in eine Rolle gezwängt wird, wo er sich nicht wohl fühlt. Früher war das so. Da hätte eine Frau, die sich Karriere gewünscht hätte, keine Chance gehabt damit durchzukommen und ein Mann der mehr Zeit mit seinen Kindern verbringen will auch nicht.

Ich finde beide "Aufgaben" sind wichtig und das macht sich heutzutage eh jede Familie selber aus, wie es mehr Sinn macht. Zum Beispiel, wenn einer mehr verdient als der andere oder jemand sowieso bei den Kindern bleiben will.

Ich finde es aber gut, dass es heutzutage so ist, dass beide arbeiten gehen können und sich den Haushalt teilen.

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Ich halte sehr viel von der bedürfnisorientierten Erziehung. (Siehe Youtuberin Marlies Johanna) Sie hat sehr gute Erfahrungen mit ihrer Erziehungsform gemacht. Sie lebt den Kindern vor, wie sie sich um ihre eigenen Bedürfnisse kümmert und hilft ihnen geduldig dasselbe zu tun. Das Ergebnis ist erstaunlich. Diese Kinder können schon, was viele Erwachsene noch nicht können.

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Ja ich würde wenn ich du wäre auch zum Jugendamt gehen. Denn so wie es ist, kann es nicht weitergehen. Du hast einen besseren Umgang verdient und deine Tante hat wahrscheinlich selber große Probleme, wenn sie dich so behandelt.

Ich will dir noch sagen, dass du für die Komplexe deiner Familie nichts dafür kannst. Also bleib stark😊Du hast keinen einfachen Weg vor dir, also suche dir unbedingt Hilfe.

Viel Glück

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