Nunja, da du ja schon (in etwa) weißt, welche "Nebenwirkungen" es gibt, ist es doch eigentlich sowas von egal, WANN sie eintreten. Reicht es denn nicht zu wissen, DASS sie früher oder später eintreten?! Die Magensäure macht sehr schnell Zellen in deinem Körper kaputt, auch wenn man es am Anfang nicht unbedingt merkt.

Aber denk doch mal nach: Du kannst ein Steak essen und auch das wird in ca. 4 Stunden von deiner Magensäure im Magen zersetzt. Etwas anderes macht sie beim Erbrechen mit deiner Speiseröhre und deinem Rachenraum etc. auch nicht.

Ich kann dir sagen, es ist unterschiedlich wann etwas eintritt. Bei mir fing es auch "erst" nach einem Jahr, dass ich häufiger Blut erbrochen habe --> Speiseröhre ziemlich kaputt...

So Sachen wie Haarausfall hatte ich schnell bekommen, genauso wie tägliche Waden und Fußkrämpfe...

Die, die du aufgezählt hast, sind ja nur ein gaaanz paar von denen, die es gibt. Bedenke einfach: Du bist noch recht am Anfang, du musst dir helfen lassen, dein Verhalten wird irgendwann sonst mit dem Tod bezahlt. Der Kaliummangel kann schneller als man denkt kommen...

LG

Ich kämpfe gegen Dich, aber werde ich den Kampf gewinnen?!

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Was passiert in einer stationären Klinik für Bulimieerkrankte?

Guten Abend,

Ich (23 Jahre, weiblich und seit fast 4 Jahren Bulimie, man munkelt auch Depressionen) habe mich endlich getraut mit meinem Arzt zu reden und mir eine Überweisung zu einer stationären Klinik zu holen, die ich dann per Post in die Klinik geschickt habe.

Ich hab fast 3 Jahre eine ambulante Therapie hinter mir, ohne Erfolge, obwohl mir mein Therapeut das vermittelt hatte, was ich brauche (Vaterkomplexe usw...)

Ich habe jetzt Ende April ein Vorgespräch in der Klinik - grob gesagt weis ich, das die Behandlung 10 Wochen gehen wird.

Jetzt zu meinem Problem:

Ich habe schreckliche Angst dort gemästet zu werden, denn ich habe normalgewicht (BMI schwankt zwischen 20-22) und habe Angst das ich gezwungen werde zu essen und zuzunehmen. - Zwingen die eine Essgestörte zum essen? (Ich lehne an schlechten Tagen und wenn ich mich sehr schäme das Essen ab, bzw erbreche es wieder)

Desweiteren habe ich Angst das die Klinik zu sehr wie ein Krankenhausablauf ist. Ich meine damit, früh aufstehen, fertig machen, kleine Visite, paar Therapien, Essen immer im Zimmer, unbeobachtet... - da es eine allgemeine psychosomatische Klinik ist (also auch andere Krankheitsbilder)

War jemand schonmal in Kliniken und kennt sich mit dem Tagesablauf aus und was für Therapien gemacht werden außer Psychotherapie?

P.s. Tut mir wirklich Leid für den Roman. Ich halte es bis Ende April einfach nicht aus, wo ich die Dinge natürlich fragen werde im Gespräch. Aber ich denke ununterbrochen daran und es macht mich fertig.

Danke im Vorraus :)

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Kann natürlich von Klinik zu Klinik unterschiedlich sein. Aber ich werde dir mal erzählen, wie es bei mir so war:

Ich war auch in einer psychosomatischen Klinik und auf meiner Station war ich die einzige mit einer Essstörung (war auch wegen Bulimie da)

Es gab immer drei Mahlzeiten am Tag, ich sollte 5 zu mir nehmen, um mich wieder an eine regelmäßige Nahrungseinnahme zu gewöhnen. Wenn ich aber nach dem Frühstück die Vormittags-Zwischenmahlzeit absolut nicht essen wollte/konnte wurde ich auch nicht dazu gezwungen.

Ich wurde dann zum Stationsarzt gebracht, der mir dann erklären sollte (wie gefühlte tausend male zuvor) warum denn diese Zwischenmahlzeit so wichtig für mich sei. In den 10 Wochen habe ich diese aber nur ein einziges mal zu mir genommen...:(

Frühstück war immer um 7.15Uhr. Aufstehen musste man dann so, dass man dann fertig war. Gegessen wurde immer in der Gemeinschaft, nie alleine auf dem Zimmer. Gewogen wurde ich 2 mal die Woche. Ich kam auch mit Normalgewicht hin und musste deshalb nicht zunehmen, also keine Panik. Nur abnehmen durfte ich nicht.

Meine Mahlzeiten wurden mit der Ernährungsberaterin abgesprochen und mittags bekam ich immer einen fertigen Teller, den ich aufessen musste (dazu hatte ich eine halbe Stunde Zeit) anschließend musste ich immer eine bestimmte Zeit lang bei einem Betreuer sein, um nicht zu erbrechen. (Am Anfang eine Stunde lang, später nur noch eine halbe)

Ich hatte viele verschiedene Therapien. Klar Gesprächstherapie, aber auch gestalterisches Arbeiten, therapeutisches Kochen, Entspannung, Stressreduktion, rhythmische Sportgymnastik, Kunsttherapie... und wir haben sogar Tagesausflüge gemacht.

Ich hoffe mal, ich konnte dir schonmal einen groben Einblick geben:) Wünsche dir ganz viel Glück!!

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Solche Phasen sind im Verlauf der Krankheit mehr oder weniger normal. Bin ja schon selber seit langer langer Zeit in ambulanter Therapie und war dann in einer Klinik. Selbst da hatte ich die ersten 2 Wochen nicht erbrochen und dann hatte ich wieder eine schlechte Phase.

Jetzt, wo ich schon seit nem halben Jahr wieder zu Hause bin, habe ich auch mal eine Woche, wo ich nicht erbreche und alles soweit gut ist und läuft. Und dann kommt ein Auslöser (oft nicht spürbar) und alles geht wieder den Bach runter, sprich, tägliche FAs und mehrmlals tägliches Erbrechen. Aber irgendwann kommt wieder ein Hoch. :)

Man kann nicht von heute auf morgen gesund sein. Man rutscht langsam rein und kommt auch nur langsam wieder raus. Ich kämpfe schon über ein Jahr und habe trotzdem immer mal wieder Tiefphasen.

Ich kämpfe jeden Tag gegen Dich, aber werde ich den Kampf gewinnen?

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JE nachdem wie lange und wie stark du die Krankheit hast:

  • Herzrhythmus -Störung
  • diverse Mängel (Eisen, Magnesium, Calzium, Kalium etc.)
  • Osteoporose kann sein
  • Magenentzündungen bis zum Magenbruch
  • Speiseröhrenrisse
  • Herversagen -Tod (ist zwar keine Krankheit, aber kann irgendwann eine Folge sein)
  • und vieles, vieles mehr, es kommt einfach auf die körperliche Verfassung und alles an. LG sabua
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Also ich hatte auch ziemlich starkes Untergewicht und habe wieder Normalgewicht, allerdings immer ca. 3 Kilo weniger als vor der Erkrankung. Also ich war auch vor meiner Magersucht immer normalgewichtig.

Ich glaube allerdings, das dies wirklich von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, je nachdem wie gesund man wirklich nach einer Therapie ist. Ich bin nämlich nicht gesund, darf nur ein bestimmtes Gewicht nicht unterstreiten, weil ich dann sofort wieder in eine Klinik komme und das war der Horror da!

Ich bin nun vielleicht nicht mehr magersüchtig, aber ich habe seit knapp 2 Jahren Bulimie. Und dass man nichts isst, das ist so eine Sache, also ab und zu erlaubt man sich schon etwas, aber ein erstrebenswerter Zustand ist das nicht, geschweige denn ein e erstrebenswerte Disziplin. Ich wünschte mir, ich hätte das damals nie hinbekommen...Aber es ist eben eine Störung im Kopf, eine Krankheit, die man sich auf gar keinen Fall wünschen sollte, da damit so vieles einfach nur kaputt gemacht wird.

Man zerstört sein Leben mehr oder weniger selbst.

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Ich war auch 2 Jahre magersüchtig und nun steck ich seit über 1 1/1 Jahren in Bulimie, die sich leider immer mal wieder mit der Magersucht abwechselt. Ich wäre auch gerne dazu bereit, die einiges zu erzählen und zu beantworten

LG Sabua

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Kommt drauf an: hat man viele Essanfälle (mehrmals täglich) oder eher wenige (vielleicht einen die Woche oder alle 2 Wochen) behält man die "normalen" Mahlzeiten drinne oder erbricht man auch die und auch, wie viel erbricht die erkrankte Person. (also bis wirklich Galle kommt, dann ist alles draußen, ist aber recht schwer oder einfach nur so viel, dass die Person sich erleichtert fühlt) Außerdem hängt das noch vom Sport ab und allgemein wie gut/schlecht der Stoffwechsel dann noch funktioniert....

Es gibt zig Faktoren, die eine Rolle spielen, pauschal kann man das wahrscheinlich echt schwer sagen und eine Patentregel gibt es auch wohl eher nicht.

LG Sabua

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So ein Gedankengang ist eigentlich schon total normal. Hab auch seit über 1 1/2 Jahren Bulimie. Und ich kann dir wirklich sagen, abnehmen wirst du durch das Erbrechen nicht, genauso wenig wie mit Diäten. Am Anfang ist das alles vielleicht schön und gut, aber so bleibt das nicht. Es werden wahrscheinlich irgendwann Essanfälle dazukommen (dann ist es "richtige" Bulimie) und außerdem wird dein Körper irgendwann anfangen zu streiken.

Ich war in Kliniken, Krankenhäuser (zusammengeplappt, Kaliummangel--> Herzrhythmusstörungen etc. )

Also wenn du scharf darauf bist dich umzubringen, dann kannst du das auch schneller machen als mit Bulimie.Ich weiß genau, was ich dir grad schreibe, ich habs selber durchlebt und als ich kurz davor war, mein Leben durch die Krankheit zu ende zu führen, ist mir dies auch klar geworden.

Darum, noch bist du am Anfang und hast bessere Chancen davon loszukommen. Lass dich beraten, Sport und gesunde Ernährung sind gesund und erfolgreich zum abnehmen, alles andere ist Schwachsinn und fördert eher das Gegenteil.

LG Sabua

It's funny almost: how easily you can lose yourself but how difficult it is to find yourself again

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Also erstmal, was besser ist kann man nicht pauschalisieren, je nachdem was du lieber magst. Also ich tanze seit vielen Jahren Hip Hop und es gefällt mir super:)

Prinzipiell gehören beide Tanzrichtungen in eine Schublade, genauso wie Urban Street Dance und weitere moderne Tanzstile.

Breakdance spielt sich teilweise auch auf dem Boden ab (Die bekannten Drehungen auf Armen oder Kopf) natürlich gibts es da noch sehr sehr viele weitere. Du kannst dir ja auch bei youtube oder so mal Videos von beiden Tanzstilen angucken, ich glaube, dabei wird der Unterschied schon recht deutlich.

LG Sabua

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Magersüchtige geben das wirklich eigentlich nicht zu und schon gar nicht sagen sie: "Übrigens, ich bin magersüchtig" die meisten verstecken das, weil sie nicht wollten, dass es auffällt. Aber vielleicht ist das ja bei deiner Freundin ja anders.(Ausnahmen bestätigen ja die Regel) Wenn dem so ist, dann sag das auf jeden Fall dem Vertrauenslehrer. Früher oder später wird es auch ihrer Mutter auffallen müssen.

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Also ich würde es auf jeden Fall deinem Psychologen erzählen. Ich war selber 3 Monate wegen Bulimie in einer Klinik und wurde dann entlassen, kaum war ich zu hause hatte ich in der ersten Woche wieder Ess-Brech Anfälle (fast täglich ,also wie früher) das habe ich meiner Psychologin erzählt und sie meinte, dass ich in eine Art "Loch danach" falle. Ihrer Meinung nach haben das mehrer, nachdem sie entlassen werden...

Nach ca 3 Wochen war ich auch wieder aus dem Loch draußen und es geht mir besser, bin aber nach wie vor einmal die Woche bei meiner Psychologin.

LG sabua

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Ich glaube, von Klinik zu Klinik ist das ein wenig unterschiedlich. Ich war auch in einer, wo auf meiner Station Patienten mit anderen Störungsbildern waren. Ich war die einzige mit einer Essstörung. Das erste Wochenende durfte ich auch nicht nach Hause, durfe aber ausschlafen. Die nächsten "musste" ich sogar nach Hause, damit ich das gelernte aus der Klinik auch dort anwenden kann und somit meinen späteren Alltag lernen kann zu gestalten. Oft bekam ich auch sogenannte MTM Aufgaben: "Milieutherapeutische Maßnahme" das waren Aufgaben, wo ich z.B. auch Veränderungen in der Familie aufschreiben sollte oder was mir im Bezug aufs Essen leicht viel und was schwer.

Am Stationswochenende war auch kein extremes Therapieprogramm. Wir sind dann mit Betreuern schwimmen gefahren und Ähnliches. Aber lass es einfach mal auf dich zukommen :)

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Also bei mir war das so, dass der Kieferorthopäde auch nach einem Jahr nichts bei mir gemerkt hat, aber ich habe ihm das irgendwann gesagt. Ich habe dadurch auch Tipps für eine spezielle Pflege der Zähne bekommen.

Ich habe ihm das gesagt, weil ich für 3 Monate in eine Klinik gekommen bin und deshalb weitere Termine nicht wahrnehmen konnte.

Aber ein kleiner Tipp am Rande: putze dir nicht gleich nach dem Erbrechen die Zähne, damit putzt du die Magensäure richtig schön in die Zähne rein und sie werden schneller hübsch schwarz, bzw. fallen aus oder tun einfach nur höllisch weh. Hole dir aber professionelle Hilfe, denn ich musste leider miterleben wie die Krankheit nach und nach meinen Körper kaputt macht. Mittlerweile habe ich es gute 1,5 Jahre und bin schon seit einiger Zeit in Behandlung. Aber einige meiner körperlichen Schäden werden leider ein Leben lang bleiben...

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Ja Finger in den Hals stecken stimmt, zumindest bei manchen. Ich habe sowohl mit einem Finger, als auch mit zweien als auch mit dreien erbrochen. Zahnbürsten sind aber auch "beliebt". Damit habe ich es auch ne Zeit lang gemacht. Es gibt aber zig Möglichkeiten und mit Zeit weiß man, was am besten bei einem selbst "funktioniert"

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Einen Weg da alleine rauszukommen, gibt es eigentlich nicht. zumindest nicht, wenn man wirklich krank ist. Ich habe selber seit 1,5 Jahren Bulimie, wechselt auch ab und zu in die Magersucht, also anorektische Form von Bulimie. Ich habe bereits ambulante Therapien hinter mir und war in einer Klinik und nun wieder ambulant. Ich bin 17 und vor 3,5 Jahren fing alles mit der Magersucht an.

Es ist verdammt schwer, aus dem Teufelskreislauf zu entkommen, aber es ist machbar. Nur meiner Meinung nach nicht alleine. Anonyme Beratungsstellen sind schonmal ein guter Anfang :) Aber am besten wäre es wirklich, deinen Eltern davon zu erzählen, auch wenn das so schwierig ist, ich weiß das. Ich habe es meinen ein JAhr lang verschwiegen und bereue es nun sehr. Umso länger du es für dich behälst, desto schlimmer und größer wird der Schock später für deine Eltern/dein Umfeld.

Liebe Grüße Sabua

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Morgens sind aber z.B. Kohlenhydrate "besser" als Eiweiß. Dann wird der Stoffwechsel angekurbelt. Bei Eiweiß nicht und du verbrennst somit nicht so viel Fett. Ich würde morgens also ruhig Kohlenhydrate essen aber KEIN Eiweß damit in Verbindung, da sonst ebenfalls nichts verbrannt wird und die Kohlenhydrate höchstens noch eingespeichert werden.

Über den restlichen Tag kannst du aber dann Kohlenhydrate weglassen, aber ich würde mich trotzdem ausgewogen ernähren und nur zusätzlichen Zucker weglassen. Das ist wesentlich effektiver.

Fisch ist lecker und du kannst dazu nen Salat essen. Auch Geflügel.

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Ja, ich fühle das auch bei mir und war deswegen schon beim Arzt und musste dann auch ne Darmspiegelung machen lassen. Bei mir war alles soweit in Ordnung und es hat sich rausgestellt, dass das ein Teil vom Darm ist, den ich fühlen kann (wie der nochmal hieß weiß ich aber nicht mehr)

Aber gehe sonst lieber mal zum Arzt, kann ja bei dir auch was anderes sein.

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Du meinst sicherlich STECHEN und schießen oder?

Also ich würde ganz oben am Ohr, wo Knorpel ist, stechen lassen. Das ist schonender für das Ohr, kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Wenn es nicht durch Knorpelgewebe gehen soll, dann kannst du es auch schießen lassen.

Der Unterschied: Bei Schießen wird der Stecker schnell und in einem Ruck durch das Ohr geschossen mit einer Art Pistole. Beim Stechen wird der Stecker mit einer Art Nadel durch das Ohr gestochen und es ist, finde ich, wesentlich angenehmer.

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Ich hatte das auch mal, nicht ganz so krass wie du, aber so ähnlich. Bei mir kam raus, dass ich Milchprodukte meiden sollte. Die habe ich dann eine Woche komplett weggelassen und dann gings besser. Dazu musste ich jeden Tag Milchzucker in Tee mischen und alles war bestens.

PS: nun kann ich auch, wenn ich will 1-2 mal die Woche einen Humpen Milch trinken, ohne dass was passiert und ich könnte sogar jeden Tag einen Joghurt ODER ein kleines Stück Käse essen.

Ich dachte bei dir nur grad an Milchprodukte, da du ja erwähnt hast, dass du Milch trinkst und Joghurts isst.

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Probiers mal mit Vaseline. Damit deine Ohrläppchen und den Dehnstab reincremen und dann den Stab mit einem Ruck bis zum Gummi durchschieben. Das tut zwar erst ziemlich weh, aber immernoch angenehmer, als wenn du den langsam versuchst reinzuschieben.

Aber ich würde nicht zu schnell dehnen, weil dann dein Ohrläppchen leichter reißen kann.

Bei mir war das Ohrläppchen auch erst immer noch knallrot und heiß, nachdem ich gedehnt habe. Aber desinfizieren ist ebenfalls sehr wichtig. Nur ich würde vielleicht noch ein paar Tage warten, sodass sich dein Ohr komplett beruhigt hat.

LG

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