Kannst du theoretisch ja. Wird im Normalfall aber keine Organisation tun, weil der Aufwand der Reiseorganisation normalerweise größer ist, als dich 10 Tage später wie schon geplant nach Hause reisen zu lassen.

Außerdem schicken dich Organisationen normalerweise nicht wegen schlechter Noten Heim, weil die meisten Austauschprogramme nicht an einen Notenschnitt geknüpft sind. Wenn du die Schule schwänzt, von der Schule verwiesen wirst o.ä. sind das normalerweise Gründe, weshalb du nach Hause geschickt werden kannst. Aber auch die sind nicht dringlich genug, um dich nicht noch 10 Tage vor Ort zu lassen.

Also Nein :)

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Hi, du zahlst den vollen Programmpreis im Voraus bei AFS und da sind deine Flüge enthalten. Zusätzlich musst du deinen Flug dann nicht noch einmal zahlen. Du bekommst aber natürlich auch nichts zurückerstattet, auch wenn du z.B. schon im 2. Auslandsmonat wieder nach Deutschland fliegst. Wenn du Fragen hast, melde dich gern.

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Frag deine Organisation, das ist unterschiedlich.

Manchmal hast du im Land schon eine Gastfamilie, aber der Papierkram ist noch nicht durch oder es ist aus irgendeinem Grund noch nicht an das deutsche Büro kommuniziert worden.

Manchmal kommst du in eine Übergangsfamilie, die halt ganz kurzfristig und häufig nur für einen kürzeren Zeitraum zusagt (war bei mir auch so, dann war ich aber das ganze Jahr bei der Willkommensfamilie).

Und manchmal ist es leider wirklich so, dass die Gastfamiliensituation vor Ort so schwierig ist, dass dein Abflug nach hinten verschoben wird oder in ganz krassen Fällen abgesagt werden muss.

Das kann aber nur deine Organisation wissen. AFS hat sich damals um meine Sorgen deswegen sehr gut gekümmert. Wie gesagt, ruf einfach an. Denn was in deinem individuellen Fall bei deiner eigenen Organisation vorgeht, können nur die dir sagen - da kann dir keiner von uns hier helfen, weil es viele verschiedene Gründe geben kann.

Viele Grüße und ich drück dir die Daumen :)

Sabrina

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Identitätsprobleme und versautes FSJ im Ausland

Hallo, ich habe gemerkt, dass diese Seite oft als Selbsthilfegruppe missbraucht wird und dieser möchte ich mich anschlißen.

ich bin 19 Jahre alt, m., habe letztes Jahr mein Abi gemacht und mache seit 9 Monaten ein FSJ in einem südamerikanischem Land, hier nenne ich es fiktiv Lampukistan aus Angst erkannt zu werden. Es bleiben noch 2.

Ich habe mich bei American Field Service für das weltwärts-Programm beworben, aus dem ich von einer langen Liste 5 mögliche Einsatzländer auswählen konnte. Eins davon ist Lam., weil meine Mutter gebürtige Lam. ist, ich noch nie da war und es für wichtig hielt meine Wurzeln kennenzulernen. Ich war einfach naiv. Kontakt zu meiner lam. Familie besteht nicht, weil meine Mutter praktisch ohne sie aufgewachsen ist und mit den wenigen, die sie kennt, versteht sie sich nicht und hat seit ihrer Jugend keinen Kontakt. Auf Grund der Tatsache, dass das 1. Vergangenheit ist und 2. nicht meine., habe ich das akzeptiert und war nie traurig darüber.

Nun bin ich da. Wohnen tue ich jetzt bei einer Gastfamilie. Wir verstehen uns einfach nicht und deswegen werde ich nächste Woche zu einer anderen GFam wechseln. Aber ich bereue es abgrund tief mit A.F.S. in Lam. zu sein, weil ich offenbar für meine GFam zu unausländisch bin. Des Weiteren erwartet die Gesellschaft von Leuten mit Eltern aus 2 Ländern, dass man iwie etwas von beidem ist und Familie in beiden Ländern hat. Es wäre wirklich schön, wenn das bei mir auch so wäre, aber ist es nicht. Ich bin Deutscher mit lam. Wurzeln. Aber die Wurzeln sind offenbar zu groß, um in Lam. bei einer fremden GFam zu leben. Zumal es zu vielen Dilemmas zwischen meiner GFam und sehr guten Freunden meiner Mutter kam, die mich nicht aufnehmen können. Ich mag Lam. wirklich. Die Erfahrungen, Reisen und mein Einsatzplatz sind super und ich sollte dankbar dafür sein, dass ich eine viel bessere Kindheit hatte als meine Mutter und viele andere und solche Chancen bekomme. Aber ich stand schon mehrfach kurz vor einem Abbruch, wollte letzten Monat abbrechen, aber meine Kollegen haben mich im letzten Moment überreden können zu bleiben.

Im Gegensatz zu anderen Ländern, bietet AFS in Lam. NUR Gastfamilien als Unterkunft an. Land wechseln geht nicht. Für einen aufwändigen Wechsel zu einer anderen weltwärts Orga ist's zu spät. Eine Wohnung o.ä. selber zu finanzieren wird mir nicht erlaubt. Einfach frustrierend! Außerdem hab ich früher meine Wurzeln nie verschwiegen, war stolz drauf "international" zu sein und jetzt würde ich das ganze sowie mein Auslandsjahr am Liebsten verheimlichen aus Scham, weil meine einzige Zeit in diesem Land blöd ist. Ich bin sonst wirklich ein sehr flexibler Mensch, aber (vielleicht liegt das auch an der GFam) ich fühle mich einfach unwohl hier bei einer GFam zu wohnen. Ich hab nichts gegen Gastfamilien, im Gegenteil! Aber in diesem Land hätte ich es nicht machen sollen und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich so alleine. Alles was ich tue fühlt sich falsch an...

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Hey,

das tut mir sehr Leid, dass es für dich in deinem Gastland so schwer ist.

Du schreibst ja, dass du nächste Woche in eine neue Gastfamilie kommst. Ich hoffe, dass es dadurch besser wird. Warte bis dahin vielleicht einfach noch ab, triff dich viel mit Freunden und mach etwas außerhalb der Familie in der du jetzt bist. Vielleicht liegt es ja wirklich daran, dass du mit deiner jetztigen Gastfamilie absolut nicht zusammenpasst und die letzten zwei Monate werden mit deiner neuen Gastfamilie noch wunderschön. Gib ihr auf jeden Fall eine Chance.

Ich weiß, wenn es einem nicht gut geht und man sich gerade im Ausland zu einem Zeitpunkt nicht gut fühlt, ist es schwer positiv zu bleiben. Aber denk daran: den Großteil deines FSJ hast du ja schon hinter dir und für den unwahrscheinlichen Fall, dass es noch schlimmer wird, kannst du jederzeit abrechen. Falls es wirklich nicht mehr geht, solltest du dir auch eingestehen das zu tun und kein schlechtes Gewissen dafür haben - das kommt vor und ist kein Weltuntergang.

Denk auch daran, dass manche Leute (gerade solche, die bisher nur wenige internationale Erfahrungen gemacht haben) es einfach nicht besser wissen und deine südamerikanischen Wurzeln wahrscheinlich direkt mit einem gewissen Vorwissen über das Land, die Sprache und die Kultur verbinden. Ich weiß, es ist anstrengend, aber explizit darauf hinzuweisen, dass du zunächst einmal deutsch und nur in einer Kultur zu Hause bist, hilft den anderen vielleicht, dich besser einzuschätzen und angemessen behandeln zu können. Versuch dich zu erklären, dass du vor Ort schlichtweg einfach ein Ausländer bist, dem auch ein Gewisses Maß an Nachsicht zugestanden werden muss, weil du es nicht besser weißt und wissen kannst, egal wie sehr du dich bemühst.

Ich bin sicher, dass dir dein FSJ trotzdem viel bringt und für die Zukunft bringen wird, auch wenn es jetzt sehr schwer ist. Genauso bin ich sicher, dass dir gutes Zureden im Moment nicht viel bringt, sondern dass du einfach jemanden brauchst, bei dem du den Frust ablassen kannst. Ich hoffe, du hast vor Ort jemanden, bei dem du das machen kannst? Wenn nicht, bist du herzlich eingeladen, mir unbekannterweise eine Nachricht zu schreiben oder ich gebe dir per Privatnachricht auch gerne meine Emailadresse, wenn du möchtest.

Wie du an meinem Namen siehst, bin ich auch AFSer, aber schon seit Jahren zurück und kümmere mich um Fragen zu einigen AFS-Themen, die hier gestellt werden. Du brauchst dir aber keine Sorgen machen (da du ja Namen und Land explizit nicht genannt hast, weil du nicht willst, dass man dich erkennt) - ich bin im FWD nicht groß aktiv, habe noch keine Freiwilligen vorbereitet und egal was du schreibst, bleibt alles unter uns.

Viele liebe Grüße, halt die Ohren steif und meld dich, wenn du möchtest. Sabrina

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Also ich fand die Häuser komplett aus Kuhdung recht gemütlich :) Stinken tut es nicht - da sind die Gegenden mit anderer Bebauung deutlich geruchsintensiver.

Täglich neu auftragen hängt auch ein bisschen vom Klima und anderen lokalen Gegebenheiten ab. Indien ist groß, in einem Dorf ist die Mischung gängig, im nächsten eine andere.

Zum Teil dürfte es aber auch daran liegen, dass es natürlich nicht so robust ist wie Stein und Holz und damit mehr "Pflege" braucht. Sprich, wenn du nicht regelmäßig nachträgst, nutzt dein Haus sich halt schneller ab, bis Einsturzgefahr besteht.

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Hey, für ein FSJ gibt es eine ganze Menge Möglichkeiten für englischsprachige Länder. Schau mal bei www.afs.de unter Freiwilligendienste (wie du an meinem Namen erkennen kannst, kenn ich mich ehr mit AFS-Programmen als anderen aus). Möglichkeiten wären hier z.B. auch afrikanische Länder wie Ghana oder Tansania und natürlich auch Südafrika, wie ja schon angemerkt wurde. Indien ist aber zum Beispiel auch ein sehr gutes Beispiel für ein englischsprachiges Land, auch wenn es dort natürlich auch andere Sprachen gibt. Und für dich als Mann wäre es auch leicht zugänglich, im Moment bewerben sich wegen Medienberichten nicht ganz so viele Frauen und du brauchst dir selbst nicht die gleichen Sorgen wegen sexueller Übergriffe machen.

Freiwilligendienste gibt es dabei in verschiedenster Länge und Varianten.

Als Aupair habe ich häufig die Erfahrung gemacht, dass man oft gebeten wird mit den Kindern Deutsch zu sprechen und der Aufenthalt sprachlich also nicht viel bringt.

Zu Work&Travel: du findest einen Job, keine Sorge. Ich war letztes Jahr in Australien und habe keine einzige Person gefunden, die Probleme gehabt hat, etwas zu finden.

Umgekehrt kann ich dir für das Verbessern deiner Englischkenntnisse aus eigener Erfahrung nur von Australien abraten. Ich habe in zwei Monaten allein quer durchs Land reisen unglaublich viele Work&Traveler getroffen, die mir von ähnlichen Erfahrungen berichtet haben: du findest einen Deutschen an JEDER Ecke. Es gab keinen Tag an dem ich nicht Deutsch gehört habe.

Übrigens, um dein Englisch zu verbessern hilft es auch in anderssprachige Länder zu gehen: die Freiwilligen reden untereineander viel Englisch und viele sprechen am Anfang kein Wort Englisch und ihnen bleibt gar nichts anderes übrig als Englisch zu sprechen.

Dabei möchte ich noch anmerken, dass du den Quatsch, der zu "UK=richtiges Englisch" nicht annehmen solltest. In Liverpool stehen die Chancen, dass du mit Standard-Englisch zurechtkommst auch ehr schlecht und es wäre frech und falsch zu behaupten, nur Niedersachsen sprächen richtiges Deutsch gegenüber allen anderen, vor allem auch Österreich oder Luxemburg oder so. Mit solchen Ideen machst du dir nirgendwo Freunde, außer vielleicht bei manchen Briten (und da wahrscheinlich auch schon eher bei den Engländern). Mach dir also egal wo nicht das Leben mit so einer Einstellung schwer :)

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen. Falls du noch Fragen hast, sag Bescheid :)

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Hi,

ich war mit AFS in Japan und bin seitdem bei bei AFS aktiv (wie du unschwer am Benutzernamen erkennen kannst ^^).

Also, zunächst direkt zu deiner Frage:

bei AFS angenommen zu werden lässt sich nicht direkt in leicht und schwer kategorisieren. Ob du angenommen wirst, bestimm dein Auswahlwochenende, auf dem du andere Bewerber und einige Betreuer (ehemalige Austauschschüler) kennenlernst, das Wochenende mit ihnen verbringst und dort mitmachst. Am Ende entscheiden die Betreuer, ob sie jemanden für ungeeignet halten. Ich kann dir aus Erfahrung als Teilnehmer wie Auswähler sagen: es werden nicht viele abgelehnt und die, die abgelehnt werden, erkennen auch oft schon die Teilnehmer am Wochenende. Das liegt schlichtweg daran, dass wenn du die Voraussetzungen für ein Austaschjahr mit AFS meistens automatisch mitbringst, wenn du ins Ausland gehen möchtest (da du dadurch schon bestimmte Einstellungen, Ansichten, Charakterzüge, etc. mitbringst). Es gibt Bewerber, die ganz klar nicht selbst gehen möchten, sondern von ihren Eltern dazu gezwungen werden (bei einem Mädchen auf meiner Auswahl war das so) und sowas macht sich auf dem Wochenende häufig schnell bemerkbar.

Geh einfach auf deine Auswahl und schau dir AFS an - dafür ist die Auswahl nämlich auch da. Ein Beispiel: Ich war innerhalb von zwei Wochen bei der Auswahl von YFU und AFS. Von der AFS-Auswahl war ich hin und weg, YFU hat mich persönlich danach etwas ernüchtert und ich habe direkt als ich danach nach Hause kam bei YFU abgesagt - nicht, weil es eine schlechtere Organisation ist, sondern einfach, weil mir persönlich sofort klar war, ich will definitiv mit AFS weg.

Eine Klassenkameradin hatte es genau umgekehrt: die Art wie AFS vorbereitet war ihr zu aufwendig, zu zeitintensiv und sie konnte sich mit dem AFS-Spirit nicht anfreunden. Sie hatte dann ein schönes Jahr mit YFU in den USA und war auch zufrieden.

Mach dir also vorher keinen allzu großen Kopf (ich weiß, das ist schwer), es ist kein Hürdenlauf und es gibt keine fiesen Fangfragen, um bei AFS genommen zu werden. Wir sind bemüht auf den Auswahlen Fragen zu beantworten, den Bewerbern schon ein bisschen mit auf den Weg zu geben und euch kennenzulernen.

Ein paar Worte noch zu BellaW90s Antwort: AFS (YFU auch) vermittelt durchaus in Großstädte. Ich kenne einige, die selbst in Tokyo zum Schüleraustausch waren und viele andere waren in anderen Großstädten. Ich selbst wollte auch nach Tokyo, bin aber nach Sapporo auf Hokkaido gekommen. Sapporo ist ebenfalls eine Großstadt und ich habe ein wirklich tolles Jahr gehabt. Im Studium war ich in Osaka und zu Besuch mehrfach in Tokyo. Meine persönliche Meinung hierzu ist: versteif dich nicht auf Tokyo, denn 1. kommen im Verhältnis natürlich relativ wenige Schüler dorthin und 2. sind die meisten anderen Orte gerade für einen Schüleraustausch schöner, weil es persönlicher ist (selbst in den Großstädten), die Leute auf der Straße sind freundlicher und weniger gestresst und Tokyo ist für Japan auch nicht repräsentativ.

Allerdings hat die Organisation in Deutschland keinen Einfluss darauf, wohin du kommst. Das entscheiden die Partner vor Ort in Japan, denn die können abschätzen, wieviele Gastfamilien wo sind und gleichen die Gastschülerprofile mit den Familien ab, um zu sehen, wer zu wem passt. 

Nach Japan gehen mit AFS jährlich so um die 20 Schüler, also doch schon ein kleines Grüppchen von Gleichgesinnten. Es ist also nicht zu exotisch und du wirst relativ schnell andere Bewerber und auch Betreuer finden, die nach Japan wollen bzw. selbst dort waren.

So, jetzt hab ich aber genug geschwafelt. Wenn du noch etwas wissen möchtest, schreib mir einfach :) Ich verstehe voll und ganz, dass du aufgeregt bist und ganz viele Fragen hast. Evtl. kannst du bei AFS aber auch mal anrufen und bei Aktivitäten bei dir im Komitee vor Ort besuchen, um schonmal einen Eindruck zu bekommen.

Viele Grüße

Sabrina

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Hi,

Also ich kann dir versprechen, dass ein Auslandsaufenthalt definitiv Sinn macht. Ich War mit afs in Japan und hatte das Problem, dass ich mitten im Schuljahr  (Ende März ) gefahren bin. Erst wollte ich in der zehn weg, bin dann aber in der elften gegangen, weil es so für mich mehr Sinn gemacht hat (sonst hätte ich min Latinum nach einem Jahr Pause nachmachen müssen).

Aber zu dir: wenn du wirklich ein austauschjahr machen willst, mach es. Du "verlierst " maximal ein jahr. Normalerweise ist es so, dass du dann einfach wieder einsetzt, wo du aufgehört hast. Sprich, du kommst in eine neue klasse, aber wenn du in der 9.2 gehst und beispielsweise im Februar 2016 ins Ausland gehst, kommst du etwa zehn Monate später wieder und bist damit etwa im Januar 2017 wieder da und landest in der 9.1 und machst ganz normal weiter.

wenn es dir ernst mit dem Austausch ist, frag deine Lehrer am besten und sprich mit ihnen. Wenn du gute Noten hast kannst du vielleicht überspringen  (denn in der 9 bzw 10 sammelst du ja noch keine abipunkte ), aber das hängt von dir und deiner Schule ab.

noch zu der anderen Antwort auf deine Frage : jeder ist unterschiedlich. Es gibt auch austauschschüler, die gar nicht weg wollten sondern von ihren Eltern geschickt wurden. Und Heimweh hat fast jeder mal aber das legt sich meistens nach einer Zeit. 

Ich kann dir nur empfehlen einen  Austausch zu machen. Die Möglichkeit bekommst du so nie wieder und es ist eine super Erfahrung.

falls du noch fragen hast, sag ruhig  Bescheid :)

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Hi, ja, das kannst du machen und wenn du die Chance hast, mach es auf jeden Fall! Es macht wirklich viel Spaß und ist eine tolle Erfahrung. Ich war selbst in der 11/2 ein Jahr weg, musste also dann auch die 11 wiederholen, aber es lohnt sich definitiv. Dein Fachabi kannst du danach auf jeden Fall machen.

Die meisten Organisationen haben die Vorgabe, dass du als Schüler an einer Schule angemeldet sein musst, deshalb ist die Zeit perfekt für dich. Informier dich einfach über Organisationen, die für dich in Frage kommen und frag dort an. Die sind eigentlich immer sehr nett und beantworten dir auch alle Fragen. Außerdem ist es vorab ganz gut, wenn du dich nicht auf ein Land versteifst. Es gibt so viele Länder, dein Englisch verbesserst du in jedem Auslandsaufenthalt egal was die Landessprache ist und es gibt so viele Möglichkeiten, an die man vorher meistens gar nicht denkt.

Ich selbst war mit AFS in Japan und fand es unglaublich toll und es hat super viel gebracht. Mach dir keinen Kopf, dass du aus dem Stoff rauskommst - im Ausland gehst du ja auch in die Schule und lernst und die meisten haben danach mehr Motivation und viele auch bessere Noten :) Das funktioniert alles ganz gut.

Wenn du mehr Fragen hast, schreib mir gerne:)

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Hi, finde ich gut, dass du dich rechtzeitig erkundigst. Ich kann dir ein bisschen zu den nicht-kommerziellen Organisationen AFS und YFU erzählen und dir direkt beide empfehlen.

Vorab: nicht-kommerziell bedeutet, dass die Gastfamilien nicht bezahlt werden. Der Gedanke hier ist, dass die Gastfamilien es aus voller Überzeugung machen sollen, nicht aus finanziellen Anreizen. Außerdem sollen sie es sich ordentlich überlegt haben und nicht, weil es ihnen finanziell keine Nachteile bringt, einfach mal probieren ohne sich Gedanken darüber gemacht zu haben, was es heißt einen Austauschschüler ein Jahr lang aufzunehmen.

Ich selbst war ein Jahr lang mit AFS in Japan und kann AFS absolut empfehlen. AFS macht im Vorhinein eine Auswahl und Vorbereitungscamps (allgemein und länderspezifisch), sodass du dir die größten Schocks, Fettnäpfchen und Fehler im Austauschland sparen kannst. Im Gegensatz zu YFU hat AFS eine sehr intensive Campkultur - manchen Leuten ist das zu viel und entscheiden sich deshalb für YFU. Ich persönlich finde es sehr gut und hatte in Japan aufgrund der Vorbereitungen eigentlich keinen Kulturschock und habe mich sehr gut zurechtgefunden.

Während des Austauschjahres bekommen Gastfamilie und Gastschüler jeweils eigene Betreuer (meistens Leute, die selbst schon mit AFS unterwegs waren), die bei allen Problemen angesprochen werden können. Du kannst auch jederzeit in den Hauptbüros anrufen, wenn es Probleme gibt und es gibt Komitees vor Ort mit Aktivitäten und weiteren Ansprechpartnern. YFU ist nicht ganz so lokal organisiert, also sind Betreuer und Aktivitäten manchmal schwerer zu erreichen.

Die Gastfamilien und Schüler werden vor dem Austausch bei AFS interviewt, damit beide möglichst gut zueinander passen. Bei AFS (bei YFU ist das meine ich auch so) kannst du dir dein Land nicht 100ig auswählen. Du kannst verschiedene Wunschländer mit Prioritäten angeben, aber die Organisation garantiert dir keinen Platz in deinem absoluten Wunschland. Wenn du dich rechtzeitig bewirbst hast du aber gerade in spanischsprachigen Ländern in Südamerika sehr gute Chancen. Mein Wunschland war übrigens Japan.

Was ich außerdem sehr empfehlenswert bei AFS finde: es gibt zwei Nachbereitungen nach dem Austauschjahr, die du mitmachen kannst, aber nicht musst. Mir persönlich hat das sehr geholfen, weil man häufig unterschätzt, wie schwer es sein kann, sich wieder zu Hause einzugewöhnen. Im Grunde ist das nochmal genau das gleiche, wie am Anfang im Austauschjahr, weil man sich ja doch stark verändert.

So, ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen. Wenn du noch Fragen hast, schreib mir ruhig - ich bin für alle Fragen offen. Vor allem mit AFS kann ich dir natürlich helfen, aber auch wenn du allgemeine Fragen hast, sag Bescheid :)

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Hi, am einfachsten und wahrscheinlich am Besten wäre es wahrscheinlich, wenn du deine Eltern von jemand Außenstehenden überzeugen lässt.

Sprich: schau mal, ob du einen Lehrer findest, der dich unterstützt und vielleicht auch schon Erfahrung mit dem Thema hat. Oder nimm deine Eltern zu einer Informationsveranstaltung einer der großen Organisationen mit.

AFS ist zum Beispiel überall lokal vertreten, macht Informationsveranstaltungen und wenn du dort mal anrufst, helfen die dir sicher auch, dass ihr euch mal mit ehemaligen Austauschschülern, Entsende oder jetztigen Gastfamilien treffen könnt, die berichten und deinem Vater die Angst nehmen könnten.

Übrigens: wenn dein Vater sich so schwer überzeugen lässt, würde ich dir raten mit einer nicht-kommerziellen Organisation wie YFU oder AFS zu gehen. Da hast du zusätzlich immer noch das Argument, dass die Gastfamilien es aus voller Überzeugung machen, denn sie haben keinen finanziellen Anreize (also sie werden nicht bezahlt).

Da ich mit AFS weg war, kann ich nur für diese Organisation sprechen. Solltest du aber noch eine Frage haben, schreib mir einfach :)

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Hi, ich persönlich war mit AFS in Japan und ich kann die Organisation nur empfehlen. Vergleichbar ist noch YFU. Beide Organisationen sind nicht-kommerziell, sprich, die Familien werden nicht bezahlt, sondern tun das, weil sie selbst davon überzeugt sind, einen Gastschüler aufzunehmen.

Vorkenntnisse brauchst du prinzipiell nicht, aber dir zumindest die beide Silbenschriften Hiragana und Katakana plus Grundkenntnisse anzueignen wäre sinnvoll. Dafür ist ein Kurs auch ziemlich sinnvoll, weil die Japanische Sprache und Grammatik vollkommen anders ist und auch für die SChriftzeichen ist es sinnvoll, weil Strichrichtung oder Besonderheiten bei den Zeichen besser zu lernen sind, wenn es dir jemand zeigt, erklärt und Fragen beantworten kann.

Zu deinen Eltern: am einfachsten ist es, du lässt die Organisation die ARbeit für dich machen. Also schreib z.B. AFS an und frag, ob es in der Nähe einen Infoabend gibt oder ob jemand von der Organisation vorbeikommen kann, um euch das ganze zu erklären.

Ein paar Infos vorweg: AFS macht WochenendCamps, die dich auf den Schüleraustausch vorbereiten. Das sind tlw. Vorbereitungen generell und landesspezifische Vorbereitungen; Nachbereitungen nach dem Austausch gibt es auch und in meinem Fall waren die auch sehr hilfreich. Außerdem wirst du über das ganze Jahr hinweg persönlich betreut, d.h. du und deine GAstfamilie habt jeweils eigene Ansprechpartner vor Ort, die helfen. Wenn du im Vorfeld Fragen hast und während des Austausches deine Eltern, gibt es lokale Komitees und die Hauptstelle von AFS, die immer für Fragen und Rat zur Seite stehen.

Da ich selbst mit AFS weg war, kann ich dir dazu am meisten sagen, wie du merkst. Wenn du noch mehr Fragen hast, kann du mich auch gern jederzeit anschreiben.

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Hi, vorweg zur Info: ich habe in der Schule einen Schüleraustausch nach Japan gemacht und habe auch vorher gelernt.

So, nun zu deiner Frage: prinzipiell brauchst du keine Vorkenntnisse, um dich bei den großen Organisationen zu bewerben. Aber es ist gut, dass du schon angefangen hast, dich damit auseinanderzusetzen und zu lernen. Das wird dir ungemein helfen. Mit den großen Organisationen meine ich YFU und AFS, die sind beide nicht-kommerziell, d.h. sie bezahlen ihre Gastfamilien nicht und für beide brauchst du keine Japanischvorkenntnisse.

Es gibt aber andere Organisationen, die auch einen Schüleraustausch nach Japan anbieten. Zu meiner Zeit (05/06 war ich in Japan), war das zum Beispiel iST und für die musste man zwei Jahre Japanischkurse zum Bewerbungszeitpunkt vorweisen. Ich glaube zwar, dass sich das geändert hat, bin aber nicht sicher.

Sprich: für AFS und YFU bist du sicher, wenn du dich noch woanders bewerben möchtest, frag einfach die Organisation direkt an.

Falls du noch Fragen zum Austausch hast, sag Bescheid. Zum Bewerbungsprozess etc. kann ich dir am meisten für AFS helfen, da ich mit dieser Organisation weg war.

Viele Grüße

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Hi, mach dir keinen Kopf: ist ALLES und ÜBERALL auch auf Englisch ausgeschildert.

Sprachkurs brauchst du auch keinen. Japaner gehen eh nicht davon aus, dass irgendein (westlicher) Ausländer Japanisch spricht, freuen sich aber darüber, wenn du ein paar Floskeln kannst. Allerdings ist es meistens trotzdem so: wenn du als Ausländer einen Japaner selbst auf Bilderbuchjapanisch ansprichst, wird er sich die größte Mühe geben, dir auf Englisch zu antworten (selbst wenn er selbst im Grunde kein Englisch spricht). :)

Wenn du noch Fragen hast oder Tipps brauchst, meld dich - ich hab einige Jahre in Japan gelebt.

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Hi, also vorab: ich habe in der 10. Klasse einen zweiwöchigen Polenaustausch gemacht und war dann in der elften Klasse ein Jahr mit AFS im Schüleraustausch in Japan.

Zu deinen Fragen: 1.Wenn du wieder kommst, je nachdem wo du warst und wo du wieder einsteigst kann es sein, dass ein bisschen Stoff nachholen musst. Das ist aber unterschiedlich. Mein Tipp wäre, wenn du gerne keine Zeit verlieren willst: probier zu überspringen und wenn du merkst, dass du es nicht schaffst, kannst du dann ja immer noch zurückgehen. Alle Leute die ich kenne, die Überspringen wollten, hatten aber keine Probleme damit. Ich bin mitten im Schuljahr gefahren, also von März bis Februar, deshalb kam das bei mir nicht in Frage. 2.In meinem Fall mal am Extrembeispiel Japanisch: Ich konnte zwei, drei Sätze bei meiner Ankunft, also so gut wie nichts. Nach zwei Wochen konnte ich mich zumindest so bemerkbar machen, dass man wusste, was ich in etwa wollte -wenn es nichts kompliziertes war. Nach zwei Monaten konnte ich eigtl. fast alles sagen, was ich wollte (mal egal, ob stockend oder mit komplett verkehrter Grammatik,man hat mich aber verstanden) und nach vier fünf Monaten war ich fließend.

Japanisch ist allerdings ziemlich extrem. Mit Spanisch ist der Richtwert immer so zwei Monate, bis man keine Verständigungsprobleme mehr hat (ohne irgendwelche Vorkenntnisse gehabt zu haben). Wenn du schon was kannst, sei dir sicher: das geht super schnell und ist absolut nicht vergleichbar damit, eine Sprache in Deutschland mit Buch und Unterricht zu lernen! Also keine Sorge :) 3. Die USA sind von Austauschschülern überrannt, da musst du dich teilweise wirklich bemühen wie in Deutschland, Anschluss zu finden - als würdest du hier in eine neue Stadt ziehen. Das gilt mehr oder weniger für die meisten Englischsprachigen Länder.

Für andere Länder gilt gerade am Anfang: du bist neu, du bist anders, du bist interessant und toll. Bei asiatischen Ländern glaube ich besonders extrem - ich wusste am ersten Tag nach einer halben Stunde kaum mehr, von wem ich was bekommen hab, wie die vielen Leute, die mcih angequatscht haben heißen usw. Wenn du dich also nicht selbst ausschließt, bekommst du überall ziemlich schnell Anschluss und brauchst dir wirklich keine Sorgen machen :)

Wenn du noch Fragen hast, schreib mich ruhig an - beantworte alles, was ich kann so gut es geht :)

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Hi, vorab erst einmal: ich war mit AFS in Japan und hatte ein tolles Jahr.

Was die anderen hier schreiben mit, dass es eine ganz andere Kultur sei etc. stimmt zwar, ist aber absolut kein Argument, sondern meiner Meinung nach eher eine etwas einseitige Sichtweise. Im Vergleich zu Europa sind die Unterschiede ostasiatischer Länder natürlich viel offensichtlicher, aber es ist genauso spannend die Unterschiede in anderen Ländern (ich versichere dir aus eigener Erfahrung, auch in Schweden und Kanada gibt es mehr als genug davon) zu entdecken. Die Frage ist eigentlich eher, was erhoffst du dir genau von deinem Aufenthalt. Natürlich wollen alle andere Kulturen erleben, neues kennenlernen und eine neue Sprache lernen. Fakt ist aber z.B. Folgendes: in Japan wirst du sofort von jedem angequatscht, weil man dir ansieht, dass du nicht von dort bist. Das ist anfangs sehr angenehm, aber die Leute dauerhaft besser kennenzulernen ist manchmal etwas schwieriger und dauert einfach auch länger, weil du für die Sprache länger brauchst. Außerdem wirst du nach einem Jahr normalerweise zwar fließend Japanisch sprechen, aber es wird nicht für eine Zeitung oder ein normales Buch reichen. In westlichen Ländern gewöhnst du dich tendenziell schneller (sprachlich) ein und kannst schneller am "normalen" Leben teilnehmen, weil du dich schneller besser verständigen kannst. Außerdem erkennt man dich nicht unbedingt als Ausländer und die Leute sind außerdem mehr an Ausländer gewöhnt, was sehr angenehm sein kann, denn eine Art Außenseiter bist du als Austauschschüler immer, weil du für die meisten Leute dort halt was Besonderes bist. Fakt ist aber auch: egal wo du hingehst, du wirst dein Englisch überall verbessern und du kannst überall ein unglaublich tolles Jahr haben - ob direkt nebenan oder am anderen Ende der Welt. Die meisten meiner Freunde haben einen Großteil meiner Erfahrungen auch ähnlich gemacht wie ich, selbst wenn sie in Costa Rica, Argentinien, Indien, Südafrika oder Slowenien waren.

Wenn du dich nicht entscheiden kannst, du aber offen für alles bist, kannst du genausogut überall Kreuzchen setzen (bei AFS geht das, bei YFU bin ich nicht sicher, sonst frag mal nach) und für dich entscheiden lassen.

Oh, und noch ein Hinweis: die meisten Gastfamilien leben nicht in Großstädten :) Du kannst in Japan genauso aufs Dorf kommen wie in Kanada und Schweden. Aber umgekehrt, das kann auch super cool sein. Ein Kumpel von mir ist im Winter immer mit dem Snowmobil zur Bushaltestelle gefahren, als er in Kanada war.

Wenn du noch was Spezielles wissen willst, schreib mich einfach an - an allgemeinen Infos ist das erstmal alles, was ich dir geben kann :)

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Hi, also, wie du schon an meinem Namen erkennen kannst, habe ich mit AFS zu tun. Ich war selbst mit AFS ein Jahr in Japan und meine FAmilie hat außerdem eine chinesische Gastfamilie aufgenommen. Da ich offensichtlich immer noch dabei bin, waren meine Erfahrungen wirklich sehr gut und ich arbeite weiterhin ehrenamtlich mit. Aber zu deiner Info ein paar Details, warum ich mich für AFS entschieden habe und warum ich weiterhin überzeugt davon bin: - AFS bereitet zukünftige Austauschschüler intensiv auf das Auslandsjahr vor, mit allgemeinen Vorbereitungswochenenden und mit länderspezifischen Vorbereitungen. Die Vorbereitungen werden von ehemaligen Austauschschülern durchgeführt, die du natürlich auch zu allem befragen kannst - Alle Programmteilnehmer werden betreut, also haben neben den Hauptamtlichen Mitarbeitern im Büro noch einen ehrenamtlichen Ansprechpartner vor Ort; Programmteilnehmer sind dabei nicht nur die Austauschschüler, sondern auch deren Gastfamilien. Für die Entsendefamilien gibt es häufig zu Hause vor Ort noch Treffen mit anderen Entsendeeltern - Während des kompletten Jahres wirst du in deinem Austausch vor Ort betreut und mit Camps und Aktivitäten begleitet, außerdem gibt es noch Nachbereitungen, die meistens unterschätzt und vergessen werden, mir persönlich aber sehr viel gebracht haben

Die Vorbereitung war für mich so gut, dass ich in Japan keinen großen Kulturschock hatte und mir viele, viele Fettnäpfchen direkt sparen konnte :) Und ich hatte immer einen Ansprechpartner und meine Eltern zu Hause in Deutschland auch, wodurch die beiden sich sehr wohl gefühlt haben und sich keine Sorgen gemacht haben.

Wenn du noch Fragen zu AFS hast, schreib mir :)

Zu AIFS habe ich keine persönlichen Erfahrungen, aber ich kenne einige Leute, die damit weg waren und keine Probleme oder Beschwerden hatten.

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Hi, einfach anrufen und verschieben - die werden Ausweichtermine haben und sind sich bewusst, dass du dich nicht nur bei einer Organisation bewirbst. Du musst keine Gründe nennen, wenn es sich trotzdem ergibt, wird dir aber keine normale Organisation böse deswegen sein. Schließlich sind die Austauschorganisation alle etwas unterschiedlich und nicht jede Organisation passt zu jedem bzw. bietet exakt dass, was du selbst vielleicht suchst. Die sind sich dessen bewusst und planen das im Normalfall schon mit ein. Also nur Mut und ran ans Telefon :)

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Hey, also es hält dich ja keiner davon ab, nur ein Kreuzchen zu machen und es so abzuschicken :) Ob du dann wirklich mit in die Auswahl für die Länder mit einbezogen wirst, kann ich dir nicht sagen. Du kannst es zwar probieren, aber das Minimum an Ländern anzugeben ist sicherlich sicherer, um überhaupt eine Chance auf Argentinien zu haben. Wieder bewerben kannst du dich, wie schon unten von jemand anderem geschrieben, natürlich solange du die Bewerbungskriterien erfüllst.

Aber, ich bin zwar sicher, dass du das schon gehört hast, viele AFSer haben ihr Wunschland nicht bekommen, sind woanders hingegangen und im Nachhinein überglücklich, dass sie in einem anderen Land waren. Vielleicht wäre das ja bei dir genauso. Also bewirb dich doch am besten mit mehreren Ländern, wenn du nicht Argentinien bekommst, überlege es dir ein paar Tage lang und schau dann, was für dich am besten ist. Und wenn du Argentinien bekommst, hast du das Problem ja gar nicht :)

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Hi, wie die anderen schon gesagt haben, informierst du dich bei den gängigen Austauschorganisationen am besten selbst. Denk auch dran, dich evtl. über Stipendien zu informieren - viele davon bleiben jährlich ungenutzt, weil Schüler häufig denken, dass sie ohnehin keine Chance darauf haben.

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