Wenn du dich damit zu Jesus bekennst, ist es mehr als ok. Jesus sagte, dass wir uns nicht schämen sollen, wenn wir uns zu ihm bekennen. Hab auch keine Angst, was andere denken könnten, viel wichtiger ist doch, was Gott von dir denkt.

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Vielleicht war das zum damaligen Zeitpunkt kein Thema. Es gibt aber genug Äußerungen Jesu, denen wir entnehmen können, dass er es niemals gutheißen würde, z.B.:

"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist das zweite Gebot im Alten Testament, das Jesus im Matthäusevangelium als das wichtigste bezeichnet.

In der Bergpredigt zählt er bei den Seligpreisungen auf, wer dazu gehört: Die Sanftmütigen, die Barmherzigen, die reinen Herzens sind, die Frieden stiften.

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Ja, ich glaube, das hat er für uns erschaffen.

Er hat viel Raum geschaffen, aber wieso verschmutzt er dadurch die Umwelt? Ich verstehe den Zusammenhang nicht.
Vielleicht hat er alles so groß gemacht, damit wir ahnen können, wie groß Er ist.

Ob Gott Religionen gut finden würde, das weiß ich nicht, aber Er findet es toll, wenn wir an ihn und an Jesus glauben.

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Es gibt sehr viele Bibelstellen über die Hölle. Hier kannst du welche nachlesen:

https://bible.knowing-jesus.com/Deutsch/topics/H%C3%B6lle

Liebe Grüße und Gottes Segen

Sabine

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Das mag auf den ersten Blick so wirken, aber es ist ganz und gar nicht so.

Die Führerscheinprüfung ist ein einmaliges recht kurzes Ereignis und es gibt ganz klar die Möglichkeit, sie zu bestehen.

Die 10 Gebote gelten ein Leben lang und kein Mensch kann das schaffen, wie josua1942 ja auch schon geschrieben hat.

Wie kommst du überhaupt auf diesen merkwürdigen Vergleich?

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Positives Ego(Selbstbild) oder Auflösung des Egos?

Ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Ego, dem Selbstbild. Viele Menschen denken ja das wären sie, ihre persönliche Vergangenheit. Mein Ego ist ziemlich negativ, ich habe es mir angeeignet, da mein Leben schmerzhaft war. Mein Ego sagt Dinge wie "ich bin hässlich" "ich bin nichts wert" "ich bin unerwünscht" "ich kann nichts" und so weiter. Dieses Ego führt zu sehr viel Leid, wenn man sich identifiziert.

Ich weiß, dass man das Ego verändern kann, man kann das alte Ego fallen lassen und sich ein neues erstellen nach seinen Vorstellungen. Man kann sich ein "positives Ego" bauen. Indem man sich bewusst wird wie es zu diesem Ego gekommen ist, dass es auf der Vergangenheit beruht. Indem man achtsam seine Gedanken, Handlungen und Gefühle beobachtet und bewusst in die Richtung verändert die man sich mit seiner Imagination ausmalt. Indem man kurzgesagt die Verantwortung über sein Schicksal übernimmt und sich nicht mehr als Opfer seiner Vergangenheit sieht.

Aber ist das der Weg zum Glücklichsein? Oder ist die Lösung sein Ego komplett aufzulösen, durch Meditation und evtl. Psychadelika(Ayahuasca) und dadurch komplette Befreiung zu erlangen?

Ich möchte mehr Klarheit zu diesem ganzen Thema erlangen, zur Spiritualität und wie man einfach ein schönes Leben lebt. Ich habe das Problem, das ich immer wieder in negative Muster zurückfalle, die zu Depression, Leere und Energielosigkeit führen, und das zieht sich über Wochen bis Monate... Ich möchte nicht mehr leiden und mich selbst hassen und mein Leben vorbeiziehen lassen.

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Dir ein positives Selbstbild aufzubauen finde ich viel sinnvoller, als mit Psychadelika zu experimentieren. Um dein Selbstbild zu verändern könntest du auch therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen.

Was ganz besonders hilfreich ist - finde ich - ist der Glaube an Gott. Er liebt dich so wie du bist und hat bereits das perfekte positive Bild von dir. Von Ihm kannst du am besten und am meisten lernen.

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Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, es hat etwas mit dem Doppelspalt-Experiment zu tun, mit dem gezeigt wurde, dass Teilchen nicht lokal sind (falls ich das richtig verstanden habe - falls nicht, lasse ich mich gerne korrigieren).

Unser Bewusstsein ist möglicherweise auch nicht lokal, jedenfalls kann man es nicht im Gehirn verorten, wo es lange vermutet wurde. Das haben unter anderem auch Nahtoderlebnisse gezeigt, die (nicht nur, aber auch) wissenschaftlich untersucht wurden.

Demnach kann ein Bewusstsein auch ohne einen Körper existieren und funktionieren.

(Alles ohne Gewähr)

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Das ist super, ich mache es genauso. Ich bin inzwischen schon bei der Apostelgeschichte angekommen, aber ich lese auch schon seit knapp zwei Jahren auf diese Weise. Es ist allerdings mein zweiter Durchgang, beim erstem Mal habe ich in einer anderen Reihenfolge gelesen.

Mach dir nichts draus, wenn du nicht alles verstehst, das ist ganz normal. Beim zweiten Lesen verstehe ich schon viel mehr als beim ersten Mal.

Ein Tipp: Bete vor dem Lesen darum, dass Gott dir zeigt, was er dir durch die Bibel sagen will. Und dann lies.
Tu es nicht in Form eines Selbstgesprächs, sondern bete wirklich zu Gott oder zu Jesus. Auf Selbstgespräche werden sie vermutlich nicht antworten.

Liebe Grüße, Gottes Segen und viel Freude beim weiteren Bibellesen
Sabine

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Ich lese täglich in der Bibel und rede ständig mit Gott. Ich tausche mich mit meinen Freunden über die Bibel und über den Glauben aus, besuche eine Bibelschule und gehe ab und zu in einen Gottesdienst. Sehr gerne höre ich Lobpreis-Musik, vor allem von Hillsong.

Ich bin 51, evangelisch-reformiert.
Liebe Grüße von Sabine

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Ich glaube, dass wir ewig leben, aber nicht wegen irgendwelcher Paralleluniversen. Ich glaube auch nicht an die Multiversums-Theorie.

Ich glaube an Gott und an Jesus, seinen Sohn, der für uns starb. So können wir ewig leben.

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Ich würde mich nicht auf Zaubereien, Magie oder sowas verlassen, sondern auf Gott. Nur Er kann dich wirklich beschützen bzw. retten.

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Es zählt nur, dass du an Jesus als deinen Erlöser glaubst. Wenn du die Vergebung der Sünden durch Jesus angenommen hast, bist du gerettet.

Trotzdem empfehle ich dir, die Bibel zu lesen. Sie ist sehr spannend und das Lesen stärkt den Glauben.

Liebe Grüße und Gottes Segen
Sabine

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  • Ein Engel auf Erden
  • Ein Hauch von Himmel

Falls es sie bei Netflix oder Amazon Prime nicht gibt, kannst du auch auf YouTube oder in der BibelTV-Mediathek gucken.

Es gibt auch sehr schöne Filme, z.B.:

  • Die Hütte
  • Gott ist nicht tot (Filmreihe)
  • Den Himmel gibts echt
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Ja

Natürlich ist es erlaubt und:
Nein - es widerspricht nicht der Lehre Jesu. Jesus selbst hat gesagt:

"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen! Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist."
(Matthäus 5, 17-18)

Ich glaube, das gilt auch für die Psalmen und Weisheitsbücher.

Psalm 51 hilft uns daran zu denken, dass wir die Gnade, die wir bekommen, gar nicht verdient haben. Er hilft uns, dankbar und demütig zu bleiben.

Liebe Grüße und Gottes Segen
Sabine

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Ich halte sie für wahr, aber nicht im kreationistischen Sinn. Die Schöpfungsgeschichten und moderne naturwissenschaftliche Erkenntnisse widersprechen sich nicht unbedingt, denn man kann die Geschichten auch ganz anders auslegen. Ich mache darüber Filme auf meinem YouTube-Kanal "Bibel und Naturwissenschaften".

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Ich vermute, dass er damit ein sanfteres Wort gewählt hat. Wir machen das doch auch, indem wir sagen: Jemand ist eingeschlafen, entschlafen.
Und bei Tieren sagen wir einschläfern.

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Ich habe die Auferstehungsgeschichte so verstanden, dass Jesus nicht als Geist, sondern als ein Mensch mit einem Körper auferstanden ist. Er ließ sich ja von seinen Jüngern anfassen. Und ja, er hat auch gegessen, deshalb gehe ich davon aus, dass auch wir nach unserer Auferstehung essen werden.

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Ich glaube, dass Tiere nicht in der Lage sind, sich darüber Gedanken zu machen.

Warum wir Menschen das tun? Vielleicht deshalb, weil Jesus das ewige Leben verspricht.
Vielleicht spüren wir auch, dass es da noch mehr gibt, was wir aber nicht so richtig fassen können.

Mit dem Buddhismus kenne ich mich nicht aus.

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Nein, vollkommen ausgeschlossen, dass Jesus gelogen hat.

Warum sollte er sich erst durch eine Lüge verehren lassen, um dann freiwillig am Kreuz zu sterben. Das ist unlogisch.

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