Ja, du kannst während der Schulzeit Rapper werden – viele erfolgreiche Künstler haben in ihrer Jugend angefangen. Schule und Mobbing können hart sein, aber Musik kann eine starke Möglichkeit sein, deine Emotionen zu verarbeiten und dich auszudrücken.

Wie du starten kannst:

1. Texte schreiben – Schreib über deine Erfahrungen, Gefühle und Gedanken. Je echter dein Rap, desto mehr Leute können sich damit identifizieren.

2. Freestyle üben – Das verbessert dein Flow und deine Delivery.

3. Beats suchen oder selbst machen – Es gibt kostenlose Beats auf YouTube oder Apps wie BandLab, um eigene Beats zu produzieren.

4. Aufnehmen & veröffentlichen – Fang mit Handy-Aufnahmen an oder investiere in ein günstiges Mikrofon. Plattformen wie SoundCloud oder TikTok sind gut für den Anfang.

5. Durchhalten & verbessern – Die ersten Songs werden nicht perfekt sein, aber mit jedem Track wirst du besser.

Mobbing kann krass sein, aber lass es nicht deine Motivation vergiften. Rache als Antrieb kann dich kaputtmachen – mach Musik für dich, nicht für die Hater. Und wenn du durchziehst, zeigst du ihnen sowieso irgendwann, dass du mehr drauf hast als sie. Bleib dran!

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Gewichtsschwankungen von 2–3 kg innerhalb eines Tages sind völlig normal und haben nichts mit echter Fettzunahme zu tun. Es gibt mehrere Gründe dafür:

1. Wassereinlagerungen – Essen mit viel Salz oder Kohlenhydraten speichert Wasser im Körper.

2. Magen- und Darminhalt – Wenn du gegessen oder getrunken hast, wiegst du automatisch mehr.

3. Waagenabweichungen – Unterschiedliche Waagen zeigen oft leicht unterschiedliche Werte an. Auch der Untergrund (harte vs. weiche Oberfläche) kann die Messung beeinflussen.

4. Tageszeit – Morgens wiegt man am wenigsten, weil der Körper über Nacht Wasser und CO₂ verliert. Abends ist man meist schwerer.

Da du eine Essstörung hast, verstehe ich, dass dich das besonders stresst. Vielleicht hilft es dir, dich nur zu festen Zeiten (z. B. immer morgens nach dem Aufstehen) zu wiegen, um die Schwankungen nicht zu sehr zu beachten. Dein tatsächliches Körpergewicht bleibt stabiler, als es die Waage über den Tag suggeriert. Versuch, dir bewusst zu machen, dass solche Schwankungen normal sind und nichts mit echter Veränderung deines Körpers zu tun haben.

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Das hängt davon ab, wie sehr dich sein Verhalten stört und ob du es ansprechen willst. Hier sind ein paar Strategien, die du ausprobieren kannst:

1. Ignorieren (wenn es dich nicht wirklich trifft)

Wenn du merkst, dass er dich nicht ernsthaft verletzt und du kein Interesse an einer Diskussion hast, dann kannst du seine Kommentare einfach ins Leere laufen lassen. Oft verlieren arrogante Leute das Interesse, wenn sie keine Reaktion bekommen.

2. Humorvolle Konter (wenn du ihn ein bisschen necken willst)

Manchmal hilft es, die Sache nicht zu ernst zu nehmen. Zum Beispiel:

Er: „Ich bin viel intelligenter als ihr alle.“

Du: „Cool, wann kommt dein Nobelpreis?“

Oder einfach ein trockenes „Beeindruckend.“ und dann das Thema wechseln.

3. Direkte Ansprache (wenn du Klartext reden willst)

Falls dich sein Verhalten wirklich nervt, kannst du ihm ruhig mal spiegeln, wie er rüberkommt. Zum Beispiel:

„Dir ist schon bewusst, dass du gerade ziemlich herablassend wirkst, oder?“

„Meinst du das ernst, oder willst du einfach nur angeben?“

Solche Sätze bringen ihn vielleicht zum Nachdenken, ohne dass du direkt in einen Streit gerätst.

4. Grenzen setzen (wenn es dich verletzt oder respektlos wird)

Wenn er es übertreibt, kannst du auch einfach sagen:

„Ganz ehrlich, dein Ton ist echt unangenehm. Lass das bitte.“

Manchmal hilft es, Dinge klar auszusprechen, damit er merkt, dass er nicht einfach machen kann, was er will.

Da er erst 16 ist, steckt wahrscheinlich viel Unsicherheit hinter seiner Arroganz. Vielleicht fühlt er sich unterlegen und will das mit Angeberei überspielen. Aber das heißt nicht, dass du dir das gefallen lassen musst. Die beste Reaktion hängt also davon ab, wie du dich damit fühlst.

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Rein rechtlich gesehen hast du mit deinem Grundgedanken nicht unrecht. In Deutschland gilt das Prinzip der Strafverfolgung nach dem Tatortprinzip: Wer hier ein Verbrechen begeht, wird auch nach deutschem Recht bestraft. Das bedeutet, dass jemand, der einen Mord begeht, vor einem deutschen Gericht verurteilt wird und eine Haftstrafe verbüßen muss. Eine sofortige Abschiebung ohne Strafe würde dazu führen, dass der Täter möglicherweise in seinem Heimatland straffrei bleibt – das wäre nicht nur ungerecht, sondern würde auch das Rechtsbewusstsein untergraben.

Deine Mutter argumentiert aus einer praktischen Perspektive: Gefängnisse kosten Geld, und viele Menschen sehen Abschiebung als kostengünstigere Lösung. Das Problem dabei ist, dass es keine Garantie gibt, dass das Herkunftsland den Täter tatsächlich bestraft. Manche Länder haben ein schwaches Justizsystem oder sehen bestimmte Verbrechen nicht als schwerwiegend an. In extremen Fällen könnte ein Täter sogar als „Held“ gefeiert werden.

Eine differenzierte Regelung wie deine „3-Punkte-Regel“ klingt in der Theorie nachvollziehbar, aber in der Praxis wäre sie schwer umzusetzen. Das deutsche Recht bewertet jede Straftat individuell – eine automatische Abschiebung nach drei Vergehen würde gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit verstoßen. Zudem gibt es bereits Regelungen zur Ausweisung von Straftätern. Wer schwere Straftaten begeht oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt, kann nach Verbüßung der Strafe abgeschoben werden.

Fazit:

Du hast Recht, dass schwere Verbrechen geahndet werden müssen, bevor über eine Abschiebung nachgedacht wird.

Deine Mutter hat Recht, dass der Staat nicht unbegrenzt Straftäter auf Kosten der Steuerzahler inhaftieren kann.

Der Mittelweg wäre also: Bestrafung in Deutschland, danach Abschiebung, wenn keine Aussicht auf Besserung besteht.

Das ist übrigens auch weitgehend die aktuelle Rechtslage in Deutschland.

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Klappt schon

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Ist doch gut einen langen zu haben

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Ist nur Freundschaft

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