Es gibt eine schweizer Studie zum Thema wohnen in der Nähe von Hochspannungsleitungen. Ich habe den link nicht mehr, aber das Konklusion war, dass man mindestens 1 Meter Abstand / kV einhalten sollte. Bei den typischen Überlandleitungen wären das etwa 380 Meter. Es gibt aber noch den Faktor Wind.Die ionisierte Luft wird vom Wind vertragen, wodurch sich mitgeführte Partikel länger in der Lunge halten. Aus diesem Grund sollte in Hauptwindrichtung ein erheblich größerer Abstand eingehalten werden.

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Ich bin kein Spezialist für Leuchtreklamen, aber ich könnte mir ein EMV - Störfestigkeitsproblem vorstellen. Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, kommt es darauf an, wo die Tafeln montiert sind bzw. ob die Steuerelektronik in Griffweite ist. Eine starke Funkenentladung in kurzer Entfernung zum Steuerprint - zum Beispiel von einem Elektroschocker - kann einen Reset auslösen, oder die Spannungsversorgung zerstören.Eine andere Möglichkeit ist ein starkes elektromagnetisches Feld von einem Funkgerät.

Jedes Gerät hat Schwachstellen, die wohl über den, von den einschlägigen Normen geforderten Pegeln liegen, aber durchaus erreichbar sind. Wenn man die findet kann man jedes Gerät stören oder auch zerstören.

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Ich würde das so verstehen, dass die 2. Tabelle das SOLL darstellt.Dichte * 2. Volumen ergibt 59,26g - also zu wenig.

Das 1. Volumen * Dichte ergibt 176,85g

Also wenn der Hammer rechteckig sein soll, müsste er - mit der Grundfläche 1,5cm * 1,5cm - 4,241 cm hoch sein. Das stimmt aber auch nicht, da ein Hammer eine Finne hat - also der Spitz auf einer Seite und ein Loch für den Stiel. Dieses könntest du aber leicht berücksichtigen. Ein Loch mit 10mm Duchmesser hat ein Volumen von r² * Pi * 1,5cm also etwa 1,177 cm³

Volumen = Masse / Dichte -> 75g / 7,86g/cm³ = 9,542cm³Höhe (mit Bohrung) = (Volumen + Volumen Bohrung) / Grundfläche -> (9,542 + 1,177) / 2,25cm² = 4,764cm

Die Finne darfst du selbst rechnen :-)

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Ich verstehe die Frage nicht ganz....

Es gibt induktive Netzspannungsglätter - das sind große Spulen (ähnlich einem Tranformator), deren Aufgabe es ist, aus der Netzspannung einen schönen Sinus zu machen. Diese Dinger braucht man im Alltag eigentlich gar nicht. Im Laborbetrieb habe sie ihre Berechtigung und einige HiFi Freunde mit alten Röhrenverstärkern bzw. Plattenspielern schwören darauf. Wenn du ein Gerät mit klassischem Netztrafo hast, sollte dieser weniger brummen.

Die zweite Möglichkeit ist ein eingebauter Überspannungsschutz, der Geräte bei indirekten Blitzschlägen schützen soll. Bei neuen Hausinstallationen ist ein "Grobschutz" im Sicherungskasten vorgeschrieben. Häufig findet man Verteilerleisten im Baumarkt, die dann einen sogenannten "Überspannungs - Feinschutz" eingebaut haben, der aber nur in Verbindung mit dem Grobschutz perfekt funktioniert. Für Computer - empfindliche Geräte - gibt es Modelle, die auch das Netzwerkkabel und die Telefonleitung schützen. In diesem Fall sollten alle Kabel über diese Verteilerleiste geführt werden.

Die dritte Möglichkeit ist eine "Unterbrechungsfreie Stromversorgung" - ein Gerät mit eingebauten Akkus, das nicht nur eine konstante Netzspannung ausgibt, sondern auch bei Stromausfällen die Versorgung für eine gewisse Zeit aufrecht hält. Die sind hauptsächlich für kritische Computersysteme etc. vorgesehen.

Für ein schnödes Akkuladegerät brauchst du aber höchstens einen Überspannungsschutz, da für solche Geräte fast nur mehr Schaltnetzteile eingesetzt gerden und dadurch die Ausgangsspannung ohnehin geregelt ist.

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Das hört sich nach Physiotherapie im Krankenhaus an...Such dir eine(n) gute(n) Therapeut(in), und investiere ein paar Euro - ich habe das nach einer Knieverletzung nicht gemacht, in Eigenregie weiter geübt, und bitter bereut. Die Gelenkigkeit wird mit 08/15 Therapie und Gymnastik zuhause einfach nicht so, wie unter professioneller Anleitung.

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Wenn es um die gesundheitlichen Auswirkungen geht, kann ich auf die EU - Empfehlung (1999/519/EG) verweisen. Der vorgeschlagene Basis - Grenzwert für das lokale SAR liegt bei einer Leistungsflussdichte von 2 W/m² oder Feldstärke von 28 V/m. auch wenn das Gerät CE konform ist, werden diese Grenzwerte überschritten, sobald der Laptop auf dem Schoß oder Bauch liegt. Die Hauptstrahlung kommt dann nämlich von den Spannungswandlern, den internen und externen Kabeln und eventuell der Displaybeleuchtung. W-Lan mit typischen 20mW - 40mW Sendeleistung ist in deinem Fall vermutlich das geringere Übel. Es gibt keine wissenschaftlich nachgewiesenen Spätfolgen, dennoch würde ich dir - wenn du das Gerät im Bett verwendest - die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes empfehlen.

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Wenn der Motor dann gut läuft und mit Standgas nicht abstirbt, könnte es Falschluft sein.Um diese Möglichkeit auszuschließen solltest du die Kerze nach 10 Startversuchen mit dem Kickstarter herausschrauben und nachsehen ob sie feucht ist. (Bei starker Verrußung ist es vorteilhaft eine neue Zündkerze zu verwenden.) Wenn NEIN: Falschluft, wenn JA: mögliches ZündungsproblemIch würde dann die Zündkerze herausschrauben, Zündkabel anstecken, die Kerze mit dem Stecker halten (ja nicht das Gewinde anfassen) und das Gewinde der Kerze gegen den Motorblock halten. Beim Starten muß der Funke gut sichtbar überspringen.

Wenn sich der Verdacht mit der Falschluft erhärtet gibt es mehrere Möglichkeiten:1. Vergaser schlecht angeschraubt2. Bei einem 2-Takt-Motor könnte ein Kurbelwellen-Simmering kaputt sein.3. Bei einem 4-Takt-Motor könnte ein Ventil hängen (Kompression prüfen!)

Mir würden sicher noch einige Punkte einfallen, aber ich glaube das reicht für´s erste...

L.G. Horst

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