Im schlaffen Zustand ohnehin nichts aussagend, da es zwei anatomische Typen von Riem(ch)en gibt:

  1. Fleischpenis - diese ändern bei Erregung nur die Richtung von unten nach oben und werden gar nicht oder nur unwesentlich größer
  2. Blutpenis - diese werden erst bei Erregung, also wenn sich die Schwellkörper füllen, deutlich größer und auch dicker
  3. Mikropenis - diese sind so klein und kurz, dass sie eigentlich entweder kaum herausstehen und wenn, dann meist senkrecht und aufgrund der geringen Größe bzw. Kürze gar nicht stehen können
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Was für eine Frage mal wieder … wenn Du einen großen und tief hängenden Sack hast, mit entsprechenden Klöten, dann kann das Klatschgeräusch am Venushügel Deines Weibes schon sehr laut sein, wenn Du sie ordentlich von hinten nimmst, aber wo ist das Problem?

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Wie kommst Du denn auf so eine Frage? Eigene Erfahrung? Wenn ja, dann ist der Onkel gestört, sofern Du noch minderjährig bist. Ansonsten würde ich das als dummen Macho-Spruch abheften und ihm erwidern, nur wenn er seinen kleinen Piepmatz gut verpackt hat oder sowas in der Art.

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Wer definiert denn, was in dem Bereich „normal“ ist?

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Ich praktiziere das zwar nicht, aber so eine offene Beziehung ist eine Art Vertrag, den beide Partner darin eingehen. Das bedeutet, beide sollten sich im Vorfeld mit allem für und wider auseinandergesetzt haben und auch bereit sein, die Konsequenzen daraus zu tragen. Ich finde sowas schwierig, weil man eben nicht im Vorfeld einschätzen kann, wie sich sowas entwickelt. Man könnte sich neu verlieben, könnte die sexuellen „Qualitäten“ externer Partner bevorzugen oder was auch immer. Beide Partner sollten da schon exakt gleich „schmerzfrei“ sein. Wenn das passt, dann alles gut.

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Du solltest weniger Pornos konsumieren. Ich behaupte jetzt mal, dass die Jugend heute wesentlich „versauter“ und hemmungsloser ist, als noch vor 40 Jahren. Und nun rate mal, woran das wohl liegt? Tipp: Vortrag Hirnforscher Prof. Dr. Spitzer zum Handy- und Internetkonsum mal ansehen.

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Lege häufiger Pausen ein, streichle und küsse sie und dabei kannst ja mal versuchen, sie in eine andere Position zu drehen. Sie wird Dir sehr schnell zu verstehen geben, ob sie das will, ob sie locker dabei bleibt oder eben nicht. Da gibt es kein allgemeingültiges Rezept. Das Schöne ist ja gerade, die gegenseitigen Wünsche der Sexualität gemeinsam herauszufinden.

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Oha. Das hört sich fast schon an wie Sexsucht. Pass auf, dass Du dadurch keine Reizüberflutung entwickelst. Unter Umständen bekommst Du dann, wenn es mal real wird, keinen mehr hoch. Geh mal ne Stunde ohne Handy und sonstigen unnützen Schnickschnack einfach tief im Wald spazieren und komme einfach runter.

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Lies Dir die Liste der Inhaltsstoffe durch und google jeden einzelnen. Dann weisst Du Bescheid. Im Übrigen sind nahezu alle Kosmetika giftig. Besonders auch Sonnencreme. Nur zur Info. Selbstdenken, recherchieren, sich Wissen aneignen aus den unterschiedlichsten Quellen ist in der aktuellen Zeit unabdingbar.

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Wenn Du die C-Spritze genommen hast, könnte es „Post Vac“ sein. Das sind typische Symptome. Wenn dem so sein sollte - Tut mir Leid für Dich, dass Du darauf hereingefallen bist.
Könnte aber auch andere Ursachen haben. Geh am Besten zum Arzt oder Heilpraktiker Deines Vertrauens.
Wünsche Dir alles Gute.

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Hat die einseitige Berichterstattung über den israelischen Krieg gegen Gaza zur gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland beigetragen?

Die Autorin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli (Tochter von Palästinensern, die Zionisten aus Palästina vertrieben haben) hat in einem Interview erklärt, welche Konsequenzen die einseitige Berichterstattung in Deutschland hat (bitte kein Ad hominem):

„Ich war eine stolze Deutsche“
Die in Berlin aufgewachsene Autorin und SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist palästinensischer Herkunft. Der Gaza-Krieg hat etwas in ihr zerbrochen.
wochentaz: Frau Chebli, wie geht es Ihnen angesichts des Kriegs in Gaza?
Sawsan Chebli: Es fühlt sich wie ein Albtraum an, da geht es mir wie Zehntausenden Palästinensern, Arabern und Muslimen. Wir wachen mit Bildern von toten und verstümmelten Kindern auf und gehen mit Bildern von toten und verstümmelten Kindern ins Bett. Und von der deutschen Öffentlichkeit erfahren wir kaum Empathie und Solidarität, sondern Ausgrenzung, Misstrauen und immer öfter puren Hass. Es tut auch weh zu sehen, dass so viele Menschen, die sonst laut sind, wenn es um Menschenrechte geht und darum, Grundrechte zu verteidigen, zu Gaza schweigen.
Wie verfolgen Sie die Entwicklungen in Gaza? Über soziale Medien?
Vor allem über US-amerikanische und britische Medien. Ich schaue auch, was die arabische Presse berichtet. Die deutschen Medien verfolge ich hauptsächlich, um die Debatte hier mitzubekommen.
Wie empfinden Sie die deutsche Debatte?
Ich denke mir oft: In welcher Parallelwelt leben wir in Deutschland eigentlich? Viele Nachrichten kommen hier schlicht nicht vor, vieles ist einseitig und verzerrt. Und natürlich verfolge ich auch soziale Medien. Viele Palästinenser aus Gaza, aber auch internationale Akteure mit großer Reichweite nutzen soziale Medien, um über die Lage in Gaza und in der Westbank zu berichten.
Liegen die unterschiedlichen Sichtweisen auf diesen Krieg auch daran, dass man in unterschiedlichen me­dialen Welten lebt?
Man muss schon sehr bewusst die Augen vor der Realität verschließen, um nicht zu sehen, dass das, was in Gaza und in der Westbank passiert, Verbrechen sind. Wer sehen will, der sieht das. Wer nicht sehen will, sieht nichts.
Sie kommentieren relativ viel auf Social Media. Hat der Hass im Netz seit dem 7. Oktober zugenommen?
Mit Sexismus und antimuslimischem Rassismus war ich vorher schon jeden Tag konfrontiert. Seit dem 7. Oktober hat der Hass auf Palästinenser aber eine völlig neue Dimension angenommen. In den Hassmails wird explizit meine palästinensische Identität adressiert. Mir wird Gewalt angedroht – dass man mit mir das Gleiche machen wolle, was das israelische Militär mit den Menschen in Gaza macht, und vieles mehr. Das gab es in dieser Brutalität vorher nicht.
Wollen Sie in Deutschland bleiben?
Es gibt in der Tat viele Menschen, die sich diese Frage stellen und mit dem Gedanken spielen, das Land zu verlassen. Auch ich stelle mir diese Frage. Zumindest habe ich noch nie so stark an meinem Deutschsein, an meiner Heimat und an der Frage, ob mich dieses Land will, gezweifelt wie jetzt. Mein Deutschsein hat schon durch Sarrazin, die NSU-Affäre, die Islam-Debatten und den Anschlag von Hanau immer wieder Schrammen bekommen. Inzwischen ist aus einer Schürfwunde eine tiefere Verletzung geworden.
Auf der Straße sieht man zugleich so viele Palästinensertücher wie nie.
Da, wo Menschen das Gefühl haben, etwas unterdrücken zu müssen, entsteht das Gegenteil – da entsteht Widerstand gegen empfundenes Unrecht. Es hat eine starke Renationalisierung stattgefunden. Ein Vater hat mir gesagt, dass seine Kinder, deren Mutter Deutsche ist, vorher nichts mit Palästina am Hut hatten. Jetzt tragen die Kinder das palästinensische Tuch, hören palästinensische Musik, befassen sich mit palästinensischer Dichtung und wollen mehr über ihre palästinensischen Wurzeln und das Land ihrer Eltern und Großeltern wissen.
Ist das bei Ihnen auch so?
Nein, weil ich diese Verbindung schon immer hatte. Was leider aber auch stimmt, ist, dass ich mich noch nie so einsam, so verdächtigt und unerwünscht gefühlt habe. Es ist mir noch nie so schwergefallen, mich als Deutsche zu fühlen.

https://taz.de/Sawsan-Chebli-ueber-den-Gaza-Krieg/!6017664/

Dieses Interview hat mich dazu gebracht, die Frage zu stellen, ob die Einseitigkeit in Deutschland, die nicht zu leugnen ist (zumindest was das Theme Nahostkonflikt angeht, selbst wenn man Deutschland mit anderen europäischen Ländern oder sogar mit den USA vergleicht), zu einer gesellschaftlichen Spaltung un Deutschland führt.

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Natürlich hat es das. Das soll es ja auch. Es geht grundsätzlich immer um Spaltung und Angsterzeugung.

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Wie wäre es mal mit einer Gegenrechnung, was die linken Parteien (und dazu rechne ich inzwischen auch eine vermerkelte CDU) so an Spenden erhalten haben und vor allem - von wem! Da würdest Du Bauklötze staunen.

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