Methanol ist auch in geringen Konzentrationen für den Menschen giftig. Also wäre er sicherlich super um Bakterien abzutöten, aber man könnte halt auch Krebs bekommen, wenn man es sich auf die Hände schüttet.
Man kann sich für die Ladung leider keine beliebigen Zahlen aussuchen. Natrium hat in Verbindungen immer die Oxidationsstufe +1. Halogene sind in der Chemie, die man in der Schule hat immer einfach negativ geladen.
Na +
F-
Cl-
Die Ladung von Gallium kannst du dir dann ausrechnen. Und in einer Verbindung gleichen sich die Ladungen immer aus, außer es steht ein +/- dahinter.
Theoretisch stellt man sowas über sogenannte Substratanalysen fest. Das bedeutet, dass man sich die Reaktionspartner anschaut und analysiert, welche Strukturen reaktiv sind und was miteinander reagieren kann.
Mit HCl könnte nur eine Säure-Base-Reaktion ablaufen, aber die Basenstärke von Ethanol ist viel viel zu schwach. Das kann man in Tabellen nachschlagen. Also würde der Alkohol die HCl nur lösen und fertig.
Oligopeptid heißt übrigens nicht, dass es nur aus 2 Aminosäuren besteht. Das wäre ein Dipeptid. Die Vorsilbe „oligo“ bedeutet eher „ein paar“. Standardmäßig wird auch gesagt, dass Oligomere aus 3-10 Untereinheiten bestehen.
Und schau mal hier, da ist das Thema ganz gut aufgegriffen:
https://www.gutefrage.net/frage/als-jungfrau-hpv-viren
Wie du schon schreibst: es handelt sich um ein DNA-Virus und um KEIN Bakterium.
Allerdings ist es möglich, dass das Virus über Hautkontakt übertragen wird. Also immer mit Kondom verhüten, wenn man sich nicht 100% sicher ist!
Schwefel kann mehr als 2 Bindungen eingehen. Im SO3 geht es doch sogar 3 Doppelbindungen ein.
Diese Abschätzung anhand der Valenzelektronen, wie viele Bindungen ein Atom eingehen kann gilt streng genommen nur für die 2 Periode.
Um zu verstehen, warum keine Zellen im Urin sein sollten, ein paar Physiologie- bzw. Anatomiegrundlagen: Die Niere besteht aus winzigen Kapseln mit Filtersystemen, die Wasser und kleine Ionen und Moleküle abfiltrieren. Die „Maschen“ des Filtersystems sind normalerweise so klein, dass das alles ist, was ausgeschieden wird.
Wenn das Filtersystem allerdings durch eine Infektion beschädigt ist und Zellen durch den Urogentitaltrakt den Körper verlassen, gehen Zellen, die sehr wichtig sind für den Körper wie z.B. Blutkörperchen, aber auch Proteine sozusagen verloren.
Es hängt ganz vom Element ab wieviel Energie dafür aufgewendet werden muss. Es gibt Tabellen für die Ionisierungsenergie, wo das aufgetragen ist. Zum Beispiel lässt sich Kalium (1. Hauptgruppe) viel leichter ionisieren (es kommt in der Natur nur als Ion vor), als Argon aus der gleichen Periode aber der 8. Hauptgruppe. Argon kommt zum Beispiel in der Natur nur elementar vor.
Also kann man deine Frage leider nicht so pauschal beantworten.
Nun... das scheint einfach ein ziemlich schlechter Arbeitgeber zu sein. Und so lange darfst du eigentlich gar nicht am Stück arbeiten. Schau mal ins das Arbeitsschutzgesetz:
http://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/__3.html
http://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/__4.html
Ich rate dir dringend, dich nach einer neuen Stelle umzusehen.
Bei beiden Fällen hast du unten die Säure und oben die Base.
Wenn du ein Tafelwerk zur Verfügung hast, dann schlag auch bitte mal die Seite mit den Säure-Base-Reaktionen und -Konstanten auf. Da steht ganz weit unten diese Reaktion:
Sobald du erkannt hast, dass dieses Gleichgewicht vorliegt und dass es in beide Richtungen ablaufen kann, ist es eigentlich nicht mehr schwierig. Dann siehst du nämlich links ist die Base in der oberen Gleichung OH- und rechts ist es O2-. Beide reagieren jetzt mit dem H+ aus der unteren Gleichung.
Also zusammengefasst: Zu allererst zerfällt der Stoff im Wasser in seine Ionen. Deshalb kannst du da auch nicht das Proton einfach dran“flanschen“. Das Produkt ist überhaupt nicht stabil und würde auch so zerfallen, aber du machst dir das Verstehen der Aufgabe damit echt schwer.
Wenn du Schwierigkeiten hast, bei komplexeren Aufgaben sofort zu erfassen was passiert (das geht an einem bestimmten Punkt allen so), dann denk zurück an die einfacheren Konzepte, die du in der Schule gelernt hast und versuch sie darauf anzuwenden.
Hämoglobin ist ein Komplex aus Eisen und dem Häm-Protein. Also handelt es sich hierbei um ein Molekül. Man findet es in Blut und es ist äußerst wichtig für die Sauerstoffversorgung des Körpers.
Eine Schweißdrüse kannst du dir mal auf Google anschauen. Da sieht man, dass sie in der Haut relativ weit nach unten gezogen ist. Mit ein paar Bio-Basics verknüpft merkt man schnell - eine Zelle ist viel kleiner. Also muss es ein Zellverband sein, der eine zentrale Aufgabe hat. Und das ist genau die Definition eines Organs.
Und schließlich der Fortpflanzungsapparat. Dazu gehören bekannterweise mehrere Organe, die alle unterschiedliche Funktionen übernehmen, allerdings trotzdem eine übergeordnete Aufgabe - die Fortpflanzung haben. Also muss es sich um ein Organsystem handeln.
Beispiele für eine Zelle wäre z.B. ein rotes Blutkörperchen oder eine Nervenzelle oder eine Eizelle. Eine Organelle ist Bestandteil einer Zelle und zusätzlich von einer Biomembran abgegrenzt. Also zum Beispiel das Kraftwerk der Zelle - die Mitochondrien. Oder aber auch Chloroplasten.
Hierbei handelt es sich nicht um Rost. Rost ist eine chemische Verbindung, die nur auf Eisen entstehen kann, und wenn die CD aus Eisen wäre, würde sie viel zu schwer sein.
Ich denke vielmehr, dass es sich hierbei um eine Lichtbrechung auf dem Gitter der CD handelt. Ändert sich die Färbung ein wenig, wenn man sie hin und herbewegt?
So kommt man auf die Gleichung am Ende
Kalium ist ein sehr sehr reaktives Element und liegt am liebsten als K+ vor (z.B. auch in unserem Körper). Das passiert auch, wenn man Kaliumoxid ins Wasser gibt. Es bilden sich K+ Ionen und O2-. Der Sauerstoff ist damit aber gar nicht zufrieden. So ein kleines Atom soll zwei negative Ladungen stabilisieren? Nein danke. Also schnappt es sich von dem Wasser aus der Umgebung ein H+ und bildet damit das stabilere OH-, dass man ja sicher kennt. Der zweite Teil der Reaktion ist also sogar eine Säure-Base-Reaktion!
Bei diesem Beispielen werden leider keine Wasserstoffbrücken ausgebildet. Das ist nur der Fall wenn man Wasserstoff mit N,O und F „zusammenbringt“. Ich werde also mal HF statt HCl als Beispiel nehmen.
Wasserstoffbrücken sind eine Unterart der Dipol-Kräfte. Sie beruhen also auf den unterschiedlichen Elektronegativitäten und der Geometrie eines Moleküls.
Im Beispiel Fluorwasserstoff (Abb.1) habe ich versucht anzudeuten, wie die Elektronen der Bindung vom Fluor angezogen werden. Dadurch ist dieser neativ polarisiert. Es kommen noch mehr Moleküle und der + und - Pol stabilisieren sich gegenseitig (siehe Abb.1 unten).
Im Methan (Abb.2) gibt es keine starken Unterschiede der Elektronegativität, deshalb können sich auch keine besonderen zwischenmolekularen Kräfte ausbilden. Die Van-der-Waals-Kräfte gibt es aber überall, sie entstehen durch spontane, kurzanhaltende Ladungsverschiebungen im Molekül (was genau da abgeht, ist ein bisschen advanced chemistry ;)). Deshalb sind sie auch nicht so stark.
Van-der-Waals-Kräfte kommen erstmal zwischen allen Teilchen vor und beruhen auf induzierten Dipolen. Also auf zeitlich begrenzten, leichten Verschiebungen der Elektronendichte in einer Atomhülle. Dipol-Dipol-Kräfte hingegen erfordern richtige Dipole. Also eine Bindung mit Partnern, deren Elektronegativitätswerte sich so stark unterscheiden, dass das gemeinsame Elektronenpaar von einem Atom stärker angezogen wird. Das ist zum Bespiel bei Säuren oder Alkoholen der Fall.
Van-der-Waals-Kräfte sind übrigens umso stärker, je größer die Moleküle sind.
Bei beiden Arten handelt es sich um zwischenmolekülare Wechselwirkungen, das bitte nicht durcheinanderbringen!