Die Firma existiert nicht, deswegen kann die Firma auch keine Einschreiben annehmen. Sucht man nach dem Namen der "Inhaberin" (Karol ist der polnische Karl, da kennt jemand seine Sockenpuppen nicht so genau), so findet man einige Rechtsanwälte, die sich mit dem Thema befassen. Mir sind ein gutes Dutzend dieser Websites bekannt, die jeweils von einer anderen Sockenpuppe betrieben werden.

Hinter den Angeboten verstecken sich Call Center, die jegliche Öffentlichkeit scheuen. Zunächst soll eine Firma "MMV Limburg" in der Dachsstr. 9 hinter den Websites gesteckt haben, jetzt vermute ich das JR Business an gleicher Adresse das Projekt übernommen hat.

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Vorsicht! Finger weg, des ist ein klassischer Fake-Webshop! Auf den ersten Blick erkennt man, daß die Angaben im Impressum nicht passen können. Eine GmbH hat keinen Aufsichtsrat, etc. Das Handelsregister keine keine FOXTECH GmbH.

Und nun zum bösen Spiel, hier haben sich mehrere Leute extra angemeldet, um positive Kommentare zu dem Fakeshop zu schreiben, beide haben jeweils nur einen Beitrag verfaßt. Diese gehören zu den Betrügern und sollen kritische Stimmen in Foren beruhigen und unterdrücken, damit der Betrug möglichst lange und erfolgreich läuft.

Was mich richtig entsetzt, daß ist die "Expertenantwort" von Peppie85, mit der die Opfer ganz übel in die Falle geschickt werden! Der Beitrag von Anna ist richtig grausam, wieso sollen die Leute beim Amtsgericht anrufen? Einfach Handelsregister.de aufrufen und nach FOXTECH GmbH suchen.


Rotbart




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Hallo zusammen!

Euer Freund ist wieder daheim in Deutschland und hat eine feste Wohnanschrift:

http://www.express.de/duesseldorf/nach-mallorca-ausgewandert-anlagebetrueger-am-flughafen-koeln-bonn-geschnappt,2858,31538910.html

Die Staatsanwaltschaften Wuppertal und Bozen war hinter ihm her. Auch jahrelang. Jetzt hat er sich verzockt. Auf dem Flug von Palma nach London wurde er bei einer Zwischenlandung in Köln/Bonn verhaftet.

Auch wenn die Geschädigten wohl kaum Geld sehen werden, ist es zumindest eine gewisse Genugtuung den Herrn hinter Gittern zu sehen.

Rotbart

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Ich gehe davon aus, daß das Geschäftsmodell von Lizenzo nicht funktioniert. Gerade die Werbung und das Bekanntmachen eines Webshops ist sehr aufwendig und teuer. Das angebotene Produktsortiment erinnert sehr an die Sortimente in Postenmärkten, Produkte nach denen im Netz Nachfrage besteht, z.B. das Sortiment von Lego oder Playmobil fehlt. Ohne solche Marken braucht man nicht an den Betrieb eines Webshops für Spielwaren denken.

Eine Kombimation mit selbst eingekauften Produkten funktioniert selbst im Wunschshop nicht, da bei einer Produktaktualisierung der Lizenzo-Produkte die selbst hinzugefügten Produkte deaktiviert werden.

In meinen Augen wird hier bgezockt, man verkauft einen Webshop mit dem sich kaum Umsätze erreichen lassen, um letztlich eine sehr kleine Provision zu bezahlen.

Rotbart1966

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