Meiner Meinung nach kann nur ein Facharzt für Neurologie/Psychiatrie helfen! Und 3 Sitzungen einer Psychotherapie reichen auf keinen Fall, um eine Besserung herbeizuführen. Auch würde ich ihn nicht davon abhalten, ein Antidepressivum einzunehmen. Gerade damit wird ja der gestörte Gehirn-Stoffwechsel wieder in eine Balance gebracht. Als Angehöriger kann man fast garnichts tun, nur immer wieder gut zureden, zum Arzt zu gehen. Viel Erfolg!
Backpulver hilft sehr gut, jedenfalls bei mir!! 2mal in der Woche etwas Backpulver auf die feuchte Zahnbürste streuen und langsam aber gründlich die Zähne putzen, ausspucken, anschließend mit normaler Zahnpasta leicht nachputzen.
baldmöglichst zu einem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie gehen, da es sich - vermutlich - um eine Psychose handeln könnte, die aber behandelbar ist.
Ich tippe auf Insektenstich! Hatte ich in ähnlicher Form. Mir hilft Betupfen mit Teebaumöl oder Essig.
Meine Gallenblase wurde bereits vor Jahren entfernt und ich kann bis jetzt gut damit leben. Allerdings vertrage ich blähende Nahrungsmittel nicht mehr so gut, Erbsen, Linsen, weiße Bohnen, Kohlsorten. Wenn ich diese Speisen koche, dann immer mit Natron (eine gute Messerspitze voll in das kochende Essen). Außerdem nehme ich täglich 2 Dragees "Mariendistel-Kapseln" (von Fa. Hevert, Apotheke). Das ist ein Leberschutz, da die Leber ja die Aufgaben der entfernten Galle mit übernimmt.
Meistens sind an Depression Erkrankte in ihrer Konzentrationsfähigkeit (teilweise stark) eingeschränkt! Da fällt das Lesen und Verarbeiten eines Buches nicht leicht. Wenn schon, dann würde ich ein Taschenbuch mit kleinen, abgeschlossenen Geschichten oder Anekdoten schenken. Ruhig auch Themen wie: "Stärkung des Ich's" oder "Licht nach dem Dunklen" oder "Aus dem Tief gut herauskommen" bzw. ähnliche Titel, die dem Kranken Mut machen, Zuversicht und Selbstvertrauen geben.
Es gibt ein gutes Nasenspray auf Naturheilbasis, es heißt "Euphorbium-Nasentropfen" (bei Erkrankungen der oberen Atemwege) von Firma Heel. Meiner Erfahrung nach wird die Nasenschleimhaut geschont und es tritt kein Gewöhnungseffekt ein. Wenn das Mittel in der hiesigen Apotheke nicht zu bekommen ist, kann man es dort bestellen. Ich habe es im Internet über "arzneisucher.de" gefunden und online bei Sanicare bestellt, kostet ca. 4,80 Euro.
Am Geldautomat 1000 Euro. Am Bankschalter mit Vorlage des Personalausweises jeweils mehr als 1000 Euro.
Bei mir wurde vor 3 Jahren die Gallenblase samt 3 Steinen herausoperiert. Würde es jeder Zeit wieder machen lassen. Mir geht es gut, kann auch alle Nahrungsmittel gut vertragen.
Dass bei Fettleber keine Hülsenfrüchte gegessen werden sollen, habe ich noch nie gehört/gelesen. Allerdings kann man bei vorhandener Fettleber zum Schutz ein Naturheilmittel einnehmen: Mariendistel-Dragees (von HEVERT) aus der Apotheke. Allerdings sollte man trotzdem auf eine leberschonende Ernährung achten. Das heißt: wenig Fett und keinen Alkohol. Die Dragees haben auch den guten Nebeneffekt für eine gute Verdauung.
Mir ist aus dem Verwandtenkreis bekannt, dass die Kassen nur ein bestimmtes "Kassen-Hörgerät", was übrigens sehr gut sein soll, in Höhe von 420 Euro übernehmen. Zuzahlung dazu beträgt/betrug ca. 42 Euro. Wird ein anderes Gerät gewünscht (was der Hörgeräte-Akkustiker natürlich gerne verkaufen möchte!!), beträgt die Zuzahlung bis zu 1.000 Euro. Das Hörvermögen und die Handhabung sollen bei den teuren Geräten aber auch nicht wesentlich besser sein. Auf allen Geräten liegt 2 Jahre Garantie.
Ja, das ist eine heikle Angelegenheit, man will ja auch niemanden verletzen! Versuche , ihr es schonend beizubringen, indem das Wort "Fett" nicht fällt. Sag ihr, dass sie nicht gerade magersüchtig sei! Frag sie, ob sie sich selbst zu pummelig findet. Wenn ja, frag sie, ob sie evtl. viel nascht oder fette und süsse Nahrung ißt. Versuche, es ihr über die Ernährung zu erklären. Frag sie, welche Konfektionsgröße sie trägt und ob sie gerne eine kleinere Größe tragen würde. Auf diesem oder ähnlichem Weg kannst Du dann ehrlich zu ihr sein.
Schwangerschaft während der Ausbildung/Vollzeitschule muß gemeldet werden. Es besteht ja dann ein besonderer Versicherungsschutz. Attest vom Frauenarzt vorlegen (wenn es denn wirklich so ist). Weiter die Schule besuchen, so lange es geht. Dann pausieren bis nach der Geburt des Kindes. Zwischendurch möglichst immer den Schulstoff durch eine Mitschülerin oder Freundin besorgen lassen und zu Hause durcharbeiten. Falls die Prüfung erst nach der Geburt ist, zur Prüfung anmelden.
Ich an Deiner Stelle würde mir das Buch erstmal duchlesen, evtl. kommst Due dann aus dem Stoff heraus auf den Inhalt für Deine Aufgabe. Ein eingebildeter Kranker ist ja dem Wortsinn nach jemand, der sich jeden Tag einbildet, eine bestimmte Krankheit zu haben. Z.B. wenn er Kopfweh hat, könnte es ein Hirntumor sein. Wenn er eine schlechte Verdauung hat, könnte es Darmkrebs sein usw. Diese Einbildung von Krankheiten (die nicht vorhanden sind) ist aber meistens eine Krankheit für sich, sie nennt sich "Hypochondrie". Aber wie gesagt, lies lieber erst das Buch, das wird Dir die Antwort geben. Viel Lesespaß und Erfolg.
Evtl. schon mal in ärztlicher (Nervenarzt) Behandlung gewesen? Wenn ja, was ist denn seine Meinung dazu? Wenn nein, würde ich unbedingt hingehen! Schon mal eine Kernspintomographie vom Schädel gemacht worden? Wird evtl. tagsüber ein stärkeres Beruhigungsmittel eingenommen? Guter Schlaf ist ja eigentlich unbezahlbar, aber wenn es schon fast ein "komaähnlicher Zustand" ist (und man sich deswegen Sorgen macht) würde ich persönlich das gründlich abklären lassen. Und immer müde zu sein, ist sicherlich auch nicht so gut erträglich. Da bin ich jetzt gerade auch ratlos. Viel Erfolg beim Abklären!
Dieses Problem habe ich auch von Zeit zu Zeit, die Nägel sind trocken, spalten sich bzw. brechen schnell. Habe bereits alles mögliche ausprobiert: Biotin-Kapseln, Hautärztin, warme Ölbäder, Nagelhärter-Lack, Nagel-Ölstift usw. Um überhaupt ein gepflegteres Aussehens zu haben, lackiere ich auch manchmal mit leicht getöntem Lack (davon wurde es noch schlechter). Also summa summarum half oder hilft garnichts! Es muß mit dem Stoffwechsel zu tun haben, denn an der Ernährung kann es auch nicht liegen: habe alles ausprobiert. Momentan behandele ich garnicht, ziehe allerdings bei allen feuchten Arbeiten Gummihandschuhe an und creme die Hände/Nägel mehrmals am Tag mit guter Hand/Nagelcreme ein. Irgendwann ist die Phase wieder vorbei. Übringens: Nagelstudio (Kunstnägel) lassen die eigenen Nägel noch schlechter werden. Viel Glück und Geduld!
Du schreibst, dass alle nur möglichen Untersuchungen durchgeführt wurden, aber organisch kein Befund vorliegt. Dann haben die vielfältigen Beschwerden meines Wissens eine psychosomatische Ursache. Das heißt, es ist wohl ein Organ betroffen, nämlich das Gehirn, welches ja auch ein (sogar sehr wichtiges!) Organ ist. Deine Beschwerden lassen auf eine Depression tippen, Du bist ja auch in therapeutischer Behandlung, wie Du sagst. Eine Depression (wenn es denn eine ist) verschwindet l e i d e r nicht von heute auf morgen. Bekommst Du denn keine Medikamente (Antidepressivum, Ein-/Durchschlafhilfe usw.)? Eine solche Therapie dauert oft lange, aber Dir wird es mit der Zeit immer besser gehen und Du wirst Dich sicherlich nicht 2 Jahre mit Schmerzen quälen. Sprich unbedingt mit Deinem Arzt/Therapeuten über die schlimmen Beschwerden! Wenn Du keine Hilfe und Zufriedenheit spürst, gehe zu einem anderen Arzt bzw. zu Deiner Krankenkasse und sprich darüber! Aber über allem steht: Geduld ist angesagt. Geduld und Ruhe. Viel Erfolg und gute Besserung.
Ich an Deiner Stelle würde mich lieber gesund ernähren. Der Körper holt sich die benötigten Vitalstoffe aus der Nahrung. Hör auf Dein Bauchgefühl, iss das, worauf Du richtig Appetit hast, damit zeigt Dir Dein "Gehirn" auch, welche Inhaltsstoffe gerade gebraucht werden! Der Körper braucht täglich nur wenige Milligramm der verschiedenen Vitamine und Mineralstoffe. Zum Beispiel ist in einem Eßlöffel Öl der Vitamin E-Bedarf gedeckt und in einer Kiwi der Vit.-C-Bedarf. Eine kleine Banane liefert Dir genug Kalium und Magnesium, usw. Laß die Pillen lieber weg. Viel Erfolg und guten Appetit bei wertvoller Nahrung!
Der Stuhlgang ist zu hart und quält sich schmerzend durch den Darmausgang. Evtl. könnten auch innen Hämorhoiden vorhanden sein. Versuch es mal mit "Glyzerin-Zäpfchen" (Apotheke), sie weichen den Stuhl auf. Mach gymnastische Bauchübungen, trink über den Tag verteilt mal ein Glas heißes (kein kaltes) Wasser. Versuche, viel warme Nahrung zu Dir zu nehmen. Iß nicht viel Saures und nicht soviel Schwerverdauliches! Sei gut zu Deinem Magen/Darm! Wenn die Beschwerden weiterbestehen, geh bitte zu Deinem Hausarzt. Alles Gute
Sodbrennen ist generell schädlich für die Speiseröhre und sollte immer bekämpft bzw. ausgeschaltet werden, da dadurch Speiseröhrenkrebs entstehen kann. Das soll keine "Panikmacherei" sein, habe es selbst im Verwandten- und Bekanntenkreis erlebt. Zunächst säurebindende Magenmittel (Apotheke) einnehmen; weiterhin den vermeintlichen Grund des Sodbrennens erforschen: Nervöser Magen aufgrund von Stress? Falsche Ernährung? Zu wenig Zeit beim Essen lassen? Meistens ist es alles zusammen. Da sollte man sich selbst mal "auf den Zahn fühlen". Viel Erfolg und gute Besserung!