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20 Jahre BDSM ohne Safeword?

Schon seit meinem 18. Lebensjahr stehe ich auf BDSM, wobei ich hauptsächlich den submissiven, gelegentlich aber auch den dominanten Part übernommen habe. Insgesamt habe ich schon mit gut 10 verschiedenen Partnerinnen BDSM praktiziert und einige davon sogar in die Materie eingeführt, die zuvor noch keine Erfahrungen damit hatten.

In diesen fast 20 Jahren BDSM habe ich aber nie ein Safeword festgelegt und auch nie "jemand anderen" verkörpert oder mit jemandem gespielt, der eine bestimmte Rolle (also abgesehen von dominantem/devoten Part) gespielt hat.

Wir konnten eigentlich immer an den Reaktionen des anderen ablesen, was Freude macht und was unangenehm ist, da wir einfach zwischendurch Fragen gestellt haben wie "Kannst du noch?" oder "Ist das zu fest?" und ehrlich darauf geantwortet wurde.

Viele meiner ebenfalls BDSM-begeisterten Bekannten meinen aber, dass ein Safeword unbedingt dazu gehört und dass man doch unmöglich während des Spielens ernst gemeinte Fragen und Antworten austauschen kann, da das ja alles Teil des Spiels sein könnte.

Ist es wirklich so ungewöhnlich, sich einzig auf die eigene Wahrnehmung und die verbale und nonverbale Kommunikation des BDSM-Partners zu verlassen?

Mir ging das Safeword jedenfalls in 20 Jahren (trotz teils heftigen Spielen) nie ab und bisher sind sowohl ich als auch meine Partnerinnen immer unbeschadet davon gekommen.

Wie ist es bei euch? Habt ihr auch schon mal BDSM ohne Safeword ausprobiert, oder gehört es für euch unbedingt dazu?

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