Also grundsätzlich ist da eigentlich nichts dagegen zu sagen nur wäre wichtig welches Ziel wird dann verfolgt.

Ich selbst kenne viele Übungen die eher auf Gelenkigkeit und dann erst auf Kraft und Ausdauer gehen. Die „Schubkarre“ könnte zB geeignet sein den eigenen Körper im Sinne von Anspannung und Entspannung zu fördern..

Es sollte nur alles freiwillig sein und weniger Zwang, dann kann sowas auch Spaß machen. Wenn dann einer den anderen Huckepack tragen will, warum nicht…?!

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Hab das oft erlebt und es ist ein besonderes Gefühl, je nachdem ob man darunter komplett begraben ist und wie sich die Leute oben dann verteilen, fühlt man sich von „eingeklemmt wehrlos“ bis „absolut nach luftringend gequetscht“ es kommt auch viel darauf an ob man noch was sagen kann und die oben es beachten und nicht übertreiben.

Aber durch die Matte verteilt sich das Gewicht sehr gut über einem.

Ein ganz anderes Erlebnis ist es unter einer normalen Bodenmatte zu liegen 🙈

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Ich fand es nicht so toll, weil…

… weil ich mich als reines Sportgeräte erniedrigt gefühlt habe und was machen musste obwohl ich das nicht wollte.

Ich habe keine schönen Erinnerungen an den Schulsport im allgemeinen und im besonderen an Akrobatik.

Die Gruppen wurden faktisch nach Körpergröße zugewiesen, ich war aber in einer 5er Gruppe der Größte und damit wurde ich zum festen Untermann, zwei waren aber deutlich schwerer als ich, sie waren durchtrainierte Fußballer und auch die Lieblinge der Lehrer. Meine Einwände wurden deshalb ignoriert.

Bei uns galt Schuhpflicht in der Turnhalle und keiner kaufte natürlich extra dafür Gymnastikschuhe, es durften aber auch allgemeine (Hallen-)Sportschuhe oder sogar Indoor-Fußballschuhe (für unsere Fußballer) getragen werden.

Ich musste Positionen einnehmen, deren Sinn ich bis heute nicht kenne, außer das sie mich an die Belastungsgrenze gebracht haben und teilweise darüber hinaus. Dabei hatten die Obermänner regelrecht ihren Spaß, während sie auf mir als "Unterlage" verschiedene Körperpositionen (stehen, sitzen, knien, liegen, stützen) Einnahmen. Deine Skizzen kommen mir sehr bekannt vor.

Für mich war das sehr erniedrigend etwas tun zu müssen, bei dem ich mich nicht wohl fühlte, ganz im Gegenteil wenn mich mehr als Turngerät für die anderen fühlte, was aber dann auch noch benotet wurde.

Wenn ich heute Fotos sehe auf denen Kinderkörper im sog. gesunden Schulsport falsch belastet werden, stellt es mir einfach die Haare auf.

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Ich habe keine schönen Erinnerungen an den Schulsport im allgemeinen und im besonderen bei Akrobatik und Ballsportarten.

Grundsätzlich bin ich für Sportunterricht im Bezug auf gesteigerte Fitness, Ausdauer, Kraft durch Muskelaufbau; dazu kommt allgemeine Bewegung, denn sitzen tut man eh lang genug und es kann auch Spaß machen.

Leider war damals bei mir bzgl. Ballsportart nur eine sehr dominant vertreten - Fußball. Ich war kein Liebhaber von Fußball aber meine Lehrer damals. Die im Verein aktiven Fußballer unter uns hatten natürlich dadurch ihren Spaß aber auch einige Privilegien.

Der absolute Tiefpunkt war aber als wir Akrobatik begonnen haben und ab da war dann mein Spaß definitiv vorbei. Ich hasste regelgerecht den Sportunterricht.

Bei uns galt Schuhpflicht in der Turnhalle und keiner kaufte natürlich extra dafür Gymnastikschuhe, es durften aber auch allgemeine (Hallen-)Sportschuhe oder sogar Indoor-Fußballschuhe (für unsere Fußballer) getragen werden.

Bei der Akrobatik wurden die Gruppen nach Körpergröße zugewiesen, ich war in einer 5er Gruppe aufgrund meiner Größe fester Untermann, da alle anderen kleiner waren aber zwei Fußballer waren deutlich schwerer als ich aber das interessierte keinen Lehrer.
Ich hatte damit die zweifelhafte Ehre diese Lehrerlieblinge mit ihren Markenschuhen und die Fußballlieblinge mit ihren relativ harten Indoor Schuhen auf mir dann zu ertragen.

Ich musste neben der „Bankstellung vorlings“ Positionen einnehmen, deren Sinn ich bis heute nicht verstanden habe, außer das sie mich an die körperliche Belastungsgrenze gebracht haben und teilweise darüber hinaus. 
Dabei hatten bis zu zwei Obermänner regelrecht ihren Spaß, während sie auf mir als "Unterlage" verschiedene Körperpositionen (stehen, sitzen, knien, liegen, stützen) Einnehmen durften.

Wenn ich dann mal nicht mehr konnte und regelrecht unter denen zusammen gebrochen bin, wurde ich teilweise von den Obermännern ausgelacht und vom Lehrer beschimpft wie gefährlich das für meinen Obermann ist - wie es mir dabei ging Interessierte hier dann auch keinen.

Ich hatte damals sehr oft das Gefühl hier nur ein Sportgerät für andere zu sein. Denn die ausschließlichen „Trittzonen“ Schulter/Hüftbecken wurden auch nicht immer eingehalten und es wurden auch Stellen betreten die eigentlich tabu sind, zB genau auf den Rücken.
Für mich war das sehr erniedrigend was tun zu müssen, bei dem ich mich nicht wohl fühlte, ganz im Gegenteil degradiert zu einem Turngerät für andere und dann auch noch danach benotet wurde.

Wenn ich heute noch Fotos sehe auf denen Kinderkörper im sog. gesunden Sport falsch belastet werden, stellt es mir einfach die Haare auf. Während dieser Akrobatik Themenwochen gab es eigtl keinen Tag an dem mir der Rücken und die Schulter nicht weh taten.

Ich denke die Schule kann maximal Grundkenntnisse vermitteln und neugierig sowie Lust machen sich einen Sport als Hobby zu suchen und das breite Spektrum entsprechen anzubieten aber die Vereine sind dann da den Einzelsport zu vertiefen.

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Bin 1,92m und kann das nicht nachvollziehen, es gibt andere Probleme wenn man so groß ist aber hier solltest diesen Gedanken lieber vergessen.

Frauen schauen neben der Körpergröße auch auf andere Eigenschaften und es gibt auch große Frauen 😜

Alles Gute für Dich.

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Also so wie Du es jetzt beschreibst, NEIN ein absolutes no go…

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Das kommt ja auf die Situation darauf an warum man das tut, freiwillig oder gezwungen.

Ich empfand es zB. beim Schulsport erniedrigend wenn man barfuß mitmachen musste (weil zb Sportzeug vergessen) und alle anderen nahmen keine Rücksicht und traten immer mal wieder auf meine Füße 🙈

Genauso fand ich es aber umgekehrt erniedrigend wenn jemand barfuß sein wollte aber dann erwartet wurde das jeder beim Turnen (Akrobatik) seine Füße anfasst oder bei manchen Figuren dann im/beim Gesicht hat…aber da waren Schuhe dann auch nicht immer angenehmer…

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Turnen und Akrobatik im Sportunterricht (5./6. Kl.) mit oder ohne Schuhe?

Also bei meinen beiden Jungs ist neben Turnen nun auch Akrobatik Thema im Sportunterricht. Es beginnt wohl mit einfachen Partnerübungen und hat das große Ziel auch eine große Pyramide mit der Parallelklasse zu bilden. 

Bei mir ist ja die Schulzeit schon etwas länger her aber ein wenig kann ich mich schon erinnern, das dies auch bei uns öfters vorkam.
Nun aber erfahre ich das auch diese Übungen im Rahmen der Akrobatik, wo man auf anderen draufsteht und sich auch bewegt, grundsätzlich mit Schuhen gemacht werden. 

Auf die Frage ob spezielle Schuhe nun notwendig sind, gab es nur die Antwort Gymnastikschuhe werden zwar empfohlen aber „normale“ Hallenschuhe (Leder mit relativ harter Sohle finde ich) gehen auch.

Ist das eine normale Vorgehensweise?

Also die Vorstellung das ein Mitschüler mit solchen normalen Hallenschuhen auf den Rücken bzw. die Schulter und sonst so drauf steigt und sich bewegt gefällt mit jetzt nicht wirklich.
Meine Söhne haben so Stoffschuhe mit flexibler Sohle und ich hoffte das auch die anderen Schüler solche weichen Sohlen haben aber ich musste jetzt erfahren das wirklich welche mit solchen normalen Hallenschuhen dabei sind und diese auch nicht ausziehen wollen.  

Also bei uns war es damals schon eine Herausforderung das immer die „Trittzonen“ eingehalten wurden, denn immer wieder mal steigt einer daneben oder direkt auf den Rücken. Jetzt finde ich aber das Thema Schuhe macht es jetzt nicht einfacher wenn kein „Schuhstandard“ für jeden gilt.

Wie denkt ihr darüber?

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Also das war bei uns auch so geregelt das nicht barfuß und auch nicht in normalen Socken geturnt werden durfte, aufgrund der Verletzungsgefahr. Schuhe für die Halle und ohne Profil wurden vorausgesetzt.

Unsere Fußballer durften ihre Indoorschuhe benutzen, die hatten allerdings eine etwas härtere Sohle und waren teilweise schon sehr ungewohnt auf einem zu spüren.

Vereinzelt hatten aber auch welche für solche Einheiten so Turnsocken die gingen dann auch prima.

Die meisten hatten aber so Markensneaker (für Turnhalle) mit mehr oder weniger flexibler Sohle, teilweise hatte man aber trotzdem ein paar Spuren von dem Profil danach.

Extra Gymnastikschuhe würden nur Sinn machen wenn das längere Zeit verfolgt wird, für paar mal im Sport würde ich so Markensneaker nehmen, dann können die später auch anderweitig verwendet werden.

Hatte auch immer wieder mal größere und schwerere auf mir, solange das im Verhältnis zum unteren aber bleibt sollte das kein Problem sein.

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Interessante Frage: hatte immer gerne eigene nur von mir getragene Schuhe aber leider nur Geld für so Noname Tretter.
Ab dem Zeitpunkt als ich mir mal Markenschuhe leihen durfte, wollte ich nicht mehr darauf verzichten.

Hab mir oft von Mitschülern dann solche Schuhe ausgeliehen, war dann auch praktisch weil ich starke Wachstumsschübe gehabt habe und nicht immer Neue brauchte.

Leihgebühr würde ich jetzt 5-10 Euro sagen, musste damals nur indirekt was zahlen (Eis ausgeben oder so)

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Wieso lässt Du Deine tollen Schuhe draußen vor der Wohnungstüre?

Nachdem der Bereich nicht zu eurer Wohnung gehört sondern der Allgemeinheit hätte ich mich, wenn diese in meiner Größe gewesen wären, evtl auch eingeladen gefühlt die mal auszuleihen… aber iO ist das natürlich nicht.

Ich glaub da kannst nichts machen.

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Das war bei uns eher die Regel, wer solche Markenschuhe mit flexibler Sohle hatte durfte die anbehalten und der Lehrer sagte dann noch da wäre die Rutsch- und damit Sturzgefahr geringer.

Ich war aufgrund meiner Größe eigentlich immer nur unten und hatte ständig solche Typen mit Schuhen auf mir drauf. Ja war manchmal sehr unangenehm aber das war denen dann ziemlich egal.
Schlimmer war es wenn Schuhe dabei waren die auch draußen mal im Einsatz waren, die waten danach an der Sohle wieder sauber und mein T-Shirt hatte schöne Abdrücke 🙈

Komplett in weiß finde ich sehr geil und als Hausschuhe noch besser 🤪

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Ich kann mich nur daran erinnern das die fast jeder um mich herum an hatte, in der Schule als normale Straßenschuhe oder nur für den Sportunterricht oder eben Laufschuhe.

Wir konnten uns aber solche Markenschuhe nicht leisten und ich haßte es wenn andere die auch im Sportunterricht an hatten, während ich Barfuß rumlief und dann bei Turnübungen bzw. beim Akrobatik die dann damit auch noch auf mir drauf steigen durften.

Ein Klassenkamerad schenkte mir dann mal seine gebrauchten, weil er neue bekam und dann verstand ich auch warum die so beliebt waren.

Ansonsten waren/sind das einfach geile Teile…

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Schuhe stören

Also richtig stören tun die wohl nicht aber schön ausschauen auch nicht.
Nachdem dieser Bereich nicht zu eurer Wohnung gehört, würde ich mich eingeladen fühlen mir auch Schuhe auszuleihen wenn die richtige Größe dabei wäre - also lieber rein damit in die Wohnung 😉

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Also bei uns ist das abstellen der Schuhe im Hausflur nicht gestattet.

Bei meinem Kumpel ist das auch so aber eine Familie hält sich überhaupt nicht daran, obwohl diese schon mehrfach darauf angesprochen wurde.

Ich habe mir mal von deren Sohn die neuen Nike Air Max für eine ganze Disconacht ausgeliehen.
Da ist das verstecken ja langweilig, hat man ja nichts davon 😅

Solange die ihre Schuhe für alle entgegen der Hausordnung zugänglich hinstellen, sehe ich da auch kein Problem - ist ja fast wie eine Einladung.

Ich nehme mir die Schuhe von dem Sohn regelmäßig wenn wir ausgehen, spare ich mir den Schuhkauf 😎

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Das ist kein Diebstahl aber natürlich grenzwertig wenn der andere es nicht mal weiß. Ich mache das aber auch sehr gerne wenn mir ein Paar gefällt 🤪

Das extremste was ich mal gemacht habe war in einem Schuhladen, als ein Junge seine sneaker ausgezogen hat und mit neuen im Laden rumspaziert ist; da habe ich einfach seine angezogen und bin sogar an ihm vorbei gegangen 😅

Natürlich musste ich sie rechtzeitig zurück bringen… war aber ein besonderes Erlebnis.

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