Ärzte sind ratlos, wer kann weiterhelfen?

Ich habe seit Anfang des Jahres immer wieder schubweise extreme, nässende Stellen im Gesicht. Im Mai wurde ich bereits notoperiert, weil sich eine solche Stelle (siehe Wunde an der Wange) innerhalb von weniger als 24std. zu einem übergroßen, ausgedehnten Abszess entwickelt hat. Die Ärzte waren schon im Krankenhaus ratlos, die sagten zwar, dass der Entzündungswert meines Blutes gefährlich hoch ist, aber sie die Ursache nicht feststellen konnten. Nach der OP haben sie mir 5 Tage lang eine intravenöse antibiose verpasst, danach wurde ich weiter mit Tabletten (zuerst Cefuroxim, dann Clindamycin) behandelt, aber nichts half. Weder meine Hausärztin, noch meine Zahnärztin konnten sich erklären, woher der Abszess in der Wange kam, also bin ich selbstverständlich zum Hautarzt gegangen, dieser saß nur an seinem Schreibtisch, hat mich von weitem angeguckt und meinte das wäre nur Akne und ich solle mein Gesicht mit Seife waschen, alle Ärzte denen ich das erzählt habe, haben nur noch mit dem Kopf schütteln können...ganz davon abgesehen war der sowas von unverschämt, ich hatte nie in meinem Leben Akne, keiner in meiner Familie leidet daran, außerdem ist es ja wohl selbstverständlich sein Gesicht mit Seife zu waschen. Anschließend also zum Frauenarzt um auch andere Krankheiten ausschließen zu können, wieder keine Spur. Es wird von mal zu mal schlimmer, die Stellen tun immer doller weh, die Abszesswunde schwillt ständig an und wieder ab (stechender, brennender Schmerz + Narbe nässt und pellt sich) und es werden immer mehr Stellen. So langsam aber sicher bin ich ratlos, verzweifle daran :(

Gibt es hier eventuell jemanden, der ähnliche Probleme hat und mir weiterhelfen kann?

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Hallo Niesel,

ich hatte mal eine ganz ähnliche Patientin. Wir stellten durch eine Blutuntersuchung fest, dass es Herpes Zoster-Viren waren. Herpes Zoster (Gürtelrose) im Gesicht betrifft eher ältere Menschen; aber die Patientin damals war junge Mutter. Vergleiche mal die Symptome mit den Deinen: Brennende Schmerzen in dem entsprechenden Hautgebiet. Manchmal mit Juckreiz. Rötung, Bläschen auf gerötetem Grund, teilweise blutgefüllt. Nach einigen Tagen platzen und verkrusten die Bläschen.

Es gibt schulmed. Behandlungen mit vorwiegend Virustatika und naturheilkundliche Ansätze. Das entscheidet dann Dein Theapeut vor Ort; übers Internet ist das nicht zulässig, da eine genaue Anamnese und Untersuchung zwingend ist.

Lieben Gruß!

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Hallo winfried508,

die Schweine werden im Infektionsfall i.d.R. nicht vor Ort verbrannt. Sie werden auf dem betroffenen Hof getötet und dann in Tierkörperbeseitigungsanstalten beseitgt. Dazu ein Auszug eines Infoblattes des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft:

"Beim Ausbruch in Hausschweinebeständen müssen alle Schweine der betroffenen Bestände getötet und in Tierkörperbeseitigungsanlagen unschädlich beseitigt werden. Es werden großflächige Sperrbezirke(Radius von mindestens drei Kilometern um den betroffenen Betrieb) und Beobachtungsgebiete (Radiusmindestens zehn Kilometer um den betroffenen Betrieb) eingerichtet. In Sperrbezirken undBeobachtungsgebieten ist das Transportieren von Tieren und deren Erzeugnissen in und aus den dortgelegenen Betrieben untersagt (Ausnahmen sind möglich). Sowohl Schweinebestände als auchWildschweine in diesen Zonen werden intensiv untersucht."

Dann noch, wenn interessiert, zwei gekürzte Auszüge aus der Schweinepestverordnung:

§ 4 SchwPestV: Ergeben sich .... Anhaltspunkte für einen Ausbruch der Schweinepest oder der Afrikanischen Schweinepest, so ordnet die zuständige Behörde ... die Tötung und unschädliche Beseitigung aller Schweine des Verdachtsbetriebsan und führt epidemiologische Nachforschungen durch.

§ 14 SchwPestV: Die zuständige Behörde kann über § 4 Absatz 1 Satz 2 Nummer 2 und § 6 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 hinaus die Tötung von Schweinen im Sperrbezirk, im Beobachtungsgebiet oder im Impfgebiet sowie in Kontaktbetrieben anordnen, wenn dies aus Gründen der Seuchenbekämpfung, insbesondere zur schnelleren Beseitigung eines Infektionsherdes, erforderlich ist.

Beste Grüße

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Hallo, nimm Probeunterricht an den HP-Schulen und frage die SchülerInnen nach ihrer Meinung zur Schule. HPs üben die Heilkunde ohne ärztliche Approbation aus. D.h., sie arbeiten ausschließlich mit verschreibungsfreier Medizin und verschreibungsfreien Methoden. Ärztin oder Heilpraktikerin sagt nichts darüber aus, ob evidente oder nicht-evidente Verfahren angewandt werden; beiden Berufsgruppen ist in ihrem Rahmen freigestellt, was sie anwenden möchten. Die HP-Überprüfung vor dem Gesundheitsamt ist umfangreicher, als HP-Gegner immer gern behaupten.Ich gebe Dir mal den Link zu dem Gegenstandskatalog unseres Gesundheitsamtes https://www.kreis-oh.de/media/custom/2454_1118_1.PDF?1528722645. In den mündlichen Prüfungen gehen die Amtsärzte auch noch über die Inhalte des Gegenstandskataloges hinaus. HP ist ein toller Beruf, der seit langem und von vielen in Anspruch genommen wird. Sehr viele Patienten machen beste Erfahrungen mit ihrer Heilpraktikerin und wollen diese nicht missen.

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Hier noch was zum Thema der Pflichtimpfung gegen Botulismus beim Rind in Israel: In Israel ist aufgrund gehäuft auftretender Botulismuserkrankungen in Rinderbeständen eine Impfpflicht eingeführt worden. Zur Anwendung am Rind ist in Deutschland zurzeit kein Impfstoff zugelassen.

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Hallo 2MeinZiel2,

Es gibt nur wenige Pflichtimpfungen in Deutschland; Blauzungenkrankheit gehört aktuell nicht mehr dazu. Nur In den Jahren 2008 und 2009 wurde in Deutschland gegen Blauzungenkrankheit (BTV-8) pflichtgeimpft. Die Impfpflicht gegen Blauzungenkrankheit betraf Rinder, Schafe und Ziegen. Wildwiederkäuer im Gatter konnten auf freiwilliger Basis geimpft werden. Zum 1.1.2010 wurde diese Impfverpflichtung aufgehoben; es bestand weiterhin die Möglichkeit zu einer freiwilligen Impfung der genannten Tierarten.

Ansonsten gibt es nur eine Impfpflicht gegen New Castle bei Geflügel und gegen Salmonella Enteritis Küken und Junghennen in Hühneraufzuchtbetrieben.

Es können aber für die Landwirtschaft jederzeit Impfpflichten erlassen werden (staatliche Tilgungspläne), wenn die Infektions(risiko)-Lage dies fordert.

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Du kannst einen Lehrgang zur Vorbereitung auf die amtsärztliche Überprüfung zur Ausübung der Heilkunde ohne ärztliche Approbation (oft Heilpraktikerausbildung genannt) machen und Dich dann fachlich weiter qualifizieren. Auch wäre eine medi. Ausbildung und anschließender Besuch einer Heilpraktikerschule möglich. Du kannst bis Du 25 bist (denn vorher wirst Du tatsächlich nicht zur Überprüfung zugelassen) auch schon Raucherentwöhnung oder Beratung und Coaching zum Abnehmen bei Adipositaspatienten anbieten, denn beides sind keine Krankheiten im sinne des Gesetzgebers. Der Beruf des Heilpraktikers ist eine freiberufliche Tätigkeit und zählt laut Gesetz zu den freien Berufen https://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Beruf_(Deutschland) Ein Heilpraktiker kann ebenso evidente Medizin betreiben; sie muss nur verschreibungsfrei sein. Hier tritt man mit solchen Anfragen immer eine Grundsatzdiskussion an und leider kommen dann statt Antworten diskreditierende und herabsetzende Äußerungen zu Heilpraktikern. Aber lass Dir nichts erzählen; es gibt viele Leute, die auf ihren Heilpraktiker schwören.

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Das kann alles mögliche sein. Wahrscheinlich ist es schwach? Hat es normalen Appetit? Pansenazidose ausgeschlossen? Massiver Endoparasitenbefall ausgeschlossen? Keine weiteren Sympome? Wie ist der Kreislauf bzw. wie ist die Kapillarfüllungszeit?

Hier im Netz können wir jetzt nur raten, da eine Untersuchung des Tieres nicht möglich ist. Was sagt denn der Tierarzt?!


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Zu wenig Praxis! Untersuchungsmethoden, Injektionstechniken, Blutentnahmen, Labor, Gesprächsführung und Anamnese, manuelle Therapien, alle anderen Therapieverfahren und Funktionstests und so weiter und so weiter kommen da viiiiel zu kurz.

Mache ein Präsenzstudium, nimm Probeunterricht uns sprich vor allem auch mit den Schülern dort!

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Es gibt verschiedene Ausbildungen zum THP. Wer sich Tieren
beruflich widmet sollte sich auf jeden Fall fachlich damit beschäftigen. Es
müssen Berufs- und Gesetzeskunde, anzeige- und meldepflichtige Tierseuchen
(Verordnungen dazu), Arzneimittelgesetz und Heilmittelwerbegesetz gekannt
werden. Wer diese nicht kennt und beherzigt, verstößt gegen geltendes Recht.
@ DerHans: Hinweise über eine "staatlich nicht anerkannte Berufsbezeichnung -*Tierheilpraktiker*-" nutzen da gar nichts.

Desweiteren sollten Anatomie,Physiologie, Pathologie der behandelten Tierarten gelehrt werden. Daneben kommen Ausbildungen in Diagnose- und Therapieverfahren, die sich laut Gesetz auf die verschreibungsfreie Medizin beschränken müssen. Wer dies alles als Schulträger anbietet, der kommt schon einmal in Deine engere Wahl. Die Kostenliegen zwischen 4000,- und 6000,- Euro.

Ein Frenstudium finde ich nicht passend dafür, weil Du Therapieverfahren, Labor, Blutentnahmen, Injektionstechniken und Untersuchungstechniken nicht an ein paar Wochenenden lernen kannst; es ist schlicht nicht möglich. Mache lieber ein Präsenzstudium an einer Schule, die Schülerzahlen hat, die praktische Anleitung eines Erfahrenen Dozenten zulassen.

Guckst Du hier http://www.thp-verband.de/index.php/therapeuten/ausbildung-schulen

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Hallo xlunakissx, Biologie und organische Chemie sind schon wichtig, um Funktion, Aufbau und nichrt zuletzt Ernährung des Körpers zu verstehen. Ich denke, es ist zumindest äußerst  hilfreich, sich jetzt schon mit Biologie zu beschäftigen; denn im Studium wirst du eh nicht drum herum kommen. Studieren kannst du "Naturheilverfhren" auch gleich nach dem Abi z.B. an der Hochschule für Gesundheit und Sport in Berlin.

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Du kannst ein Studium in Nutztierwissenschaften machen. An der Christian-Albrecht-Universität zu Kiel kann man das ganz gut studieren (anderswo auch möglich) Ich habe das dann mit meinem THP-Beruf kombiniert und arbeite viel mit Nutztieren. Laut EU-Bio-Verordnung müssen die Nutztiere in Bio-Betrieben vorwiegend homöopathisch, phytotherapeutisch oder mit Spurenelementen behandelt werden. Seit dem Jahr 2000 ist damit der Einsatz von Naturheilverfahren erstmalig gesetzlich festgeschrieben worden. Ein landwirtschaftliches Fachwissen ist da sehr vorteilhaft, da viele Probleme der Tiere haltungsbedingter Natur sind. Management, richtiges Coatchen der Mitarbeiter, einfache bauliche Lösungen sind nämlich oftmals der Lösungsweg. daneben gibt es eine große anzahl von Medikamenten, die Du einsetzen kannst. Das glaube ich, wäre das Richtige für Dich... viel Spaß!

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wie groß ist denn Deine Auslauffläche für Tiere? Du brauchst für Schafe, die mindestens zu dritt gehalten werden sollten schon etwa 5000 m². Vergiss nicht, dass sie im Winter auch Heu brauchen und Du salltest Wechselweiden anbieten können. Hühner sind wirklich toll auch auf kleineren Höfen zu halten. Das Problem ist aber, dass der Gesetzgeber bei Haltung von Nutztieren -und sein es nur drei Hühner- die Meldung bei der Verterinär- und Lebensmittelaufsicht, bei der Landwirtschaftlichen Kontroll- und Dienstleistungs-GmbH  und beim Tierseuchenfond verlangt. Zusätzlich bin ich z.B. mit nur 10 Hühnern und 11 Schafen Beitragspflichtig bei der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft. Das alles hat aber auch Vorteile: Falls Tiere verenden, werden diese ordnungsgemäß entsorgt, wenn sich ein Helfer bei mir verletzt, ist er versichert und falls eine Seuche von meinen hühnern ausgeht, ist auch dies versichert (kann nämlich teuer werden). Wenn Du Hühner hälst, so gibt es eine Impfpflicht gegen Newcastle, die der Geflügelpest (neuerdings Vogelgrippe genannt) im Erscheinungsbild sehr ähnlich ist.

Lass Dich mal nicht von den Förmlichkeiten abschrecken: Wenn Du erstmal alles ordentlich angemeldet hast und Dich mit der Haltung intensiv beschäftigst, macht es richtig Spaß!

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Gibt es doch; zumindest bleifreie für Vorderlader .40 und .45:

http://www.grauwolf.net/45-kaliber-sabot-treibkaefig-von-harvester-fuer-40-geschosse-50-stueck.html

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Was verstehst du unter "Naturheilpraktikerin", gab es eine Zlassung irgendeiner Art?

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Erst einmal war es ein Seminar von Heilpraktikern und Ärzten; steht auch so in der seriösen Presse. Homöopath darf sich im Übrigen auch nur ein Arzt mit entsprechender Zusatzqualifikation nennen. Deine Frage wirst du hier nicht beantwortet bekommen. Die Ermittlungen der Kripo laufen doch noch. Es ist sinnvoll auf die Ergebnisse zu warten und sich nicht in Spekulationen oder Vorurteilen zu verrennen. Eventuelle Selbsttest kennt am aus der Homöopathie als Arzneimittelprüfung; die Einnahme verbotener Ur-Substanzen ist nicht legal und gehört natürlich nicht dazu. Zulassungen und Approbationen könnten so verloren gehen. Aber ob es willentlich geschah, ob es unwissentlich verabreicht wurde oder, ob es ein anderes Verbrechen war, wissen wir eben nicht, bevor die Ermittlungen nicht abgeschlossen sind.

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Ich glaube, dass die Sicht auf (Nutz-)Tiere nicht homogen in der Gesellschaft ist. Wer intensiv mit landwirtschaftlichen Tieren arbeitet und ihnen auch ein weitestgehend gutes Leben bietet, wie ich es von vielen Bio-Bauern kenne, der hat schon Achtung und Respekt Ihnen gegenüber. Das ethische Problem was sich daraus ergibt, dass man Nutzen aus den Tieren zieht (ein Problem, dass vorwiegend in der "ersten Welt" diskutiert wird) wird zunehmend und zu recht thematisiert. Entwickelt hat sich die ortsansässige Landwirtschaft aus Nahrungsknappheiten einer jagenden und Früchte sammelnden Bevölkerung. In Wintermonaten aber waren die Feldfrüchte natürlich schlecht oder gar nicht mehr verfügbar. Konservierungsmöglichkeiten waren zudem kaum vorhanden. Man kann da schon schnell auf die Idee kommen, Tiere zu halten und in Wintermonaten vitamin- und eiweißreiche Milch zu nutzen oder auch (statt zu jagen) deren Fleisch aus Schlachtung zu essen. Ein kulturelles Erbe also , dass es gilt, neu zu bewerten und zu überdenken. Tierquälerische Haltungsformen, problematische Leistungszuchten (mit entsprechenden Gesundheitsfolgen für die Tiere) lehne ich grundsätzlich ab. Eine biologische, nachhaltige und weniger auf Menge gerichtete Landwirtschaft befürworte ich. Deutlich weniger Fleischkonsum ist nicht nur gesünder, sondern auch dem Tierschutz zuträglich. Zudem bleiben mehr pflanzliche Nahrungsmittel zur Verfügung, die mehr Energie beinhalten, als wenn man sie zu Fleisch "veredelt"(Bevölkerungswachstum). Achtung kann man aber auch als "Carnivor" vor den Tieren haben, die man isst. Das zeigt zumindest meine Erfahrung aus der Bio-Landwirtschaft oder aus dem Gespräch mit Hunde- und Katzenhaltern, die Ihre Tiere artgerecht mit Fleisch füttern. 

Übrigens "Nutztiere" gehören zu den "Haustieren". Die Definition ist nicht, dass die Tiere im Haus leben, sondern dass sie domestiziert sind.

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@ uteausmünchen

was Du über Heilpraktiker schreibst, ist nicht ganz richtig.

Der Heilpraktiker arbeitet ja nicht zwangsläufig mit Placebo. Er ist auch berechtigt, Blutentnahmen zu machen, Blutegeltherapie, Manuelle Verfahren, Phytotherapie,Ernährungsberatung, Neuraltherapie und so weiter durchzuführen. Er darf dabei niemanden gefährden, weshalb ein Amtsarzt diese Gefährdung ausschließen muss. Und man kann den Amtsärzten nicht vorwerfen, sie würden dabei fahrlässig sein. Hier findest Du den Gegenstandskatalog zur Heilpraktikerprüfung unseres Gesundheitsamtes http://www.nordfriesland.de/media/custom/2271_745_1.PDF?1366178461

Ein Heilpraktiker kann ganz evidente Naturheilkunde betreiben. Er darf genau wie ein Arzt aber auch Bioresonanz oder Homöopathie anbieten (muss er aber nicht - das wir hier oft fälschlich so dargestellt und gern alles über einen Kamm geschoren).

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Was verstehst Du unter einem Naturheilkundestudium? Mir ist keine reguläre Universität bekannt, die einen Studiengang mit diesem Namen anbietet.

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Ein Tierarzt darf keine Heilkunde am Menschen durchführen. Das ist strafbar und kann strafrechtliche folgen haben.

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