Krokodile sind an ihren Lebensraum und ihr Leben perfekt angepasst. Genau wie Haie. Eine Evolution ist beim äußeren einfach nicht mehr notwendig. Deswegen verändert sich die Optik auch nicht mehr.
Er sieht Dich was ungewöhnliches machen und versteht es nicht. Hecheln ist bei Katzen meistens ein Zeichen von Stress, Nervosität und Angst - vielleicht wollte er Dich einfach nur beruhigen.
Als Zeichen von Aggressivität wird es sicher NICHT gewertet von Deinem Kater.
Hunde hecheln nicht vor einem Angriff sondern um die Körpertemperatur zu regulieren. Also auch wenn Deine Katze schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat - hecheln sieht sie nicht als Alarmzeichen.
Nein. Kann ich Dir ganz klar aus eigener Erfahrung sagen - wir haben 2 Maine-Coons und eine 1 WaldundWiesen Katze. Alle 3 haben grenzenlose Energie beim spielen miteinander und mit uns. Da gibt keinen merkbaren Unterschied.
Auch beim Nachwuchs (einmal Maine-Coon reinrassig, einmal Maine-Coon Mix) habe ich während der 12 Wochen Aufzucht hier im Haus keine Unterschiede zum letzten Wurf feststellen können.
Und wir haben Platz + Garten - die Katzen sind gut im Training :)
Natürlich, warum nicht? Bei den Wasseralgen z.B. viele Arten des Tang (Braunalgen), an Land auch Grünalgen (wobei der Begriff 'Wurzel' hier grenzwertig ist und umstritten).
Aber sonst - ja. Abhängig von der Algenart haben Algen auch Wurzeln. Die Schwebe- und Fadenalgen im heimischen Gartenteich haben keine.
Tiere suchen Futter und wenn sie eingesperrt sind und nichts anderes da ist - dann essen sie sicher auch den toten Menschen der da liegt. Das ist dann aber nicht ihr Herrchen sondern eben Futter um zu überleben
Welches Tier bekommt denn Deiner Meinung nach einen Kühlschrank auf und die Tupperdosen im Kühlschrank :)
Algen gibt es in jeder Art von Wasser - auch Süßwasser - und zwar immer.
Nur wenn Sie sich unkontrolliert vermehren ist das gefährlich - gibt es aber auch in Deutschland. Letztes Jahr zum Beispiel im Lech-Stausee und vielen anderen Gewässern.
Der Unterschied ist dass die Gewässer in Europa, vorallem auch die wo man baden kann, regelmäßig kontrolliert werden und befallene Gewässer werden gesperrt. Sowas wie große Herden von Wildtieren gibt es bei uns ohnehin nicht mehr - daher ist die Gefahr relativ gering.
Anders in Afrika wo es zig Wasserlöcher gibt deren Qualität nicht ständig kontrolliert wird. Da merkt man dann leider erst an toten Wildtieren dass etwas nicht stimmt.
Der bleibt da solange wie er sich wohlfühlt - vielleicht schläft er da auch nur ein oder zwei Tage und wandert dann weiter. Wenn Du sagst 'Nachts gefunden' dann ist er ja vermutlich rumgelaufen ?
Es kann auch gut sein dass sich Deine Hunde überhaupt nicht für ihn interessieren - unsere Nachbarshunde haben die Igel die bei uns im Garten gewohnt haben überhaupt nicht gekümmert wenn sie rübergewandert sind bei der Nahrungssuche. Da waren unsere Katzen wesentlich neugieriger und haben die kleinen Gesellen regelrecht begleitet :)
Musst Du gucken was Deine Hunde machen. Das Hunde einen Igel 'ausgraben' und wirklich verletzen habe ich erst zweimal erlebt in über 30 Jahren. Also schauen und dann gelassen reagieren :)
Einfache Antwort: Aussitzen.
Sorry aber mehr kannst Du nicht machen. Die ältere Katze hat ganz sicher nicht von heute auf morgen 'Muttergefühle' entwickelt. Ihr habt sie kastrieren lassen, das ist erstmal ein ziemlich derber medizinischer Eingriff. Sie suchtvermutlich einfach nur ein bisschen Trost und Anteilnahme bei den Kleinen.
Und die werden sich dran gewöhnen müssen dass die Ältere auch so ihre Eigenheiten hat.
Werden Sie auch. Lass das die Katzen untereinander regeln, misch Dich nicht ein und in 1 Woche ist alles vorbei.
cheers
Der Umzug ist kein Problem. Transportbox, Wasser - hat sich. Wichtig ist einzig die Temperatur im Auto. Den Kater kennt die kleine ja auch schon - wenn es da also keine Probleme gab, dann ist es das beste für sie wenn sie bei Dir bleibt.
Vertrautheit ist immer wichtiger als irgendwelche Katzen die dort leben - Katzen machen alles unter sich aus, da brauchst Du keine Sorgen haben.
Also wenn es mit Deinem Kater in den 2 bis 3 Wochen keine Probleme hab, dann nimm sie mit.
Meinst Du die Populationsdichte einer bestimmten Art oder die Gesamtzahl der Arten in einem Gebiet? Ich kenne den Begriff aus beiden Varianten - zumindest wird er bei uns in den Niederlanden bezogen auf beide Zahlen benutzt.
Ich bezweifele ehrlich gesagt das man die Populationsdichte nur anhand der Fraßspuren ermitteln kann.
Das ist normal - wir haben 3 Katzen, Spielzeug aus der 'Spielzeugkiste' holen sich alle ab und an. Eine apportiert - also wie ein Hund - ist aber sonst ... hmmm, nicht die hellste Kerze auf dem Kuchen. Der Kater macht Türen auf, apportiert aber nicht.
Also Deine Katze ist einfach verspielt und pfiffig genug zu wissen wie Sie Dich zum spielen kriegt :)
Es wird schon untersucht, es ist nur ungleich schwerer Knochen von Opfern zu finden - wenn ein Alligator ein Gnu angreift landen die Knochen maximal irgendwo am Ufer. Wenn ein Orca einen Seehund erlegt ... dann liegen Knochen irgendwo tief unten :)
Aber was ich noch weiß (und kurz geguckt habe)
Piranhas haben zwischen 25 und 35 Kilogramm Druck auf den Quadratzentimeter, der weiße Hai im Vergleich etwa 300 :) Walrößer bringen es bequem auf 140 Kilogramm, Nilpferde erstaunlicherweise nur auf 180 Kilogramm.
Der Humbold-Kalmar auf stolze 450 Kilo, genau wie die Geierschildkröte.
Mit dem Orca und *nur* bequem 1000 Kilogramm (a;lso 1 Tonne) auf den Quadratzentimeter und wenn ich mich nicht verrechnet habe dann schafft der Pottwal noch mal 15 mal soviel - also 15 Tonnen auf den Quadratzentimeter.
Alle Zahlen vom Journal of Zoology (und meinem Gedächtnis)
Das Problem ist halt in der Tat zum einen die Verfügbarkeit von Material - Riesenkalmare und Pottwale hat man zusammen noch nie beobachtet und Kalmare haben keine Knochen wo man anhang der Bißspuren berechnen könnte wie hoch der Beißdruck war - wenn man sie denn fünde :)
Das andere Problem ist die Interessenlage: Von einem Hai oder einem Krokodil gebissen zu werden ist - egal wie unwahrscheinlich es auch sei - noch sehr viel wahrscheinlicher als das ein Pottwal Dich beißt oder gar ein Delfin die Dich beim Angriff nur schubsen (was auch saumäßig weh tut).
cheers
Engerling vom Rosenkäfer würde ich jetzt spontan sagen - so sehen zumindet die aus die ich hier finde in den Ecken die von unseren knallgrünen Käferfreunden angeflogen werden.
Einfach wieder unter ein Pflanze legen und NICHT mit Erde bedecken. Selber buddeln lassen. Ein Blatt drüber vielleicht wenn Du es tagsüber machst ...
Ja, das ist ein Überbleibsel aus Kindertagen. Katzenmütter säubern ihren Kindern auch den Po so bzw. entfernen so Exkremente im Nest. Das bleibt dann im späteren Leben als Teil der Pflege des Kontaktes erhalten.
Quasi wie das normale gegenseitige putzen des Fells nur eben noch ne Nummer freundlicher.
Die beiden können sich einfach gut riechen :) Alles gut!
Das ist der Schwarmflug der Ameisen - ein herrliches Schauspiel, vor allem wenn einen überrascht. Im Grunde wird es ausgelöst durch das richtige Wetter, man kann schon Tage vorher verstärkte Aktivität um das Nest rum sehen.
Wenn das Wetter dann passt wird losgeflogen. Meistens fliegen die Ameisen zu für Sie markanten Punkten wie einzelstehende Bäume, Wassertürmchen oder auch Mobilfunkmasten wenn die frei genug stehen. Alles schon gesehen. Da erfolgt dann die Paarung. In der Luft oder auf den Objekten.
Danach fliegen die begatteten weiblichen Ameisen los und suchen aus der Luft. Unmittelbar nach der Landung brechen die Flügel und die Königin sucht im Umkreis nach einem geeigneten Platz für ein Nest ...
Und im nächsten Jahr ... geht dann alles von vorne los :)
Nein :) Bei uns sind 2 von 3 Katzen begeisterte Bürstelliebhaber. Katze Nummer 3, total verschmustes MaineCoon Weibchen, sieht die Bürste und teleportiert weg. Ich schwöre sie teleportiert - so schnell kann sich kein Lebewesen bewegen :)
Ja, was soll man Dir raten .... vorweg: Wir haben 3 Katzen und ich habe nicht die geringste Absicht Dich niederzumachen :) Schuld sind nicht die Katzen, und solange Du Deine schlechte Laune nicht an ihnen auslässt ist alles okay, sondern Dein Freund.
Es ist wie mit jedem anderen Mitbewohner: Regeln aufstellen und durchsetzen. Bei Menschen ist das relativ leicht. Bei Hunden schon ein bisschen schwerer und bei Katzen ist es richtig Arbeit. Aber es ist notwendig - vor allem wenn ein Mensch der auch da lebt Katzen nicht so richtig mag. Ist nichts gegen einzuwenden übrigens - Du bist halt seltsam und damit musst Du Leben lernen :)
Nein - Dein Freund trägt die Verantwortung für die Misere. Ist einfach so.
Katzen gehören gebürstet. Regelmäßig. Abgesehen davon lieben sie es. Wer ein Haustier hat, egal welches, MUSS auf die Hygiene achten. Die Katzenklos macht er ja wahrscheinlich auch jeden Tag sauber und bei Haaren muss man saugen (oder das Sofa mit Gummihandschuhen abrubbeln .. oder oder oder).
Katzen auf Schrank - schwer zu vermeiden. Anrichten und Herd, Esstisch und Co - ein NoGo und man *kann* sie erziehen! Runtersetzen, laut und missmutig 'NEIN' sagen, und das macht man solange bis die Katze es gelernt hat. Je nach Katze dauert das 1 Woche bis 3 Monate :)
"Sie kratzen die Tapeten von den Wänden" - No Go (bzw. fängt man da an sich Sorgen über 'artgerechte' Haltung zu machen). Katzen kratzen, dass müssen Sie, aber dafür hat man Sisalmatten, Kratzpfähle oder ähnliches! Oder eben Schutzecken um das Sofa wenn man nichts anderes hat.
Den Kratztrieb kann man ihnen nicht nehmen, sollte man auch nicht, aber man kann ihnen Orte anbieten wo sie es tun.
"Die Katze kratzt manchmal stundenlang NACHTS an der Schlafzimmertür" - ich vermute das Schlafzimmer ist tagsüber offen? Dann hat sie da ihren Lieblingsplatz und *will* da rein oder sie will bei 'ihrem Menschen' sein. Das weiss ich nicht. Wenn die Tür tagsüber offen ist dann hilft nur tagsüber auch zu machen. Der Katze muss klar sein: Nicht mein Zimmer.
Wenn ich die Antworten Deines Freundes so sehe würde ich nicht erwarten dass sich da irgendwas ändert, sorry, und Du kannst die Katze nicht erziehen weil Dir der Bezug zu ihr fehlt.
Sorry dass ich Dir da nichts besseres sagen kann
Also wenn es nicht gerade eine Freundin ist dann würde ich den Hund in meiner Obhut behalten. Da Du keinen Vertrag irgendeiner Art mit Ihr abgeschlossen hast, nehme ich mal an das Du auch den Zustand des Hundes *nicht* dokumentiert hast bzw. mit ihm beim Tierarzt warst nach dem er zu Dir gekommen ist. Den Impfausweis hast Du Dir leider auch nicht geben lassen.
Das macht das ganze natürlich schwierig weil das einzige halbwegs 'offizielle' Dokument dass beweist das es zumindest einen Besitzer gibt und sich der BEsitzer auch um das Tier gekümmert hat eben der Impfausweis ist.
Tasso ist nicht offiziell - wobei die Existenz und das Erstellungsdatum eines solchen Accounts natürlich auch Rückschlüsse zulässt.
Kommt wirklich drauf an wie sehr Dir das Tier am Herzen liegt. Wenn die Besitzerin sagt 'es ist besser er ist bei EUCH' - hast Du dann wenigstens einen Zeugen der bei der Übergabe dabei war und das Gespräch bestätigen kann (vor allem den Teil mit es wäre besser wenn der Hund vom Freund weg wäre)?
Im Zweifel würde ich beim Tierschutzverein anrufen und fragen was man machen kann weil man - der Hund war abgemagert und die Besitzerin wollte ihn nicht in der Nähe des Freundes haben - da schon ein bisschen auf 'nicht die besten Umstände. schließen kann.
cheers
Nein. Du kannst grundsätzlich jetzt auch noch pflanzen wobei Mitte November extrem spät ist - also nicht zu enttäuscht sein wenn es nicht alle Knollen schaffen. Ich setze auch immer zwei bis drei Knollen in die Erde nach dem ich den Garten 'winterklar' gemacht habe - das war vor 8 bis 10 Tagen.
Bei mir ist er allerdings eher als Schädlingsschutz im Einsatz und wächst auf der Blumenwiese in der Nähe der Tulpen und am Rand bei den Tomaten und Gurken :)
Alle Außenpflanzen wachsen auch innen - nur andersrum funktioniert nicht immer. Du kannst die Katzenminze also jederzeit auch innen anpflanzen. Nimm nen großen Topf - je nach Katze muss der stabil stehen :)
Und wie @raubkatze schon schrieb: Die jungen Pflanzen ein bisschen schützen :)