Gibt es überhaupt noch solche Fotoalben mit eingeklebten Bildern? Meistens gibt es doch Fotobücher, die man sich zusammenstellt und online ausdrucken lässt. Oder noch besser: Foto-"Alben" in der Cloud. Auf die hat man dann von überall aus Zugriff und kann die Fotos zeigen.

M | 15

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Sollte in Hörsälen an deutschen Universitäten eine Sitzordnung mit Geschlechtertrennung eingeführt werden?

Aus religiöser Sicht verpflichtet mich mein Glaube, insbesondere die Prinzipien des Islam in ihrer traditionellen Auslegung, zu einem Leben in Übereinstimmung mit den Geboten der Scharia. Dazu zählt unter anderem der Grundsatz der Geschlechtertrennung (Ikhtilat) in bestimmten öffentlichen und privaten Räumen, um Fitna (Verwirrung, Versuchung) zu vermeiden und die Schamhaftigkeit (Haya) zu wahren, die im Islam einen hohen moralischen Stellenwert hat.

Die physische Nähe und das ungezwungene Miteinander von Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt sind (Nicht-Mahram), kann zu Ablenkung, unerwünschten Blicken oder sogar unerlaubten Annäherungen führen. In einem Umfeld, das dem Streben nach Wissen gewidmet ist, wie einem Universitäts-Hörsaal, ist es aus religiöser Sicht besonders wichtig, dass die Atmosphäre von Ernsthaftigkeit, Konzentration und innerer Reinheit geprägt ist. Eine Trennung der Sitzplätze nach Geschlechtern trägt dazu bei, diese Umgebung aufrechtzuerhalten.

Zudem ermöglicht die Trennung muslimischen Frauen, die Wert auf religiöse Zurückhaltung legen – etwa das Tragen von Niqab oder das Meiden des direkten Kontakts mit fremden Männern –, eine Teilnahme am Bildungsbetrieb, ohne dass sie sich gezwungen fühlen, gegen ihre Glaubensüberzeugungen zu handeln. Die Sitztrennung ist also nicht Ausdruck von Diskriminierung, sondern von Rücksichtnahme auf religiöse Pflichten und moralische Empfindsamkeiten.

Als Muslim, der im Einklang mit den Geboten des Islam lebt, erwarte ich, dass unsere Kultur und Werte in diesem Land mehr Beachtung finden. Der Islam ist ein Teil Deutschlands, und das sollte sich auch im gesellschaftlichen Umgang widerspiegeln.

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Ist es denn nach den von dir benannten Prinzipien des Islam überhaupt vorgesehen und zulässig, dass Frauen eine Universität besuchen dürfen um dort zu studieren?

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Was spricht für das Gendern, was dagegen?
Pro und Contra: Was spricht für das Gendern, was dagegen?
Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die ums Gendern. Neu sind die Diskussionen über eine geschlechtergerechte deutsche Sprache allerdings nicht. Aufgekommen sind sie bereits in den 1970er-Jahren. Umso verhärteter sind heute die Fronten.
7 Gründe für das Gendern:
Grammatikalisch mag das generische Maskulinum für alle Geschlechter gelten. Psychologische Studien zeigen jedoch, dass viele Menschen sich dann auch Männer vorstellen. Das bedeutet, dass unsere Sprache die Welt ganz anders darstellt, als sie eigentlich ist.
Sprache schafft Wirklichkeit. Wer sprachlich unterrepräsentiert ist, verliert an Bedeutung. Dass es neben Mann und Frau auch intersexuelle Menschen gibt, ist einige Menschen nicht bewusst.
Dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, ist noch immer nicht allen Menschen bewusst.
Gleichberechtigung ist in unserem Grundgesetz fest verankert. Durch eine geschlechtergerechte Sprache würde sie weiter gefördert.
Studien zeigen: Sprachen, die neutraler sind, können dafür sorgen, dass Menschen offener über Geschlechterrollen denken.
Gegenderte Sprache ist Inklusion. Auch die Menschen, die sich weder als Mann noch Frau fühlen, sollten sich angesprochen fühlen.
Sprache prägt die kindliche Wahrnehmung von Berufen. Werden Berufe in der männlichen und weiblichen Form genannt, trauen sich Mädchen auch "typisch männliche" Berufe zu.
Sprache verändert sich - schon immer. Es ist ganz normal, dass wir unsere Sprache der Welt anpassen, in der wir leben.
7 Argumente gegen das Gendern:
Verschieden Umfragen zeigen: Viele Menschen scheinen sich mit einer gegenderten Sprache nicht wohl zu fühlen - rund zwei Drittel der wahlberechtigten Deutschen lehnen sie ab.
Fakt ist: Das generische Maskulinum ist zwar eine grammatikalisch männliche Bezeichnung, hat mit dem biologischen Geschlecht der Bezeichneten aber eigentlich nichts zu tun.
Das Gendern führt zu einer Überbetonung des Geschlechts. Auch in Fällen, in denen das Geschlecht gar keine Rolle spielt. Dadurch werden Unterschiede sogar betont.
Eine gerechtere Sprache führt noch lange nicht zu einer gerechteren Welt, wie Beispielsweise einer Angleichung der Löhne von Männern und Frauen für die gleiche Tätigkeit.
Bei manchen Menschen erweckt das Gendern ein Gefühl der Bevormundung, da es ihrer Lebens- und Sprachrealität nicht entspricht. Das führt zu einem Widerstand gegen die Sprachregeln und kann sogar eine Rückkehr zu konservativen Wertvorstellungen bewirken.
Aus wissenschaftlicher Perspektive lässt sich nicht belegen, ob ein Mädchen zu einem eher "männlichen Berufen" tendiert, weil die Berufsbezeichnung gegendert worden ist oder ob die Wahl des Kindes eher durch Bezugspersonen beeinflusst wurde.
Gendern macht Sprache weniger verständlich und schwerer lesbar. Gender-Zeichen irritieren, die Sprachästhetik leidet, die gesprochene Pause klingt unnatürlich.

https://www.brisant.de/gendern-argumente-106.html

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Es spricht gar nichts für das Gendern.

M | 15

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Die christlichen Kirchen verbieten Jugendlichen nicht die Masturbation. Und es gibt für Jugendliche auch kein Verbot, das man aus der Bibel herleiten könnte.

Im Alten Testament gibt es die Geschichte von Onan, der für sein onanieren von Gott bestraft wurde. Onans Masturbation hat aber einen anderen Grund, als masturbieren bei Jungs. Onan wollte ausdrücklich und gegen Gottes Willen keine Nachkommen zeugen und hat deshalb onaniert, um keinen Samen für den unmittelbar bevorstehenden Zeugungsvorgang mehr zu haben.

Als Jugendlicher masturbiert man aber nicht aus diesem Grund, sondern kommt nur einem natürlichen, körperlichen Drang nach. Das ist vollkommen in Ordnung - auch aus Sicht der Bibel und des christlichen Glaubens.

Es ist vielmehr eher unnatürlich, sich der Lust und dem Drang zu widersetzen. Du musst also nicht mit dem Masturbieren aufhören. Es ist bei dir keine Sünde.

Ganz im Gegenteil, du solltest es genießen.

M | 15 (katholisch)

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Wir haben zu Hause einen großen Swimmingpool mit zusätzlicher Jetstream Anlage zum Dauerschwimmen und einen Außenwhirlpool. Der Whirlpool hat eine Temperatur von 39 Grad.

Der Swimmingpool hat eine Solarheizung und kann dadurch bis auf karibische Wassertemperaturen aufgeheizt werden, so wie es meine Mutter am liebsten mag.

Im Sommer benutze ich bei schönem Wetter den Pool fast jeden Tag, oft auch mit Freunden. 😎

M | 15

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Hey, du könntest als Verbesserungsvorschlag unter der Unterhose vielleicht noch ne Windel tragen 😳.

Mal im Ernst, niemand der voll zurechnungsfähig ist und/oder Wert auf “Style“ legt, trägt unter der Badehose noch eine Unterhose.

M | 15

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Fronleichnam (Katholik, ich habe frei)

Ja, in Bayern ist heute Feiertag. Aber ich habe sowieso frei, weil hier noch Pfingstferien sind und ich statt Schule Urlaub in Italien mache 😎

M | 15

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