Nein

Endlich mal wieder eine Frage zum dritten Weltkrieg, gibt es so selten. Wobei die letzten Tage ja eher Fragen nach dem Schema "welche Aktie muß ich kaufen, um reich zu werden" dominierten.

Niemand kann in die Zukunft blicken - einen Atomkrieg zwischen den Supermächten halte ich aber nach wie vor für unwahrscheinlich, da beide wissen, "wer erster schießt, ist als zweiter (höchstwahrscheinlich) tot". Wobei der sofortige Tod ja noch die angenehmste Variante wäre.

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Für den normalen Stadtverkehr und auch mal in die Nachbarstadt sind 60 PS ausreichend, für Fernstrecken natürlich nicht der Renner. Wenn Du kaum Autobahn fährst, reicht das.

Zum Beschleunigen muß man eben mehr Gas geben/schalten.

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Sagen wir mal so, der Durchschnittsamerikaner setzt völlig andere Prioriäten, das kommt für uns eher "dumm" rüber. Im Grunde ist es eine andere Kultur, die wir nicht in allem verstehen.

Sie bauen Holzhütten, die beim nächsten Sturm wegfliegen, haben in den meisten Vorstädten bis heute überirdische Luftkabel als Stromnetz, rotz Hurrikans usw, ja sie sind da nicht so die "Hellsten".

Dafür haben sie ihre dicken Karren. Mit denen dürfen sie zwar auch nur 120 km/h oder so auf dem Highway fahren, aber das nennen sie Freiheit - genauso, wie es für sie Freiheit ist, daß jeder eine Knarre hat.

Die schütteln dafür über uns den Kopf, daß wir gerne zügiger fahren, dafür aber uns im Grundrecht, nämlich dem Recht auf Waffen und Verteidigung, einschränken lassen.

Was ist gefährlicher, 200 km/h fahren, oder jeder hat eine Waffe?

Ein Amerikaner würde wahrscheinlich das schnelle Fahren als gefährlicher ansehen.

Richtig ist ja auch, Waffen töten nicht, es sind die Menschen. Genauso wenig tötet aber auch schnelles Fahren, es sind Vollpfosten hinterm Steuer, die Unfälle verursachen, da ist die Geschwindigkeit erstmal Nebensache.

Sozusagen Schach.

Zur Allgemeinbildung, die doofen Amis kennen ja nichtmal die Hauptstadt der Slowakei. Die USA sind aber so groß wie Europa. Sage mir mal, welcher Fluß durch Virginia fließt, was die Hauptstadt von Utah ist oder welche Gebirge es in Texas gibt? Ich weiß es auf Anhieb übrigens auch nicht, man kennt die Millionenstädte und weiß grob, daß im Osten die Appalachen und im Westen die Rocky Mountains sind, und drei vier Flüsse bekommt man auch noch hin.

Da muß der Durchschnittseuropäer für einen Amerikaner dann auch "saublöd" sein.

Es sind also in erster Linie, denke ich, kulturelle Unterschiede.

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Wettschulden sind Ehrenschulden. Zu hoch gepokert :)

Haare ab und das nächste mal überlegen, ob man so einen Einsatz bringt.

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Mich interessiert Olympia nicht, da mich die meisten der dort vertretenen Sportarten nicht interessieren. Ich gönne es den Siegern, wenn sie eine Medallie holen, wenn ein Deutscher dabei ist, auch schön, aber es interessiert mich im Grunde nicht.

Ich schaue lieber Fußball.

Ob es noch zeitgemäß ist? Klar, es schauen ja genug an. Wenn es keinen mehr interessiert, wird es wohl eingestampft ;)

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