Beim Notenlesen gibt es eine Grundregel, die leider viele nicht kennen: Anstatt bei jeder Note das Vorzeichen zu schreiben, werden diese aus Gründen der Platzersparnis nur am Anfang jeder Notenzeile geschrieben, gelten aber für alle Noten der Notenzeile. Bei drei b bedeutet dies, dass auf der ganzen Notenzeile gilt: Das H wird einen Halbton nach unten versetzt zum B, das E einen Halbton runter zum Es und das A einen Halbton runter zum As. Wenn du die Vorzeichenregeln ganz ausführlich kennenlernen möchtest, empfehle ich dir das Buch "Notenlesen lernen" von Paul Riggenbach, z.B. hier zu erwerben (ist auch in fast jeder Bibliothek vorhanden): https://www.jazzinotes.com/de/paul-riggenbach-notenlesen-lernen.htmll

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Es gibt zwei Ebenen, auf denen deine Frage beantwortet werden kann: 1. wie die Musik komponiert wird und 2. welche Klänge verwendet werden. Zu 1. Wenn du beim Komponieren in erster Linie in Noten denkst, empfehle ich der entweder Sibelius oder Finale (Notationssoftware). Wenn du eher in Klängen denkst, empfehle ich dir entweder Logic Audio (gibt es nur auf Mac) oder Cubase (Sequenzersoftware). Zu 2. Nach meiner Kenntnis bieten nach wie vor vsl (vienna symphonic library) die besten Sounds (Samples) für klassische Instrumente.

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Die Noten von musescore haben mit dem Original von Alan Walker leider wenig zu tun (es ist eine Coverversion). Dann lieber 3,70 bezahlen und wirklich die Noten haben, die dem Original entsprechen (neben der Albumversion gibt es dort auch die Restrungversion): https://www.jazzinotes.com/de/faded-alan-walker-album-klavier-musiknoten-download.htmll

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Hallo Maxibubi, hier gibt es sehr gute Klaviernoten, deren oberstes Notensystem auch als Keyboardnoten verwendet werden können (denn dort ist die Gesangsmelodie mit den Akkordsymbolen enthalten): http://www.jazzinotes.com/de/ave-maria-helene-fischer-gounod-bach-klavier-musiknoten-download.html. Es ist eine legale, kostenpflichtige Notenausgabe. Sie entspricht exakt einer Live-Version (YouTube-Video) der Helene-Fischer-Version von Ave Maria.

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