Versuch es mit einem eReader! Ich kann die kindle von Amazon empfehlen. Du wärst nicht die erste Person, die mit einem Stück Technik in der Hand besser ins Lesen kommt als mit einem echten Buch.

  • Lass dich ausgiebig bei der Wahl des ersten Buches beraten!

Wenn du ungefähr weißt, ob es dir gefallen könnte, ist die Chance höher, dass du am Ball bleibst. Wenn dir ein Buch nach den ersten 100 bis 150 Seiten nicht gefällt, zwing dich nicht zum weiter lesen. Such dir lieber ein anderes! Es kann einem wirklich die Leselust killen, wenn man sich zwingt..

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Sansevierias (Bogenhanf), Zamioculcas zamiifolia (Glücksfeder), einige Philodendron (z. B. Philodendron 'Rojo Congo').

Das würde mir auf die Schnelle einfallen. Dies sind alles Pflanzen dich ich schon blutigen Anfängern (sowie einigen ehemaligen Pflanzenmördern^^) geschenkt habe, alle Pflanzen leben noch. Einige wachsen sogar. 😜

Wichtig ist bei den ersten Beiden; extrem WENIG gießen! Meine Exemplare bekommen ca. alle 6 bis 8 Wochen mal eine Portion Wasser. Es kommt ein bisschen auf den Standort an und ich lasse sie auch dann nicht mit patschnassen Füßen stehen! Diese Pflanzen haben Wasserspeicher und brauchen daher nicht oft etwas. Den Philodendron lasse ich niemals ganz austrocknen, aber eben auch nicht komplett nass stehen, er bekommt sonst Wurzelfäule.

Generell empfehle ich YouTube! Es gibt sehr viele Videos zu Anfängerpflanzen, der passenden Pflege und dem richtigen Standort.

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Nein, Terra Canis ist KEIN gutes Futter. Seit der Übernahme von Nestlé hat sich einiges verändert.

Für einen Junghund bitte auch Welpen- bzw. Junghundfutter nehmen. Nassfutter kann man von folgenden Marken bedenkenlos füttern; Granatapet, Dogs Love, Mjamjam, Belcando. Es gibt mit Sicherheit auch noch andere, je nachdem was man sucht. Wichtig ist immer das man auf die Bedarfsdeckung achtet, die ist bei den von mir genannten Marken gegeben!

Und selbstverständlich darfst du Nass- und Trockenfutter gleichzeitig bzw. am selben Tag füttern, bitte höre nicht auf solche veralteten Märchen!

Ich kann dir auch die Gruppe "Hundefutter – gesunde Hundeernährung von Fertigfutter bis BARF" auf Facebook sehr ans Herz legen. Die wird von Hundeernährungsberaterinen geführt, ist sehr kompetent und eigentlich immer freundlich! Dort kannst du auch erfragen wie du die Umstellung am besten angehen kannst.

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Ja, kein Problem, das bildet sich aus

Ich lese zwar zum reinen Vergnügen und nicht für ein Studium, aber ja, es wurde deutlich besser mit der Zeit. Bei mir hat auch der Umstieg auf einen eReader (aktuell nutze ich den kindle Oasis von Amazon) nochmal deutlich geholfen, ich lese so angenehmer als mit einem dicken Buch in der Hand.

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Nein sicherlich nicht !

Wie kommt man, als denkender Mensch, darauf ein Lebewesen zu töten, das nicht so funktioniert wie man es gerne hätte?

Wenn ein Hund ein solches Verhalten zeigt, hat das einen Grund, immer! Leider sind sehr viele Menschen (und ja, auch extrem viele Hundehalter!) nicht in der Lage ihre Hunde richtig zu "lesen". Um einen Hund zu halten, zu erziehen und angemessen zu versorgen ist dies aber essenziell! Wenn ich alleine an den Mythos "ein Hund, der mit der Rute wedelt, ist immer freundlich" denke, bekomme ich Kopfschmerzen. Das ist pauschal nämlich nicht richtig!

Was ich mit meinen Ausführungen eigentlich sagen möchte... Wenn man solche Probleme mit einem Hund hat, sucht man sich einen anständigen Hundetrainer, der weder mit Gewalt noch mit Wattebäuschen arbeitet, und lässt den Hund einschätzen. Dann kann man meistens an dem Problem arbeiten. Oder man ist so ehrlich zu sich selbst und gesteht sich ein, dass man überfordert ist. Dann bleibt noch dem Hund ein gutes, und vor allem kompetentes, Zuhause zu suchen.

Töten, weil man nicht in der Lage ist mit dem Hund umzugehen ist zutiefst verwerflich!

Ist es nicht der eigene Hund und reden mit dem Besitzer ist erfolglos, bleibt noch der Gang zum zuständigen Ordnungsamt.

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Ohne medizinische Indikation - NEIN! Die pauschale Kastration von Hunden ist eine der größten Unsitten der modernen Hundehaltung!

Gerne erzähle ich von meinen Hunden als traurige Negativbeispiele.

Meine Patterdale Terrier Hündin bekam mit 2,5 Jahren Zyklusstörungen. Bis dahin war sie extrem selbstbewusst und hatte viel Lebensenergie. Ich habe sie, nachdem ich einen Tag nach der Standhitze einen Tropfen Eiter entdeckt habe, sofort untersuchen lassen. Leider stellte sich heraus das die gesamte Gebärmutter voller Zysten war, ohne Operation gab es keine Chance sie zu behandeln. Also wurde sie kastriert und einige Wochen danach begann sie sich zu verändern. Sie wurde nervös, teils sogar ängstlich. Verschiedene Tierärzte sagten mir, dass dies vielen Hunden nach einer Kastration so gehen kann. Aktuell steht der Verdacht eines Problems mit der Schilddrüse im Raum, auch dies kann eine Folge der Kastration sein! Zusätzlich bekam sie einige Zeit nach der Kastration Zahnstein und ich muss inzwischen regelmäßig Putzen, vor der Kastration hatte sie blendend weiße Zähne, ohne dass ich putzen musste.

Mein Rüde (Mischling, inzwischen knapp 13 und intakt) hatte vor einigen Jahren mit einer Prostatavergrößerung zu kämpfen. Er wurde als Behandlung chemisch kastriert. Obwohl ich an der Haltung nichts verändert hatte und das Futter anpasste, wurde er dick, träge und leider zu anderen Hunden aggressiv. Nichts davon war vorher typisch für ihn! Glücklicherweise reichte diese Behandlung und ich musste ihn, nachdem der Chip ausgelaufen war, nicht kastrieren lassen. Es wäre eine Katastrophe für ihn gewesen!

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Wie kann man denn bitte sagen das Angst vor (großen) Hunden normal ist? Das ist sie natürlich nicht!

Ich würde deinen Sohn fragen, was genau ihm Angst macht. Je nachdem was er sagt, kann man dieses Problem bestimmt angehen. Es ist einfach so, dass ihm im Leben immer und überall Hunde begegnen können und ich fände es schade, wenn er dadurch vielleicht eingeschränkt ist.

Eine ehemalige Freundin hat so eine starke Phobie gegen Spinnen, dass sie beim Anblick einer solchen ihre kleine Tochter umgerannt hat (sie stand unglücklich im Weg), die Kleine war verletzt und musste behandelt werden. Wäre sie ihre Angst rechtzeitig angegangen hätte das verhindert werden können.

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Hormone! Viele Hündinnen werden während der Läufigkeit sehr anhänglich. Oder aber sie fühlt sich nicht ganz wohl und möchte deshalb Aufmerksamkeit. Ein Tipp fürs nächste Mal noch: schon vor der Läufigkeit das Futter etwas reduzieren. Dies mindert oft die Symptome der Scheinträchtigkeit*.

*Diese ist übrigens ganz natürlich und hat evolutionär gesehen einen wichtigen Grund. Sie ist KEIN pauschaler Grund zur Kastration!

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Um einen Tipp geben zu können braucht man mehr Informationen zu euch Beiden.

Was für einen Hund hast du? Rasse? Alter? Geschlecht? Was machst du mit deinem Hund, um ihn auszulasten? Es kann einfach Langeweile oder auch Überforderung sein.

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Ich finde diese Frage etwas seltsam.

Wenn man es genauer betrachtet, ist alles eine Flucht vor der Realität, selbst ein ganz gewöhnlicher Krimi. Ich denke, die meisten sind ganz einfach Fans. So wie du bestimmt auch eine Leidenschaft für etwas hast, ohne damit gleich vor der Realität flüchten zu wollen. Nur, weil man etwas vielleicht nicht nachvollziehen kann, muss man es ja nicht gleich in eine Schublade stecken.

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Es kommt darauf an. Ich selbst habe oft ein Problem mit innerer Unruhe. Wenn ich dann ein Buch lese, dessen Geschichte mich wirklich fesselt, kann ich diese Unruhe damit für eine Weile ausschalten. Dies klappt aber nicht immer und ich darf auch nicht versuchen es zu erzwingen. Einen Tipp habe ich zusätzlich noch. Wenn du merkst, dass ein Buch dir einfach nicht liegt, du zum Beispiel den Hauptprotagonisten nicht gut findest, leg das Buch weg! Zwing dich nicht dazu dieses Buch zu lesen. Leider kenne ich einige Menschen, die dadurch ihre Leidenschaft für das Lesen verloren haben. Dabei sind Bücher etwas Wunderbares, sie können einen in eine andere Welt zaubern. Schon Stephen King sagte einmal: "Books are a uniquely portable magic.".

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Niemand der wirklich etwas von Hunden versteht, würde anhand eines solchen Screenshots eine Einschätzung bezüglich der Rasse des Hundes abgeben. Des Weiteren möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man sich einen Hund niemals aufgrund der Optik kaufen sollte. Jede Rasse hat unterschiedliche Bedürfnisse, diese müssen immer im Vordergrund stehen! Erst ganz zum Schluss kommt, wenn überhaupt, die Optik.

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