Ja, man sollte in diesem Fall überhaupt nicht das Wort Schuld verwenden. Es war eine Entscheidung aus der absoluten Not heraus in einer ansonsten auswegslosen Lebenssituation. Dieser Situation angemessen war die Entscheidung verantwortlich und gut.Es liest sich aus den Berichten von Warehouse heraus, dass sie und die Kinder Glück im Unglück hatten und an eine gute Pflegefamilie gekommen sind.

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Nein. Weder bei meinen eigenen Kindern alsauch bei meiner Enkelin.

Ich finde das absolut ekelhaft. Wenn das bei mir als Kind gemacht wurde, bekam ich den Würge und Brechreiz. Dazu kommt noch, dass der Speichel nicht geruchsneutral ist.Es mag ja Menschen, auch Kinder geben, die das nicht stört.Das ist okay. Aber es gegen den Willen des Kindes zu tun finde ich übergriffig.

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Es würde mich sehr stören, wenn unser christlicher Glaube uns den Umfang mit Menschen, die nicht bewusst an Gott und an Christus glauben, verbieten würde. Das wäre für mich der Gipfel der Selbstgerechtigkeit und Überheblichkeit. Auch zum Beispiel ein Heide ist ein Kind Gottes.

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Ergänzung : Zu Gottes Gnade und Barmherzigkeit gehört vor allem die Vergebung von Schuld bei ernsthafter Reue.Auf ernsthafte Reue und angenommene Vergebung erfolgt in aller Regel eine Änderung des sündhaften Lebensstil. Diese kann individuell sehr verschieden aussehen; es gibt Menschen, bei denen das auf eine. Schlag passiert, bei anderen geschieht das schrittweise.

Wenn uns durch Christus unsere Schuld vergeben ist und wir ebenfalls bereit sind, anderen Menschen zu verzeihen, dann werden wir schon zu unserer Lebteit von unseren Sünden befreit und müssen diese nicht mit in unseren Tod mitschleppen.
Das Prinzip der Vergebung unterscheidet sich in diesem Punkt wesentlich von dem Prinzip des Karnas.

Es steht außer Frage, die Vergebung unserer Sünden durch Christi Tod am Kreuz ein großes Geschenk und DIE Chance ist.

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