Weil mehr Besteuerung nicht zwangsläufig mehr Umweltschutz bedeutet.

Trotz Steuer müssen wir im Winter heizen, damit wir nicht erfrieren.

Pendler müssen trotz Steuer weiter zur Arbeit fahren.

In Deutschland will sich ja jetzt schon kaum noch ein Unternehmen niederlassen, da wir weltweit schon mit die höchsten Energiepreise haben.

Solche Konzepte muss man auch zu Ende denken.

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In der Tat gibt es in Deutschland zu wenig Anreize, wirklich Vollzeit arbeiten zu gehen, da der finanzielle Vorteil gegenüber den Nichtleistenden überschaubar ist.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich, wo ich vor 3 Jahren noch Vollzeit gearbeitet habe und auch pendeln musste, finanziell ziemlich am Limit gelebt habe und oft ins Minus sogar geriet, weil mich u.a. auch die Fahrtkosten zur Arbeit aufgefressen haben.

Jetzt, wo ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann, geht es mir finanziell sogar besser, da ich seit dem auch Leistungen nutzen darf, zu denen ich als Arbeiter keinen Zugang hatte, weil es immer damit begründet wurde, ich würde zu viel verdienen.

Das ist eindeutig eine falsche Entwicklung, die ich auch aus der Perspektive der Leistungsempfänger ethisch bedenklich finde.

Andererseits kann ich die Leute verstehen, wenn sie nicht mehr Arbeiten gehen wollen, wenn es auch ohne Arbeit geht. Denn Arbeiten zu gehen verursacht ja auch Unkosten wie Fahrzeugkosten, Fahrtkosten, etc.. Wer z.B. in einer Großstadt wohnt und nicht zur Arbeit pendeln muss, der spart sich auch diese Kosten.

Damit sich Arbeit wieder lohnt, müsste ich mindestens 45.000 Euro Jahreseinkommen aushandeln. Und welcher Betrieb möchte diesen Lohn an jemanden Zahlen, der vielleicht schon einige Jahre aus dem Erwerbsleben raus ist?

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Gar nicht

Die damalige Frauenbewegung war absolut wichtig und richtig, denn früher waren Frauen tatsächlich auch per Gesetz schlechter gestellt als der Mann.

Heute sehe ich Frauen als mindestens gleichberechtigt an.

Im modernen Feminismus kenne ich kaum eine Anhängerin (oder auch Anhänger), die sich in der Öffentlichkeit vernunftbegabt präsentieren.

Insbesondere meine ich solche, die Frauen noch dazu ermutigen, das Wohl des eigenen Kindes hinten anzustellen um ihren verantwortungslosen Ich-Kult zu leben.

Wer eine Familie gründet, muss auch bei sich Abstriche machen. Das gilt übrigens auch für die Männer. Wer das von vornherein nicht will, sollte es auch mit der Familienplanung besser bleiben lassen.

Mit jenen modernen Feministinnen, die Männer als Feindbild generalisieren, möchte ich gar nicht erst anfangen.

Fakt ist, der moderne Feminismus hat die Gesellschaft gespalten und in der Gesellschaft mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht.

Wenn es darum geht, ihre Stimme für Frauen in anderen Teilen der Welt zu erheben, wo Frauen wirklich massiv unterdrückt werden, bleiben diese eher stumm.

Mein Fazit:

Die frühere Frauenbewegung war ein mutiger Vorstoß gegen bestehende Ungerechtigkeiten von damals. In der heutigen Zeit jedoch braucht es keinen Feminismus mehr.

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Ja

Ich bin davon überzeugt, dass es sowas auch in Deutschland gibt.

Was hinter den Kulissen passiert, bekommen wir praktisch ja gar nicht mit.

Und gerade jene Probanden, die juristisch unangreifbar sind (oder sich unangreifbar fühlen), nutzen wahrscheinlich ihren Freifahrtschein auch dafür, zur eigenen Lustbefriedigung unschuldige Kinder zu quälen und ihnen schlimme Dinge anzutun.

Ich mag gar nicht daran denken, was im Geheimen alles vonstatten geht. Ein unfassbares Drama. :-(

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Generell sollte meiner Meinung die Strafmündigkeit nicht unter 14 Jahren gesetzt werden.

Sage aber dennoch, dass für Tötungsdelikte ein Ausnahmerecht geschaffen werden sollte, bei denen das Strafrecht auch bei unter 14-jährigen Tätern zur Anwendung kommt.

Gerade bei Mord sollte auch stets das Erwachsenenstrafrecht mit lebenslänglicher Freiheitsstrafe angewandt werden.

Im Fall Luise sieht es ja nach jetztiger juristischer Gesetzgebung so aus, dass die Täterinnen nicht belangt werden und somit der Familie von Luise die Aussicht auf Gerechtigkeit verwehrt bleibt. Hier finde ich, versagt der Rechtsstaat. Für die Familie eine unfassbare, nicht in Worte zu fassende Tragödie.

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Ja

Patriotismus bedeutet Zusammenhalt und Gemeinschaft.

Das ist besonders dann wichtig, um wenn nötig, gegen die Politik geschlossen vorgehen zu können, wenn sie Unrecht und Ungerechtigkeit walten lässt und dieses gesetzlich noch zementieren möchte.

Patrioten stellen zur Not eine Opposition gegen die Politik.

Patriotismus ist nicht zu verwechseln mit Nationalismus.

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Die CDU ist schon lange keine Rechtspartei mehr. Das war sie vielleicht noch vor 20 Jahren.

Die Mehrheit der Wähler sind halt doch Gewohnheitstiere und wählen stets das, was sie ohnehin immer gewählt haben.

Spielt ja eh kaum ne große Rolle, da ja praktisch das 5-Parteien-Kartell (CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP) eh immer irgendwie die Mehrheit erreicht hat.

Was soll ich sagen? Die Ampel (die ja per Definition ziemlich links war) ist zerfallen. Und nach der Wahl ist die SPD wieder mit in der Regierung, obwohl sie nach den Stimmenanteilen offiziell eigentlich abgewählt wurde? Die große Koalition repräsentiert also keine Mehrheit und stellt doch die Regierung - wird schon seine Richtigkeit haben.

Angesichts der Situation ist es für mich am sinnvollsten, gar nicht mehr zu wählen.

Nur wenn keiner mehr zur Wahl geht, könnte dieser Komplex mal entmachtet werden und die Bevölkerung könnte wieder das Heft in die Hand nehmen.

Fazit:

Wir erleben eine linksgerichtete Politik seit mehreren Jahren. Die Massenmedien sind stark links orientiert. Für alle, die das gut und richtig finden, gibt es doch keinen Grund zu klagen, oder?

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andere Meinung

Manche müssen neben dem regulären Job noch nebenbei schwarz arbeiten gehen, da sie und ihre Familie sonst nicht über die Runden kommen würden.

Wenn es um die Besteuerung von Arbeit geht, ist unser Staat sehr gierig.

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Gibt es da einen Unterschied zwischen einer Antifa und einer autonomen Antifa?

Ich halte rein gar nichts von dieser Organisation, da sie generell alle Andersdenkenden als Feindbilder markieren und darüber hinaus noch gewaltbereit sind, Vandalismus betreiben, etc.

Sehr intolerant und überwiegend bildungsfern. Normalerweise dürften die sich nie und nimmer "antifaschistisch" auf die Fahnen schreiben, denn sie sind selbst ziemlich extrem.

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Russland hat schon länger Angst vor dem Westen, nachdem der Westen mit der NATO entgegen aller Abmachungen immer näher an die russischen Grenzen herangerückt ist.

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Es mag sein, dass gerade in Ballungsgebieten der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund relativ hoch ist.

Es gibt eben Parteien, die sich bei Menschen mit Migrationshintergrund eine sicherere Wählerschaft versprechen, mehr als bei der einheimischen Bevölkerung. Daher ist Migration für sie auch so ein wichtiges Thema.

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