Der größte Vorteil von Sternenflottenschiffen ist vermutlich die automatische Zielerfassung. Geschütze in star wars werden meist von einer Person gesteuert.

Die Turbolaser eines Sternenzerstörers sind keine echten Laser, sondern eine Art von Plasmawaffe, soweit ich weiß und deshalb etwa mit romulanischen Disruptoren zu vergleichen. Ich denke, dass sich aus technischen Handbüchern die genaue Feuerkraft der Turbolaser in Zahlen ausmachen lässt und damit mit der der Phaser einen Sternenflottenschiffes vergleichen.

Die Sternenflotte verfügt vermutlich über effektivere Schutzschilde, vor allem gegen Ende des 24. Jahrhunderts. Wenn die Feuerkraft trotz extrem effektiver Quanten- oder Trikobaltgeschosse auch nicht so stark sein mag, könnte ein Angriffskreuzer wie die Sovereign Klasse durchaus in der Lage sein einen riesigen Sternenzerstörer auszumanövrieren. Die größte Stärke von Schiffen der Sternenflotte ist ihre Crew.

Beide teilen sich allerdings einige unpraktische Features, wie z.B. eine sehr angreifbare Brückenposition, bei Star Trek vermutlich aber eher, da die Sternenflotte einen Forschungsauftrag hat und Kampfschiffe in der Regel zweitrangig sind. Bei Schiffen wie der defiant oder der Akira Klasse, beides Kriegsschiffe, ist dieses Problem nicht mehr so präsent. Warum das bei dedizierten Kriegsschiffen wie Sternenzerstörern trotzdem so ist, ist mir schleierhaft.

Der hyperraumantrieb eines Sternenzerstörers mag schneller sein, aber benötigt daher auch eine feste Route, die bei einem Kampf im Föderationsraum oder sonst einem Milchstraßenquadranten erst langwierig errechnet werden muss. Mit Warp kann man im Grunde einfach losfliegen, Unterstützung ist schnell vor Ort und eine Flucht ist kein Problem, da der Gegner gar nicht erst in der Lage ist die Verfolgung aufzunehmen. Alleine dadurch hätten Sternenflottenschiffe einen enormen Heimvorteil. Dieser wäre dann natürlich bei einem Gefecht im imperialen Raum nicht mehr gegeben. Dort wäre dann aber eine Tarnvorrichtung wie z.B. die der Defiant sehr vorteilhaft.

Star Wars gegen Star Trek ist meistens ungefähr wie Dog Fight gegen U-Boot Krieg. Schnelle Kampfflieger ohne Schutz hätten gegen ein automatisches Zielsystem wie in Star Trek nichts auszurichten. Ein Sternenzerstörer müsste sich also im Grunde allein verteidigen. Jedoch wäre ein großer Kreuzer vermutlich leichte Beute für einen Supersternenzerstörer, der diesen bei einer Kollision im Grunde einfach mit seinem gewaltigen Rumpf zermalmen könnte. Kleine wendige Schiffe wie die Defiant sind vermutlich etwas erpropteres Terrain für Sternenzerstörer, aber gegen automatische Zielerfassung und Tarnvorrichtung erfordern mehr Scharfsinn als die meisten Gefechte in den Star Wars Filmen erahnen lassen.

Das schafft also fast einen Sieg für Star Trek, sofern das Gefecht im eigenen Gebiet stattfindet. Im Imperialen Raum sieht die Sache vermutlich anders aus, da auch eine Flucht unmöglich ist.

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Leider nein, für STO gibt es (gottseidank) noch keine mobile Version, aber es gibt diverse andere ekelhafte Mobilegames. Schau Mal ob du eins davon nicht spaßig findest.

Ansonsten bleib bei Star Trek online auf dem PC. Ich wüsste auch sowieso nicht wie da eine gute mobile Variante aussehen sollte.

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Lieber AntonDIGGA. Gut dass wir alle wissen was ein "Startrack" sein soll. Ein einfacher Blick in im Intro leicht zu findenden Schriftzug wäre hilfreich...

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Sofort zum Arzt! Ernsthaft, hört sich fatal an

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Darth Maul ist einfach nur Böse.
Informationen zur Vergangenheit: ist ein Sith.
Charaktereigenschaften: böse
Rolle: Bösewicht

Darth Vader
Informationen zur Vergangenheit: Vater von Luke, ehemals Jedi, Beziehung mit padme,...
Charaktereigenschaften: Ehrgeizig, aggressiv, liebevoll, beeinflussbar...
Rolle: Loyalität zum Imperator, erfüllt seine befehle und agiert als Handlanger, konvertiert aber zum Schluss doch wieder zur hellen Seite und rettet seinen Sohn

Meine Ansicht, Darth Maul ist definitiv nur ein unbedeutender Lückenfüller

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Der Körperbau des Menschen macht aus physiologischer Sicht am meisten Sinn

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In einer Folge von tng sieht man kurz ein wc Schild

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Alle Filme Leben einzig und allein von Spezialeffekten und Action. Ab und zu mal ein paar kleine sinnvolle Konversationen und Anspielungen auf die original Serie aber die Story ist besonders bei into darkness schlecht. Ausserdem gibt es bei into darkness viel zu viele Risikosituationen, was die Spannung nimmt, denn bei mindestens zwei dieser sterben-oder-leben-Situationen weiß man, dass es natürlich gut ausgehen muss, denn sonst könnte der Film ja nicht mehr weiterlaufen.
Die Spezialeffekte sind natürlich gut aber ja, es ist nicht mehr Star Trek. Für alle die sich auf niederem Niveau unterhalten lassen wollen eine super Sache.

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Also was ich (und als einziges) an der Geschichte beeindruckend fand ist, dass sich der Autor für so einen minderwertigen Haufen Buchstaben sich die Mühe gemacht hat eine eigene Website dafür anzulegen. Mach weiter so - also mit der website, nicht mit der Geschichte, die ist schlecht.

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Nun ich denke es liegt daran, das Vulkan und die Erde als Gründungswelten den meisten Einfluss auf die spätere Sternenflotte hatten.

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