Ich denke nicht, da...

Um als Störung, Krankheit oder sonst etwas bezeichnet zu werden, müsste erstmal ein Leidensdruck vorliegen. Das ist bei Asexualität in der Regel nicht der Fall, ist also per Definition keine Störung.

...zur Antwort

Kommt sehr drauf an, wenn es ein super guter Freund von dir ist und er diese Art von Humor von dir gewohnt ist, dann kann man das als Scherz schon sagen. Wenn das nicht der Fall ist, würde ich es eher nicht sagen. Könnte verletzend rüberkommen. (Falls er dein guter Freund ist, aber große Probleme mit seinem Alter hat, dann natürlich auch nicht)

...zur Antwort

Bei manchen Tieren wird das tatsächlich gemacht, weil es funktioniert und den Tieren nicht schadet. Beispielsweise werden Esel und Pferde gekreuzt um Maultiere/Maulesel zu züchten. Sowas ähnliches kommt auch in der Natur vor, zum Beispiel gibt es manchmal Löwen die mit Tigern nachkommen Zeugen, diese werden dann Liger genannt.

Das geht natürlich alles nur bei Tierarten die schon sehr nah miteinander verwandt sind, da ansonsten entweder erst garkeine Schwangerschaft zustande kommen kann oder der Fötus dann sofort nach der Befruchtung abgestoßen wird, weil keine weitere Entwicklung möglich ist. Davon abgesehen, dass es Tierquälerei ist, eine Katze und einen Hund zu zwingen sich miteinander zu vermehren.

Es gibt natürlich mit Genmanipulation viele Möglichkeiten die auch ohne Geschlechtsverkehr funktioniert, aber in diesem wissenschaftlichen Feld gibt es strenge Vorgaben und Regeln an die man sich halten muss und man darf nichts tun was als Tierquälerei zählen könnte, da würden unnatürliche Kreuzungen wie die die du beschrieben hast dazuzählen. Aber beispielsweise kann man mit dieser Methode verschiedene Bienenarten kreuzen, bzw die Eigenschaften einer Bienenart, auf die andere übertragen um diese Stärker zu machen. Sowas wird tatsächlich auch gemacht, auch mit Pflanzen.

...zur Antwort

Also bei mir ist das immer recht spontan passiert. Nicht ungewollt natürlich, ich meine damit eher, dass es sich so natürlich entwickelt hat und wir nie gesagt haben „Hey Bock auf Sexchat?“ „Yo lass machen“.
Normalerweise hat sich das aus Unterhaltungen entwickelt die sowieso schon grob in diese Richtung gingen. Beispielsweise eine Unterhaltung darüber ob man Brüste oder Arsch besser findet. Das ist kein Sexchat und ein Gespräch das man scherzhaft auch mit Freunden führen kann, aber es kann als eine Art Einleitung dienen. Außerdem kam bei mir oft dann irgendwann der Punkt wo einer von beiden (meistens der Andere zu mir) sowas gesagt hat wie „Wie sollten vielleicht mal das Thema wechseln, wenn du nicht willst, dass es in eine nicht jugendfreiere Richtung geht.“ oder wenn man direkter sein will „Diese Unterhaltung macht mich grade ziemlich horny.“ bzw „Deine Stimme macht mich echt horny.“ irgendwie sowas in die Richtung. Und dann muss man auf die Reaktion des anderen warten. Entweder kommt ein „Dann lass uns das Thema wechseln.“ oder ein „Soll ich dir kurz etwas Privatsphäre geben und wir reden später wieder?“ oder so, als eine Art Korb, oder es kommt ein Spruch der die Unterhaltung weiter in die nicht jugendfreie Richtung treibt.

Also das ist nur das was ich so kenne, ich hoffe es hilft zumindest ein bisschen. Ich denke aber, es gibt auch noch andere Arten das anzugehen.

...zur Antwort

Kommt auf die Drogen an. (Ich nehme mal an du sprichst von illegalen Drogen.) Ich könnte mit jemandem zusammen sein der kifft und es gut akzeptieren, aber andere illegale Drogen finde ich nicht so ok. Allerdings muss ich sagen, dass ich Rauchen von Zigaretten und ähnlichem fast noch schlimmer finde, weil einfach ekelhaft ist und ich bei Alkoholismus einfach schon durch meine Familie vorgeprägt bin. Ich fände also Cannabis weniger schlimm als Alkohol und Zigaretten glaube ich. Aber wie bei allem gilt die Regel, es sollte nicht zu viel sein.

...zur Antwort

Sobald mehr als T-shirt und Socken fehlen. Also wenn ich noch Unterhose, Hose und BH trage ist es noch ok, sobald Hose oder BH verschwinden fühle ich mich nackt. (Ohne T-shirt ist es schon unangenehm in den meisten Situationen, aber ich würde das nicht als nackt bezeichnen)

...zur Antwort

Ihn dabei zum Stöhnen und zum Kommen zu bringen. Außerdem (zumindest für mich) ist es ein bisschen der Ehrgeiz und Perfektionismus ihm einen so guten BJ zu geben dass er ihn nicht mehr vergisst. Es gibt viele verschiedene Techniken und man muss darauf reagieren können was der Junge/Mann grade will oder braucht, damit es für ihn perfekt wird, es ist also quasi wie ein Spiel.

...zur Antwort

Du kannst es mal auf den Seiten dbna.com und you2you.de versuchen. Dbna ist für queere Jungs und you2you ist generell für Leute die nicht hetero sind. Da kann man Andere anschreiben und kennenlernen und es wied angezeigt wie weit diese Leute entfernt sind

...zur Antwort

Also ich (weiblich) sehe da absolut nichts negatives dran. Wenn es um Masturbation geht ist es völlig egal was man macht, es betrifft nur einen selbst und es geht nur darum, dass man Spaß hat. Davon abgesehen, nur falls du dir da Sorgen machst, es gibt auch genug Frauen die auf Femboys bzw Jungs/Männer stehen die sich weiblich anziehen und verhalten im Bett. (Ich selbst bin da eine davon) Es ist also definitiv nichts schlimmes und es hat auch keinen Nachteil. Wenn das etwas ist was du auch in eine Beziehung mit einer zukünftigen Freundin mitnehmen möchtest, sollte das halt jemand sein der diesen kink mit dir teilt oder zumindest ihn mitmachen will.

...zur Antwort

Ja, meiner großen Schwester.
Der Grund warum ist eine recht lange Geschichte. Ich fasse sie so kurz wie möglich.
Ich bin Pflegekind. Meine leiblichen Elternwaren beide noch minderjährig als ich zur Welt kam. Mein leiblicher Vater ist nach 2 Jahren studieren gegangen und hat mich bei meiner leiblichen Mutter gelassen. Zu diesem Zeitpunkt ist sie mit einem 2. Kind von einem Anderen schwanger geworden und als ich 4 Jahre alt war ist sie mit meiner kleinen Schwester abgehauen und hat mich zurückgelassen. Ich bin bei Pflegeeltern gelandet die beide schon recht alt waren und schon 5 Kinder vor mir hatten. Sie hatten eine eigene Firma und waren immer gestresst, auf der Arbeit oder wollten mich nicht sehen, weil sie ihre Ruhe wollten. Ich wurde als Kind von ihnen geschlagen und psychisch ständig manipuliert. Mein damaliger Lebensumstand hatte zur Folge, dass ich in der Schule schlecht war, schon als Kleinkind depressiv war und deswegen von anderen Kindern immer gemobbt wurde. Ich hatte nur Menschen in meinem Leben die mich verletzt oder/und verlassen haben. Nur meine große Schwester, die Tochter meiner Pflegeeltern (13 Jahre älter als ich) war immer für mich da. Sie hat mich vor unseren Eltern in Schutz genommen, mich immer wenn es ging von der Schule abgeholt, alles für mich auf sich genommen und mich erzogen und mich versorgt, weil unsere Eltern fast nur mit der Arbeit beschäftigt waren. Sie war für mich schon immer wie eine Mutter. Und das obwohl sie selbst noch ein Kind war und unter den selben Umständen gelebt hat. Als ich 12 Jahre alt war haben sich meine Pflegeeltern getrennt. Meine Schwester hat schon nicht mehr zuhause gewohnt, aber sie ist in einer Wohnung in der Nähe geblieben und hat einen Job in der Firma unserer Eltern angenommen, damit sie weiter für mich da sein konnte. Als sich unsere Eltern getrennt hatten bin ich zusammen mit meinem Pflegevater in unserem Haus geblieben. Mit meiner Pflegemutter wollte ich nichts mehr zutun haben und das war auch die richtige Entscheidung. Kurze Zeit später ist mein Pflegevater dann zu einer neuen Freundin gezogen und hat mich alleine in dem Haus gelassen. Nur Essen hat er mir noch vorbeigefahren, aber irgendwann hat er auch damit aufgehört und mir nur noch Essen zukommen lassen durch einen Bekannten. Das ging ein paar Monate so und irgendwann haben meine Schwester und ich entschieden, dass ich bei ihr einziehe und sie für mich ein “Mama-Ersatz” sein wird, der sie ja sowieso schon immer irgendwie war. Seit dem lebe ich mit ihr zusammen. Ich bin meiner Schwester so viel schuldig. Sie hat so viel für mich aufgegeben, riskiert, geopfert und auf sich genommen, sie hätte nichts davon tun müssen, abee trotzdem hat sie es getan. Sie ist der einzige Mensch der mich nie verlassen hat und von dem ich immer nur Liebe bekommen habe, dafür bin ich ihr mein Leben lang dankbar.

...zur Antwort

Vielleicht ist das Problem, dass er ein Fremder ist. Bei Sex geht es zu 99% um Vertrauen und darum sich dem anderen öffnen zu können. Je öfter man in seinem Leben schon Sex hatte, desto einfacher fällt es Vielen sich auch bei Fremden zu öffnen, aber beim Ersten Mal ist das super schwierig und auch nicht ratsam. Das erste Mal sollte mit jemandem sein dem man vertraut. WIRKLICH vertraut. (übrigens, selbst wenn du schonmal Sex oder etwas ähnliches mit einer Frau hattest, du hattest noch nichts mit einem Mann, das ist also dein erstes Mal. Also vielleicht solltest du dir dafür jemanden suchen dem zu vertraust)

...zur Antwort