Nun wenn es soweit kommt... Aber auch aus Gold kann man kein Benzin herstellen und aus Geldscheinen kein Brot backen. Vermutlich wird es bei einer Konstellation bei welcher der Staat Gold einzieht bereits andere Sorgen geben um die sich die Bürger kümmern. Empfehlen kann ich hingegen eher Silber, damit lässt sich dann auch besser umgehen, abgesehen davon hat es einen Industriellen Wert.

Zur Zeit sind die Edelmetalle und das nicht seit gestern extrem teuer, da viele bereits seit mehr als einem Jahr auf dem Trip sind darin zu investieren, bzw. den Anlagewert zu festigen und damit die Verluste zu minimieren. Wenn du also ein paar Hunderttausend hast ... aber Immobilien oder Grundstücke gehen auch.

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Nein, falsch.

Völliger Quatsch und die Begründung ist hübsch konstruiert. Was mich jedoch mehr interessieren würde, ist ob das nun maximale Naivität oder doch schon Unterwanderung ist. In der Öffentlichkeit jedenfalls richtet solch ein Verhalten maximalen Schaden an. Viele sehen sich bei solchen Schlagzeilen bestätigt, das FfF eine Horde "Spinner" sei. Wieder eine Bewegung die sich selbst zersetzt.

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Nun in es gibt viele Übungen, die man mit dem eigenen Körpergewicht machen kann, Liegestütz und Kniebeugen sind 2 Klassiker. 

Beispiele: hier! 

Je nachdem wie die Ambitionen sind, für reine Fitness reichen 3 Tage die Woche aus. Was ich immer im Studio gemacht habe, war Beine und Rücken. Zum Rücken habe ich die passenden Armübungen für den Bizeps gemacht, das passt ja klassisch dazu, zu den Beinen habe sich bei mir die Schultern gesellt und ggf. Bauch, wobei man die Bauchmuskeln, meiner Meinung nach zu jedem Splitt hinzufügen kann. 

Nun es kommt demnach darauf an was man zu Hause machen möchte. Mit einem Gummibandset und 2 Kurzhanteln lassen sich schon viele Übungen durchführen, aber es geht auch ohne. 

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Klar ist das möglich, vielleicht auch in 10 Jahren, alles denkbar. Wir haben ja gesehen wie einfach es war das Parlament auszuschalten. Das das passiert ist ist eine Sache, das die Bevölkerung so Garnichts dagegen unternommen hat und unsere Medien das einfach hingenommen oder sogar begrüßt haben ist schon mehr als bedenklich. Auf jeden fall hat sich hier eine Achillesferse gezeigt.

Auch in schwierigen Zeiten darf man von einem Parlament erwarten das es im Sinne der Bevölkerung funktioniert.

Wer schläft sollte hoffen nicht aufzuwachen, denn dann wird es zu spät sein.

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Mh bin seit vielen Jahren 1,93m groß und habe damit kein Problem. Ja es mag hier und da ein wenig enger sein, aber dann setze ich mich halt an einen Platz wo ein wenig mehr Platz ist oder am Gang oder ...

Die Busse sind so konzipiert das es eine optimale Verteilung bei größtmöglicher Anzahl von Passagieren ermöglicht.

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Ist nicht ok, und auch hier zeigt sich wieder das Versagen der Politik in den letzten 20 Jahren.

Persönlich lebe ich gerne in der Vorstadt und mich zieht nichts in die City. Dennoch sollte die Möglichkeit bestehen, auch oder vll vor allem für die Menschen die in der Stadt arbeiten und keine Großverdiener sind.

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Nein

What? Also bevor man Hunde verbietet, fällt mir tatsächlich noch so einiges anderes ein was man verbieten könnte.

Z.B. könnte man mal das Motoradfahren unter einen Prüfstand setzen. Viel CO2, viele unbeteiligte verletzte und viele landen auf der Intensivstation und belasten unser Gesundheitssystem etc.

Gegen alles das was genannt wurde kann man auch auf anderem Wege etwas machen. Nur Aufregen hilft da nix, habe ich ausprobiert passiert nicht viel.

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Nun die Situation ist nachvollziehbar. Leider machen viele nichts, gerade aus dem Gedanken das das ganze nur eskaliert und schlimmer wird. Wenn ich mich selbst zur Wehr setzen kann und kein Problem mit der Situation habe, dann ist, dass nichts weiter tun zwar schade, aber für die Person vll noch ok.

Wenn ich mich jedoch für wehrlos und somit mit ängstlichen, oder anderen negativen Gefühlen belaste, ist es doppelt schlimm.

Das Problem ist hier nicht nur die Situation und die Gefühle der unmittelbaren Zukunft, sondern auch die Zukunft eines Menschen, in diesem Fall der Freundin, welche bei kommenden ähnlichen Situationen, je öfter sie es zulässt, zurückweicht. Eine Art der Indoktrination.

Nun mein erster Anlaufpunkt wäre vielleicht der Vertrauenslehrer -in. Hier würde ich vorsprechen und wichtig in diesem Fall, ganz klar benennen was vorgefallen ist und was das mit mir macht. Die Frage wäre dann, was man tun kann.

Was die „Täter“ hier lernen ist, dass sie machen können was sie wollen, ohne aufgehalten zu werden, das scheint mir in unserer Gesellschaft mittlerweile sehr häufig zu passieren. Wenn man aber nur darauf wartet das ein Staatsorgan den Job macht, im Sinne von Tat und Bestrafung, dann habe ich zwar eine hohe Erwartung an Andere, beteilige mich jedoch nicht an dem was uns alle angeht.

Ein paar Worte noch zu dem Problem des Verhalten, uns gegenüber Menschen aus dem Ausland. Es ist richtig, dass diese in einem anderen Kulturellen Kontext aufgewachsen und erzogen sind, daher verhalten sie sich auch in unseren Augen „merkwürdig“. Da geht es nicht nur um Frauen oder Familienbild, da gibt es auch andere Themen wie zum Beispiel nicht ablehnend zu erscheinen. Daraus ergeben sich dann für uns nicht nachvollziehbare Situationen, die teils sehr ärgerlich sein können.

Hier hat nach meiner persönlichen Meinung der Staat auf ganzer Linie versagt und tut es noch. Die Menschen die in unser Land flüchten werden Bundesländern, Städten und Gemeinden zugewiesen, dann sind diese jedoch oft heillos überfordert und angewiesen auf Ehrenamtliche Unterstützer, Menschen die sich dann um die Flüchtlinge kümmern, so weit das möglich ist. Mehr wird jedoch nicht getan. Diese Fremden kennen sich mit unseren Systemen gar nicht aus, das gelingt ja so manchem Deutschen nicht in unserer Bürokratie,  sollen sich aber darin zurecht finden. Auf diese Art ist Integration schon zum Scheitern verurteilt und gelingt nur noch wenigen, es bilden sich Subkulturen. Die Frage an dieser Stelle ist, ob das so gewollt ist!? 

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Ja

Prinzipiell sicher, man wird jedoch auch die Konsequenz seiner Aussage tragen dürfen.

Das man sich frei Äußern darf ist eine Sache, das diese Äußerung jedoch akzeptiert wird wenn sie nicht ins Bild passt, eine ganz andere.

Als prominenter wäre ich in der heutigen Zeit jedenfalls vorsichtig mit dem was ich sage denn da kann selbst meine private Meinung welche ich nach Außen abgebe einen Medialen Shitstorm hervorrufen der sich gewaschen hat. Natürlich nur gerechtfertigt.

Freie Meinungen die als unpassend gelten werden nicht toleriert, geschweige denn akzeptiert.

Aber frei Äußern darfst du sie schon.

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Mh manchmal ist eine Pause auch ok, allerdings würde ich das auch ganz bewusst machen, also ohne schlechtem Gewissen.

Auf der anderen Seite, vermutlich nur mit Disziplin, also indem man hingeht und schaut ob die Lust auf den Sport und die Motivation auf die Leistung bei der Durchführung kommt.

Wenn das nicht der Fall ist, horche mal woher das kommt. Ist der Leistungsabbau körperlich? Dann würde ich mich mal durchchecken lassen.

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Puh nun je nachdem was du erreichen willst, aber Muskelaufbau also in Richtung Body Building und Kickboxen, das ist eher kontraproduktiv oder Bedarf harter harter Arbeit und eines von beiden wird an einem Punkt an seine Grenze kommen.

Im Kampfsport ist das Training auf Ausdauer und Kraft ausgelegt, im Muskelaufbau geht es darum seinen Körper zu Formen. Auch dort gibt es einen Kraftgewinn, jedoch ist das kaum Vergleichbar mit dem Kraftsport.

Wenn es Dir jedoch um Freizeit und Spaß geht, dann spricht nichts dagegen.

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Astroids - Nächtelang auf einer Astroids Spielekonsole gezockt, immer zu 2 oder 3

Elite - Vektorgrafik auf dem C64 - Damals eines der besten Games.

The Bards Tale - Erstes Rollenspiel - Monate entgegengefiebert.

Ultima V - Für mich das Ultima.

Dungeon Master - Auf dem Amiga - 3d Dungeon machte unheimlich Laune haben wir zu 2. gespielt, einer lief der Andere hat die Maus bedient.

Populus - Ein Aufbauspiel hat einfach viel Laune gemacht.

Die Siedler - Siedeln suchen sammeln ....

They stole a Million - Einbruch planen und ausführen.

MadTV - Kurzweilig und einfach super gemacht.

Heroes of Might and Magic

Ja die Liste ist Lang und es fehlen noch einige, aber die sind mir halt direkt eingefallen.

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Mh, ok, wenn du weißt wo ein Server steht dann kannst du vll mit dem tracert Befehl mal sehen wo der Ping ansteigt.

Latenz und Bandbreite sind nicht das Gleiche, von daher sollte man das auch differenziert betrachten. Bei einer hohen Bandbreite von 100k oder was auch immer, kann die Latenz ausschlaggebend sein für eine schlechte Verbindung und auch hier ist festzustellen, wo diese herkommt. Manche Internetanbieter bieten auch entsprechende Prüfungen an, z.B. um das eigene Hausnetzwerk auszuschließen, als Problemquelle. Das kann man in der Regel beim Anbieter auf der I-Net Seite finden.

In der Regel ist die Technologie mittlerweile so "schlau" immer den besten Weg zu nehmen und auch zu finden, um genau das, also hohe Latenzen oder geringe Bandbreite zu vermeiden.

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Habe vor vielen Jahren mal eine genommen und es war "ätzend". Kein guter Schlaf und es fühlte sich massiv "künstlich" an. Danach fühlte ich mich auch nicht erholt. Habe es dann sein gelassen.

Bewegung hilft bei mir, also mal ne Stunde spazieren gehen, am besten in der Natur oder Übungen zu Hause, oder lesen.

Was nicht hilft ist der Konsum von allem was kontraproduktiv ist. Also alles was mich eher wach hält zum nachdenken oder Sorgen machen bringt oder aktiv wach hält.

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Einen Beruf “ergattern” zu wollen halte ich persönlich bereits für eine Herangehemsweise welche eher zum Scheitern verurteilt ist. Auch die genannten Beispiele sind so weit voneinander entfernt und bedürfen solch unterschiedlicher Voraussetzungen, das diese Art der Herangehensweise kaum von Erfolg gekrönt werden kann.  

Um in einem Land wie Japan einen solchen Beruf mit entsprechender Bezahlung ausüben zu können, sagen wir mal als Architekt, da wird man vermutlich außergewöhnlich gute Leistungen bringen müssen. Das wiederum wird nur klappen, wenn man seinen Beruf liebt und über die Maßen Talent, welches angewendet werden kann, also man ist in der Lage es sinnvoll in die Praxis umzusetzen, als auch Engagement mitbringt.  

Japaner sind von Ihrer Kultur her nicht besonders offen, Fremden gegenüber, das würde ich mir im Vorfeld einmal ansehen und mir vielleicht den ein oder anderen Erfahrungsbericht anschauen.

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Nun ich würde mal nach dem Bedarf schauen. Bei uns haben die fast alle dicht gemacht. Ich kann ja bis 21:00 oder 22:00 in den "Laden" gehen um einzukaufen.

Das war ja in der Vergangenheit die Stärke eines Kiosk, das halt geöffnet war als andere schon zu hatten. Mittlerweile sind auch die Tankstellen gut mit Waren ausgestattet. Von daher, Bedarf prüfen.

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Mh, vielleicht sollte man ggf. ein wenig mehr lesen und nicht nur den Schnipsel?

Kultur und Hochkultur zumal definiert sich nicht zuletzt über ihre Verachtung von Medien. Und wenn ihr zu schwanen beginnt, dass es ohne Medien auch keine Hochkultur geben kann, definiert sie sich eben über ihre Verwerfung von Massenmedien. Hochkulturell ist, wer Journalisten verachtet, wer nicht ins proletarische Kino geht, wer mit schlechtem Gewissen fernsieht, wer Computerspiele für verderblich hält und wer sich entschuldigt, wenn er nur eine E-Mail und nicht einen handgeschriebenen Brief verfasst.

Medienwissenschaft betrat, weil sie als Schmuddelwissenschaft kaum Aussichten hatte, die Aura etwa der klassischen Philologie zu bekommen, erst mit eigentümlicher Verspätung die akademische Bühne. Schwer auszumachen, ob diese Verspätung mit zu den Gründen oder aber zu den Effekten des Umstands zählt, dass es bis heute wohl […] esoterisch-funktionale, aber keine trennscharfen Definitionen des Begriffs „Medien“ gibt. Die alltagssprachliche Verwendungsweise des Wortes ist dennoch klar.

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