Ich mag im Grunde alle Farben (Neonpink oder Magenta allerdings ausgeschlossen), besonders Blau, Grün, Orange und Gelb.
Natürlich kannst du das schreiben - nur weil es um Schule geht (was ich mich dazu aber frage: ist es ein Internat?) und man vor der Einschulung einen Brief erhält, ist es noch lange kein Harry Potter FanFiction. Du solltest aber ansonsten dennoch ein wenig darauf achten, dass du in deinem Buch Elemente einsetzt, Figuren, Orte und Situationen, die das noch einmal deutlich machen, in dem sie nicht die Welt von Harry Potter passen würden.
Es hängt nicht ausschließlich von der Herkunft und der Kultur, aus der Menschen kommen, ab , „wie die so sind“. Klar - Das Umfeld, in dem Menschen aufwachsen, prägt sie. Aber eigentlich ist die türkische Kultur doch auch echt spannend oder? Und sonst sieh‘s so: ein paar Idioten gibt es überall. Und ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass deine zukünftigen Nachbarn dazugehören.
"Rache macht ein kleines Recht zu großem Unrecht.“
Ich benutze überwiegend Faber Castell und auch Jolly, in den meisten Zeichnungen nur die Bleistifte, selten die Buntstifte. Wenn ich Farbe benutze, oft nur dezent und angedeutet.
Hast du es schon mal mit PicsArt probiert? Ich benutze die App gerne, man kann schöne Cover damit erstellen, und die Anwendung ist nicht besonders kompliziert.
Es gibt einige sehr gute FanFictions über die Rumtreiberzeit, vor allem diese drei kann ich dir ans Herz legen:
https://www.wattpad.com/story/26990080-expecto-patronum-hp-rumtreiberzeit-ff
https://www.wattpad.com/story/131726827-ratgeber-für-rumtreiber
https://www.wattpad.com/story/159960234-die-regel-lily-james-ff-✔%EF%B8%8F
Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe, du lernst James, Sirius, Remus und Peter, Lily und viele andere dabei ein bisschen besser kennen!
Luna ist mein Lieblings-Charakter, ich mag an ihr, dass sie sagt, was sie denkt, und das tut, was für sie richtig ist, auch wenn sie das oft zur Außenseiterin macht. Dass sie alle Lebewesen und magischen Geschöpfe respektiert, was für viele leider nicht selbstverständlich ist, und dass man mit ihr auch mal ohne Worte auskommt.