Hallo,
Mein freund und ich haben uns getrennt. Er hat davor schon einmal gesagt "Wenn es aus ist, dann wird geblockt und fertig. Da gibt's keinen Kontakt mehr." die Begründung der Trennung war auch ein "ich tu dir nicht gut und bin gift für dich" dazu sei gesagt, bin ich sehr sensibel und empathisch, nehme mir viel zu Herzen. Er dagegen hat oft ansagen gemacht, wo einem wirklich hören uns sehen vergeht.
Zugegeben, er ist ein sehr sturer und tlw. Auch bei härter Mensch, hat mir aber dann immer wieder gesagt, er möchte mit mir alt werden, sich etwas mit mir aufbauen usw. Ich sei sein Leben.
Klar, war das eine andere Situation und er geht, so wie ich es rausgefunden habe mit seinen Exfreundinnen immer im schlechten auseinander. Ich bin daf<r weniger der Typ und habe es gern harmonisch.
Nun zu meiner eigentlichen frage: warum kämpft er nicht? Wenn seine Begründung "ich tu dir nicht gut" auch stimmt, wieso versucht er dann nicht an sich zu arbeiten, DAMIT er mir "gut tut"?
Bin ich naiv zu glauben, Männer kämpfen auch im realen Leben oder entstammt dieser Irrglaube Hollywood? Er hat so beinhart das mit uns beendet Und seitdem kam auch von seiner Seite nichts mehr obwohl er eine Woche vorher noch sagte ich "sei sein Leben."
Vllt unter euch Astrologen: er war widder und ich löwe. Er hat also nie ein Blatt vor den Mund genommen und mich dabei des öfteren ziemlich gekränkt.
Er hakt die ganze Sache einfach so ab, als ob ich nie existiert hätte. Muss schon sagen, daß tut weh...
Danke für eure Nachrichten und Meinungen.