An sich i.d.R. nicht ...

Lass es aber bitte ... Das unerlaubte Überqueren ist eine Straftat ... Gefährlicher Eingriff in den Eisenbahnverkehr ... Sieht dich ein Lokführer auf der Strecke (oder auch ein Passant, der die Polizei anruft o.ä.) kann es zu einer Sperrung der Strecke führen ... passiert öfters, als man denkt ... dann heißt es: ,,Verspätung aufgrund Personen auf dem Gleis" ... Später heißt es wieder, die Bahn sei schuld an der Verspätung ... nicht beachtet wird aber, dass Bahnmitarbeiter, Polizei u.ä. die Strecke hoch und runter ablaufen und prüfen, ob nicht doch noch Personen auf den Gleisen umher wackeln ...

Zudem ist das absolut lebensgefährlich ... Auf Hauptstrecken fahren Züge stellenweise 160km/h ... Oft sieht man den Zug gar nicht erst kommen. Stolpert man dann noch aus Schreck oder rutscht aus, war es das.

Man selbst könnte dadurch lebensgefährlich verletzt werden o.ä. Schlimmes ... Zusätzlich fallen Lokführer durch solche Aktionen auch leider mal aus, sind für einige Monate in psychischer Behandlung oder hängen den Job dann ganz an den Nagel ...

Z.Z. mache ich die Ausbildung zum Lokführer. Vor einiger Zeit fuhr ein Mit-Azubi von mir in Begleitung eines Ausbilders. Ich war dabei. Wegen einer Person sehr dicht am Gleis wurden wir alle drei abgelenkt. Der Mit-Azubi verringerte die Geschwindigkeit. Gleichzeitig aber übersah er ein quittierpflichtiges Vorsignal. Dadurch, dass die Perspn also dich am Gleis lief, bekamen wir durch diese Ablenkung eine sogenannte PZB-Zwangsbremsung.

Danach darf man nicht einfach weiterfahren, sondern muss den Fahrdienstleiter anrufen. Dieser muss einem bestätigen, dass man weiterfahren darf. Ist dieser jedoch gerade beschäftigt, kann dies zu größeren Verspätungen führen. Gerade in größeren Bahnhöfen kann so etwas einen Rattenschwanz an Verspätungen mehrerer Zugfahrten nach sich ziehen.

In einigen Fällen wird die komplette Strecke gesperrt ...

Zudem haben Züge auf Nebenstrecken mehrere hundert Meter Bremsweg bis hin auf Hauptsrecken über einen Kilometer Bremsweg. Auf Schnellfahratrecken können es dagegen mehrere Kilometer Bremsweg sein, bis ein Zug zum Stehen kommt. Rutscht man z.B. aus und kommt nicht mehr vom Gleis, kann es sein, dass der Zug/Lokführer vom Erkennen der Person bis hin zum Stillstand nicht rechtzeitig zum Stillstand kommen könnte ...

Grüße,

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Wie schon einige geschrieben haben ... Signale bei der Bahn sind nicht mit den Verkehrsschildern oder den Ampeln im Straßenverkehr zu vergleichen ... Selbst wenn ein Signal auf rot steht, darf man in einigen Situationen darüber fahren (Fahrt auf besonderen Auftrag (z.B. verschiedene Zusatzsignale am Signal oder schriftlicher Befehl (z.B. über Zugfunk) / Rangierfahrt im Bahnhof / ...) ...

Wenn man also jede Fahrt über rot melden wollte, wird man vermutlich nicht fertig.

Dazu kommt, dass dies in 99,999999...% der Fälle im Sande verlaufen würde ...

Zudem werden Fahrten stichprobenartig ausgelesen ... ähnlich wie in einem Flugzeug die BlackBox und der Stimmenrekorder, gibt es auch in Eisenbahnfahrzeugen technische Überwachungseinrichtungen, die ebenso auch jegliches Fahrverhalten aufzeichnen.

Außerdem sieht der Fahrdienstleiter/Weichenwärter/... je nach Stellwerksform i.d.R. auf seinem Stellpult, auf welchen Gleisen gerade Fahrzeuge in seinem Zuständigkeitsbereich verkehren.

Im Bahnbetrieb gibt es Sicherheitseinrichtungen, die einen Zug bei ungewollter Fahrt über ein halt zeigendes Signal zwangsbremsen.

Google gerne mal PZB (punktförmige Zugbeeinflussung)

Züge fahren schließlich nicht nur von Bahnhof zu Bahnhof, von Haltepunkt zu Haltepunkt - sondern verkehren auch als Rangierfahrten innerhalb eines Bahnhofes (Als Bahnhof zählt in der Eisenbahnsprache mehr als nur der Bahnsteig (würde zu weit gehen, die Grenzen eines Bahnhofs zu erläutern). So werden Eisenbahnfahrzeuge auch in die Abstellung, zur Tankstelle, zur Waschanlage, in die Werkstatt innerhalb eines Bahnhofs z.B., ... gefahren ... Dazu wird einem der Fahrdienstleiter, bzw. in diesem Fall Weichenwärter kein Sognal auf ... ,,grün" stellen. Über Funk bekommt man hierzu den Auftrag über das Halt zeigende Signal zu fahren oder durch Signale Zs1 die Erlaubnis, an diesem vorbei zu fahren. Maximal 25km/h / 20km/h im Baugleis / 40km/h bei Ansage freier Fahrweg ...

Die Eisenbahn hört sich für viele Menschen leicht verständlich an. Schließlich muss man nur positiv beschleunigen und wieder bremsen. Ganz so einfach ist es aber nicht. Z.Z. mache ich meine Ausbildung zum Triebfahrzeugführer (Lokführer) bei einem recht großen deutschen Eisenbahnverkehrsunternehmen ... Die Lokführerausbildung selbst ist vergleichsweise recht theorielastig (nicht vergleichbar mit dem Autoführerschein). Zudem gibt es bei der Abschlussprüfung einige Fragen, bei denen man frei und auf das Wort genau antworten muss. Fehlt eine bestimmte Begrifflichkeit oder wird umgangssprachlich, statt aus dem entsprechenden Regelwerk wortgenau zitiert, kann dies in bestimmten Fällen bereits bedeuten, dass man durchgefallen ist. Nicht umsonst dauert die Berufsausbildung (wird mehr Theorie vermittelt, als beim Quereinstieg) 3 Jahre und der Quereinstieg in Vollzeit ca. 1 Jahr.

Bereits beim Eignungstest vor der Ausbildung/dem Quereinstieg muss man beim Bahnarzt medizinische und psychologische Tests über sich ergehen lassen (auch eine Art MPU ist dabei)

Außerdem werden Lokführer öfters (unangekündigt) kontrolliert, müssen Fortbildungsunterricht besuchen, regelmäßig in den Simulator (vergleichbar mit einem Flugsimulator, der sich bewegt) und in Form von schriftlichen/mündl. Überprüfungen ihr Wissen in regelmäßigen Abständen wiedergeben.

Hinzu kommen noch bahmedizinische Untersuchungen je nach Alter ... alle 1 bis drei Jahre ...

Ebenso muss man eine gewisse Mindestanzahl an Fahrstunden im Jahr nachweisen, um fahren zu dürfen.

Wenn du dich bei dem Thema aber sehr unwohl fühlst, haben einige Lokführer (die gerade Zeit haben) vielleicht die Möglichkeit, auf deine Bedenken einzugehen und dir die Sachlage zu erklären.

Frage das betriebliche Bahnpersonal diesbzgl. gerne ... Bleibe dabei aber freundlich (also nicht: Ey, warum ist der über rot drüber!?!) - Das kann falsch ankommen und man erzielt damit nicht die eigentlich gewollte Wiekung. Man muss beachten, dass einige Mitarbeiter stellenweise regelmäßig von Fahrgästen angepampt oder ggf. beleidigt werden ... Manch einer geht bei einer unstimmigen Tonlage in eine, wenn auch freundliche, Abwehrhaltung, wobei man dann eine nicht ganz so sachlich umfangreiche Antwort erhalten wird, wie eigentlich gewollt).

Alternativ schaue mal auf der Webseite Tf-Ausbildung Fahrdienstleiter . net vorbei. Hier findest du zwar nicht alles zum Thema Eisenbahn ... Wichtige Themen sind hier jedoch aufzufinden und recht gut erklärt ...

Zu deiner Frage suche nach: Rangierfahrt und/oder Fahrt mit besonderem Auftrag (z.B. Signale Zs1/Zs7 / Zs8 ...)

#Signalbuch - Richtlinie 301 - müssen Lokführer nahezu auswendig lernen (besonders Langbezeichnung / Kurzbezeichnung / Bedeutung / (Standort) ...

Allgemein ist die Eisenbahn nach dem Flugzeug das sicherste Verkehrsmittel, das man z.Z. nutzen kann ...

Viele Grüße,

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Kommt natürlich ganz auf den zu verwendenden Flieger an ... Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch eines A320neo aber z.B. liegt pro Sitzplatz je 100 Kilometer bei etwa 1,9 Liter. Ein Auto verbraucht hier deutlich mehr. Und die fix bestehende und instand zu haltende Infrastruktur auf dem Flughafen existiert sowieso. Ob jetzt 100 Passagiere mehr oder weniger.

Ein Bus verbraucht zum Teil 50l/100km. Manche mehr, manche weniger. Ist dieser voll besetzt, rentiert sich das natürlich. Ich fahre auch öfters mit dem ÖPNV zur Arbeit. Oft sitze ich jedoch in Bussen und Zügen, in denen sonst nur sehr wenige andere Personen sitzen. In solchen fällen ist der CO2 - Abdruck nicht gerade gering.

Was du am Ende tust, ist deine Entscheidung. Beachte aber einmal das hier Geschriebene.

Bedenke eines:

Wie weit ist die Agentur von deinem Wohnort aus entfernt?

Wo würdest du arbeiten, wenn du an einem anderen Arbeitsort arbeiten würdest (falls du wegen so etwas gekündigt werden würdest (ich kenne deinen Chef nicht ... aber Flexibilität wird von fast jedem Unternehmen erwartet)

Würdest du in diesem Fall (in einer anderen Firma) bzgl. Mobilität/Umzug, ... einen höheren oder niedrigeren Co2 Fußabdruck hinterlassen?

Wäre es nicht einmal ok, einmal nach Spanien zu fliegen? Wie häufig würde so etwas vorkommen?

Viele Grüße und vielleicht viel Spaß in Spanien,

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Hi erstmal.

Super Idee, wie ich finde.

Eine Pilotenausbildung allgemein ist super individuell. Direkt bei einer Airline? Oder über den modularen/Ab-initio-Weg einer gewerblichen privaten Flugschule ... Erkundige doch einmal bei gewerblichen Flugschulen in deiner Nähe (optional auch weiter weg - es gibt oft große Unterschiede von Schule zu Schule). Oft gibt es auch Infotage. Individuelle Gespräche i.d.R. aber auch kostenlos gerne möglich. Diese helfen dir bei den meisten Themen i.d.R. (dein Weg, wie du zum Flugschein kommst und die finanzielle Machbarkeit (Finanzierung / berufsbegleitend / ...)) sehr gerne weiter. Viele dortige Ansprechpartner sind selbst noch aktive Piloten bei den verschiedensten kleinen und großen Fluggesellschaften.

Dir viel Erfolg,

Und viele Grüße,

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Hi! Möchtest du wissen, was der Segelflugpilot bei einem Start genau macht? Bzw. kommt es dir auf die Prozedur an? Huiiii ... Da könnte ich dir jz nen Roman drüber schreiben ... Am Besten du schaust diesbzgl. mal hier vorbei -> https://www.segelfliegengrundausbildung.de/

Aber ganz kurz vorweg

Flugbetrieb aufbauen und

Vor dem Start: Flugzeug aus der Halle

Segler durchecken (Sichtprüfung)

Startcheck

Start->

Windenstart:

Je nach Segelflugzeugmuster drückt man den Knüppel noch vorne, hält die Tragfläche mit dem Querruder relativ gerade. Die Winde zieht den Segler an und der Pilot leitet einen relativ flachen Start bis zu ca. 50 Meter ein. Anschließend zieht der Pilot am Steuerknüppel, um eine gewisee steilere Steifluglage zu erreichen. Bis hin zum Ausklinken lässt der Pilot das Höhenruder immer weiter nach, bis die Schleppkupplung das Seil einfach gesagt ins Freie befördert oder der Pilot manuell ausklinkt.

Beim F-Schlepp versucht der Pilot im Segler eben hinter der Schleppmaschiene zu bleiben.

Machs doch einfach mal selbst mit : )

Vielleicht sogar mit einem Fluglehrer

Oder du machst gleich die Ausbildung zum Segelflugpiloten, dann soltestes nach ner Zeit können. Darf man schon vor dem 14. Lebensjahr anfangen, mit 14 Jahren dann alleine ohne Fluglehrer (nachdem der das Ok gab) und ab 16 folgt dann die Lizenz theoretisch.

Wie gesagt, hier jz alles ins kleinste Detail zu erklären, würde vermutlich den Rahmen etwas sprengen. Schau dir den Link mal an ... Da kannste dich mal durchwursteln : )

VG

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Die Antwort kommt zwar etwas spät ... aber

Seriöse Antworten zu bekommen ist hier nur schwierig ... da niemand 1. die genaue Gesundheitsgeschichte kennt und 2. diesbezüglich an diese Problematik ein Profi ran sollte. Wäre doch schade, wenn man aufgrund falscher oder unvollständiger Angaben z.B. bereits eine Karriere in den Sand setzt, bevor diese überhaupt begonnen wurde.

Am Besten klärt man so etwas mit einem Flugmediziner (nicht mit dem normalen Hausarzt) ab.

Ersterer hat meist selbst eine Fluglizenz und weiß i.d.R. sehr genau, was geht und was nicht.

Im Allgemeinen benötigt man für das Pilotendarsein ein medizinisches Tauglichkeitszeugnis.

Aber auch hier gibt es Unterschiede.

Für die Privat/Hobbyfliegerei reicht meist das Lapl oder das Klasse 2 Medical, möchte man sein Leben aber als Berufspilot fristen, benötigt man jedoch das Medical Klasse 1. Diesbzgl. kann man bei einem aero medical Center (Frankfurt / Stuttgart / München / ...) nachfragen.

Ps.: würde erst mal dort anrufen und nachfragen ... Gleich durchchecken lassen kann man zwar theoretisch meine ich auch, geht dann aber mal schnell in den Geldbeutel.

Als Fazit:

Es kommt darauf an, was du, bzw. Person xy werden möchte/st. Je nachdem steigen oder fallen die Anforderungen. - reicht zum Beispiel Segelflug oder mal mit der Cessna um den nächsten See zu gondeln oder möchte man nen vollbesetzten A320 von Frankfurt nach Malle fliegen?

Es gibt auch Sparten, in denen ein Pilot meines Wissens nach nur ,,gesundheitlich fit" sein muss (ohne Medical) - aber ich denke, Gleitschirmfliegen war nicht angedacht?

Also alles in allem -> Fliegerarzt kontaktieren, nachfragen und aufklären lassen.

Bei einigen Erkrankungen gibt es eine Sondergenehmigung, die dann so ins Medical eingetragen und im Auge behalten wird. Je nach Ausprägung kann es aber auch an diesem Punkt leider schon enden - oder erst der Anfang sein.

Wünsche viel Erfolg!

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Naja ... Eigtl. kann so gut wie jeder in die Oberstufe. Dazu muss man nicht unbedingt einen IQ von 130 haben. Wer es wirklich möchte, dafür etwas investiert (schulische Arbeit, ...) und nicht gerade total auf den Kopf gefallen ist, kommt normal in die Oberstufe. Prinzipiell wollen Lehrer*innen, dass du schulisch weiterkommst. Normalerweise würde dir dazu niemand Steine in den Weg legen. Aber ... Wenn du natürlich nur, resultierend aus keiner oder nur einer geringen Investition (fast) nur vieren und fünfen, ... ablegst und eigtl. keine Lust auf das Erbringen schulischer Leistungen hast ... tja ... dann wird es vielleicht eng. Aber ansonsten ... rede mit deinen Lehrer*innen. Die können dir sagen, woran es hängt und wie du dich entsprechend anpassen kannst.

Bei mir war es damals erst auch knapp in dem einen oder anderen Fach ... habe mich dann aber ca. ein Jahr vor dem Eintritt in die Oberstufe zusammengerissen und die Leistungen entsprechend angepasst. Dazu habe ich Kontakt mit meinen Lehrern gesucht, ihnen mein Vorhaben (Oberstufe) mitgeteilt und gefragt, wie ich mich bessern könnte. Immer mal wieder nach den Schulstunden um objektives Feedback gebeten und gefragt, wie ich gerade stünde und was ich wie anpassen könnte. Dann hat es geklappt. Das schaffst du, wenn du es wirklich willst. Deine Lehrer*innen aber verwehren dir nicht extra den Oberstufenplatz. Aber es gibt eben Voraussetzungen (Noten) und die müssen erfüllt sein. Maximalanzahl schlechter Noten (z.B. max. einmal mangelhaft/keine sechs/usw. ...), der Notendurchschnitt, ...

Aber damit das Land mehr Arbeiter hat? Nö. Das eher weniger ...

An welcher Schulform bist du denn, wenn ich fragen darf?

Lg und viel Erfolg,

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Naja ...

Theoretisch kann man auch ohne Lehramtsstudium Lehrer werden. Hast du z.B. Mathe (evtl. sogar Master) studiert und eine Schule sucht einen solchen Lehrer, kannst du theoretisch bei Eignung auch so an einer Schule unterrichten. Allerdings erhalten diese dann nicht das gleiche Gehalt, wie ihre lerhamtsstudierten Kollegen.

Ob das allerdings für ne Berufsausbildung ohne weitere Qualifikationen gilt ... Mag ich zu bezweifeln. Wenn, dann den Meister und/oder mehr noch dran hängen. Evtl. gibt es da eine Möglichkeit. Am Besten aber mal an einer entsprechenden Stelle nachfragen (Schule, ...)

Oder du gehst mal zum Arbeitsamt und erkundigst dich dort.

Aber ... Ich würde an deiner Stelle keine Ausbildung machen, nur mit dem Ziel, später an einer Berufsschule zu unterrichten. Was wäre, wenn es nicht klappt? Schließlich sollte man sich in einem Beruf auch zu Hause fühlen.

Lg und viel Erfolg

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Hi!

Am Besten fragste bei deinem Hausarzt (optional evtl. auch in einer Apotheke) nach, wie du entsprechend verfahren kannst. Vielleicht gibt es auch Alternativen, ...

Lg

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Abi im April? Naja ... Ich hatte letztes Jahr im Februar/März ...

Dann ruh dich aus, werde erstmal gesund. Gesund lässt sichs eben am Besten lernen ... Bringt auch nichts, angeschlagen zu lernen. Die Zeit sollte man zum Auskurrieren nehmen. Lg und viel Erfolg!

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Danke für die Antwort ... Manch einem wird hier sicher ein Stein vom Herzen gefallen sein. Aber bitte sei ernst. Hoffentlich hast du recht, und es wird sich um sie gekümmert.

Lg und es war richtig, dass du hier gefragt hast

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Hey! Du schreibst die ganze Zeit, du kennst es gar nicht wirklich das Mädchen ... weißt nix über sie, ...

Melde es der Polizei. Die leiten alles weitere ein. Selbst, wenn du nicht weißt, wie sie mit Nachnamen heißt. Du bekommst von der Polizei bestimmt keinerlei Ärger, wenn du alles so weitergibst, wie es dir übermittelt wurde. Es geht hier sehr wahrscheinlich um ein Menschenleben

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Hey! Vielleicht wäre es gar nicht verkehrt, in diesem Fall bei der Polizei anzurufen. Die kümmern sich um alles weitere. Du kannst dir dazu auch die Telefonnumer einer Polizeiwache bei dir in der Nähe raussuchen. Oder du gehst hin. Reder aber auf alle Fälle mal mit erwachsenen Personen deines Vertrauens. Deinen Eltern zum Beispiel.

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Kenne mich bei dem Punkt zwar nd mega gut aus ... aber pädagogischer Handlungsspielraum? Damit will er dich wohl belehren/erziehen. Mach es am Besten einfach und der Käse ist gegessen. Ansonsten kann es passieren, dass das Ganze nur in Ärger endet ...

Lg

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Hi! : )

Also ...

Ich würde jetzt einfach mal vom Standpunkt ausgehen, du hast die Hauptschule bestanden. Glückwunsch erstmal : )

Versuche es doch einfach mal. Bewerbe dich bei den Schulen, die dir zusagen würden.

Außerdem ist es meines Wissens nach so, dass du, wenn du eine Ausbildung erfolgreich durchlaufen hast, automatisch die Realschulreife anerkannt bekommst.

Wie wäre es mit einer Abendrealschule?

Bei mir war es zwar in der Oberstufe, aber da gab es auch den Fall, dass jemand die Fachhochschulreife hatte, mit einem Studium angefangen, dieses aber abgebrochen hat. Um das zu studieren, was er wollte, wollte er das Vollabi dann nachholen. Wurde mit (ich meine er war älter als 18 Jahre - 20Jahre oder so) von unserer Schule noch angenommen.

Aber ich würde es bei den Realschulen auf alle Fälle mal probieren : )

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Hi!

Gesunde Ernährung ...

Besorge dir evtl. Nüsse, Banane, etc. ...

Ein kleiner Powernap (Vorsicht! Einschlafgefahr - eigene Erfahrung XD ... am Besten nicht ins Bett legen dazu ...)

Falls möglich, ein anderes Zimmer ... klar, auch wenn es in deinem Zimmer evtl. ruhig ist, kann es sein, dass du dich an einem anderen Platz besser konzentrieren kannst ...

Habe mich beim Lernen zuletzt sogar bei einer Bahnfahrt (W-Lan, relativ ruhig gewesen) besser auf meinen Uni-Kram konzentrieren können ... Im eigenen Zimmer macht es keine, besser gesagt, evtl. noch weniger Laune (erfahre ich auch grade ...

Fenster mal auf - stoßlüften, sodass Sauerstoff rein kann ...

Genügend Pausen (alle 30min eine ,,kleine" Pause)

Evtl. mal zwischendrin spazieren gehen (Wald/Park/... Natur ...)

In einer Studie wurde meines Wissens nach mal ermittelt, dass Grundschüler, die sich sportlich/oder einfach nur bewegt haben, bessere Leistungen erzielt haben, als Kinder mit wenig Bewegung. Klar ... Grundschule ... anderes Alter ... aber bringen tut es womöglich wirklich etwas ... Alternativ/zusätzlich für sich musikalisch beschäftigen (Klavier, Gitarre, ...)

So ... Das waren mal ein paar Vorschläge ... Zusammenraffen muss man sich leider selbst ... Ist mies, ich weiß ...

Falls jmd. noch mehr Ideen hat, hätte auch Interesse : )

Lg

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Hi!

Kann dir nur sagen, was meine Erfahrung bis jetzt war ...

Grundsätzlich haben wir als Schüler Lehrer*innen immer gesiezt. Das war auch so gewollt, als auch wurde das vorausgesetzt. Selbst, wenn dein Lehrer im gleichen Verein wäre, wie du. In der Freizeit geht das. Aber sobald man den Fuß auf das Schulgelände setzt, ist ein ,,Du" fehl am Platz. Wünscht sich dein(e) Lehrer*in, dass du ihn/sie dutzt, ist das ihre Sache. Das sollte allerdings immer von der Lehrkraft ausgehen und nicht von den Schülern.

Ich selbst mache demnächst im Rahmen meines Studiums ein Praktikum an einer GS und würde michpersönlich auch eher siezen lassen, selbst, wenn ich nur Praktikant bin ... Denn durch das ,,Sie" wird eine entsprechende Schüler-Lehrer-Distanz eher erhalten.

In der ersten, vielleicht noch zweiten Klasse wäre das ,,Du" evtl. noch zu vertreten, aber ab dann nicht mehr. Die Schüler sind dann alt genug, um die Höflichkeitsform gegenüber Lehrkräften zu verstehen.

Lg,

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