Solange du nicht pauschalisierst und behauptest, dass alle Geflüchteten so sind bist du kein Rassist. Es ist nun mal so, dass sich manche Menschen aus irgendwelchen Gründen nicht integrieren können oder wollen. Das ist ein Problem. Richtige Integrationsarbeit ist das A und O. Aber das muss von beiden Seiten kommen. Aber jeder verdient eine Chance
Du kannst dich verstellen aber deine Persönlichkeit einfach so zu ändern wird dir nicht gelingen. Das funktioniert nur durch Lebenserfahrung oder indem du dir die Psyche total kaputt machst (nicht zu empfehlen)
Gleichberechtigung. Heißt nicht, dass man Mädchen schlagen soll. NIEMAND sollte geschlagen werden. Behandelt doch einfach alle Menschen gut
Schlafparalyse von der harmloseren Sorte. Kann auch mit alptraumhaften Halluzinationen einhergehen. Aber im Kern ist dein Körper noch halb im Schlafmodus und reagiert somit nicht auf die Nervenimpulse deines Gehirns. Das ist aber nur eine Theorie und von mir sehr laienhaft beschrieben. Damit beten was hilft müsste deine Mutter Gott vielleicht eine Chance geben zu helfen. Das macht der nicht durch Special Effects sondern durch Menschen denen er das Wissen geschenkt hat zu heilen (Genannt Wissenschaft und Medizin).
Ich bin kein Arzt aber ich würde auf was im Zusammenhang mit extremer Hitze (Schweiß?) tippen. Hab ich oft im Sommer an den Händen wenn ich stark schwitze.
Das nennt sich Psychosomatik und ja so etwas gibt es. Ist aber noch nicht vollständig erforscht.
Du kannst an etwas glauben ohne einer organisierten Religion anzugehören. Du kannst auch der einzige sein der das glaubt was du glaubst.
Ich selbst glaube nicht an Gott als Entität sondern an ein höheres Prinzip dem sich alles unterordnet. Würde mich daher auch eher als spirituell denn als religiös bezeichnen. Liege ich damit falsch? Vielleicht. Ich sage nicht dass ich Recht habe aber es ist das an was ich glaube. Jeder muss von sich aus zu seinem Glauben finden.
Hässlichkeit und Attraktivität liegen im Auge des Betrachters. Was heute als unattraktiv und hässlich gilt wird/wurde in anderen Kulturen/Epochen vielleicht als attraktiv betrachtet.
Nein, die Gier. Das Geld ist nur ein aus Gier geborenes Konstrukt, aber auch ohne Geld würde die Gier die Menschheit auslöschen
"Versagen" ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Zumindest so wie du es meinst. Biologisch gesehen wärst du ein Versager wenn du verhungerst, verdurstest, gefressen wirst oder sowas in der Art. Das meiste davon fällt hierzulande aber für einen Großteil der Leute weg. Es leben Industrienation und Sozialsystem *Ironie*
Alles andere ist wie schon gesagt nur ein Konstrukt. Versuchst du in der Maschinerie zu funktionieren wie die Gesellschaft es gern hätte? Dann bist du ein Versager. Du musst entscheiden ob du damit leben kannst eben nicht in jede Schublade zu passen und deinen eigenen Weg zu gehen. Das ist okay und vielleicht der richtige Weg aber diese Entscheidung musst du treffen und die Konsequenzen tragen.
Ja kann man. Komme mit Frauen in der Regel besser klar als mit Männern ohne romantisches Interesse an meinen platonischen Freundinnen zu haben.
Nur wenn du deine Neigung an Menschen auslebst die das nicht wollen.
Die Abneigung gegen korpulente Menschen ist nur ein kulturelles Konstrukt. In vielen Epochen galt ein fülliger Körper als Schönheitsideal. Mir ist sowas egal. Kenne genug dünne Menschen die mir viel mehr auf die Nerven gehen. Man weiß nicht was dahintersteckt und wenn es selbstverschuldet ist gehts mich nix an. Warum können wir einander nicht einfach in Ruhe lassen? Ich selbst bin gesundes Mittelmaß
In aller Regel habe ich dieses Problem nicht, allerdings bin ich ein großer Doctor Who-Fan. Ich habe die Serie schon bestimmt mehrmals durch aber einmal als eine meiner Lieblingsepisoden (Eine der dramatischsten Episoden) näher rückte hab ich unterschwellig begonnen über die Ereignisse der Episode und deren Folgen nachzudenken und unterschwellig fand ich das so unfair, dass ich in ein regelrechtes Tief gerutscht bin. (Gut zu dem Zeitpunkt war ich ohnehin angeschlagen). Natürlich weiß ich dass es alles nur Fantasie ist und so nie wirklich passieren kann aber trotzdem hat mich der Gedanke runtergezogen. Das Gehirn ist manchmal Strange.
Also ich finde ja man sollte gerade die viel zu kurze ECCLESTON Ära nicht überspringen aber meine Mitbewohner hab ich zum Beispiel nur mit der fünften Staffel drangekriegt weil denen Der neunte Doc und Rose (zumindest in Folge 1) gänzlich unsympathisch waren. Nach einer Folge Matt Smith wollten die Beiden dann unbedingt von vorn schaun
Ich habe immer ne Flasche inner Jackentasche. Macht Fast Food Burger gleich viel leckerer
Taten. Wer mit "Absicht" ein guter Mensch ist macht sich was vor. Versuch einfach das Leben anderer Menschen nicht miserabel zu machen, das reicht völlig aus (Und ist wenn ich mir so manchen Menschen ansehe offenbar auch schon ne Errungenschaft
Für den Toten selbst ist der Tod das natürlichste auf der Welt. Zudem spürt er nichts mehr, weder positiv noch negativ und muss sich um nichts mehr sorgen. Unterm Strich ist er also genau da wo er einst begonnen hat (theologische Möglichkeiten die ich mangels Gewissheit weder bejahe noch verneine einmal ausgenommen). Er hat also augenscheinlich weder etwas gewonnen noch verloren.
Die Angehörigen bleiben zurück und leiden weil sie den Menschen nie mehr wiedersehen werden, Dinge ungesagt oder unerledigt blieben und vielleicht auch eine gewisse Unsicherheit hinsichtlich der Frage des "Danach" besteht.
Am Ende trifft es aber jeden und jeder von uns wird eines Tages an diesem Punkt stehen. Ohne weltliche Sorgen und Gefühle, Alle Erfolge und Misserfolge sind einerlei, im Tode sind wir alle gleich und darin liegt das natürliche. Auch die Trauer um verstorbene Verwandte ist vergessen und wer weiß ob danach nicht doch etwas wartet. Wenn nicht dann erwartet uns zumindest weltliche Erlösung.
Dieser Post ist in keinster Weise pessimistisch gemeint. Ich finde den Gedanken genauso tröstlich wie jeden Gedanken an ein Leben danach ohne mich besonders nach dem Einen oder dem Anderen zu sehnen.
Das Leben braucht keinen Sinn.
Meinst du jetzt Asiaten wie Buddha oder doch eher so die Richtung Dschingis Khan?