Understatement, Hamburg ist weder Berlin noch München und wird sich auch nie mit einer davon messen können, muss es aber auch nicht, weil Hamburg Hamburg ist, wie es nur in Hamburg ist

Seit 1987 Partnerstadt von Dresden, daher zusätzlich cool, obwohl Dresden die noch schöneren Elberadwege hat. :-) Dafür ist Hamburg mit seinem Hafen und der sympathischen Mentalität Tor zur Welt wie Dresden nur in der Chipindustrie.

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Florenz liegt in einem Tal und ist überregional als Kulturstadt bekannt.

Dresden liegt in einem Tal und ist überregional als Kulturstadt bekannt, Florenz diente oft als Vorbild. Viele Dresdner Künstler stammen seit Jahrhunderten schon aus Italien und speziell oft aus Florenz.

Dresden und Florenz sind Partnerstädte. Beide Städte wurden besonders von der Renaissance geprägt.

Spree-Athen Berlin sieht auch nicht aus wie Athen.

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Da Dresden ziemlich viel Fläche (mehr als München) pro Einwohner (weniger als Düsseldorf) hat, gibt es relativ viele, zum Beispiel im Wald Dresdner Heide.

https://www.ddpix.de/galerie/

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Dresden-Gorbitz ist ein großes Plattenbau-Viertel, fern der Elbe, und daher nicht gerade elitär, sondern das Gegenteil. Es ist aber human begrünt, teilsaniert auf heutigen Stand der Wohntechnik, man findet Ruhe und Parkplätze, direkt ein Ghetto ist es nicht, trotz weit unterdurchschnittlicher Einkommen. Manch heiße TU-Mieze hat sich dort versteckt und studiert heimlich relativ uninah vor sich hin. Sonst viele 60+.

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Leipzig weil

Der hauptsächliche Vorteil von Köln ist die Größe, man kann aber auch dort nur an einem Ort gleichzeitig sein, 600.000 Einwohner wie beinahe in Leipzig sind für viele Interessen ideal und ausreichend groß. Am Rhein nerven mich in Köln die lauten Stadt-Brücken. Die schönste Rhein-Brücke in Köln, das seine eigenen Vorteile bieten kann, wäre in Dresden mit Abstand die hässlichste Elbbrücke der Stadt.

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ich wohne in Dresden und kenne Köln wirklich gut, die Kölner Südstadt ist genau mein Ding und gibt es in Dresden so nicht oder leider nichtmal annähernd, wenn es auch immer besser wird, bei Dresden gibt es auch kein Leverkusen, Düsseldorf oder Bonn, dafür, etwas weiter weg, aber täglich erreichbar, Berlin, noch näher Prag oder Leipzig. Für eine richtige Welt-Metropole ist Dresden mit seinen zwei Weltstadt-Punkten für Kultur und Nanotech, einfach zu klein bis provinziell. Dafür hat man das Elbland, der Elberadweg ist wirklich eine ganz andere Liga als Rheinradwege, die Elbwiesen sind 30 km lang und zumeist 400+ Meter breit, also wer Stadt-Natur und Sächsische Schweiz mag oder Silicon Saxony (nano, nano, nano, nano, materials and Biotech and IT excellence, der findet in Dresden absolute Weltklasse mit dem Charme von etwas Provinzialität, in Köln gibt es viel mehr, aber auch weniger Fläche pro Kopf, Villenwohnungen nicht mehr wie in Dresden für Normalverdiener, das Nachtleben in Köln war schon immer sehr viel besser, der Abstand ist aber geringer geworden, Dresden hat eine geringere Arbeitslosigkeit als Köln, geringere Löhne, aber gutes Preis-Leistungsverhältnis und viele Neonazis, die auf den zweiten Blick zwar nicht links-liberal aber ziemlich harmlos sind, man kann auch als Schwarzer vollkommen gefahrlos durch eine PEGIDA-Demo laufen, wenn man die etwas provinzielle örtliche Mentalität erstmal verstanden hat. Wir Sachsen sehen uns zu gern und nicht immer gerechtfertigt als die Elite Deutschlands und sind daher außergewöhnlich aufmüpfig, ohne uns immer über das Außenbild ausreichend Gedanken machen zu wollen.

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