Setzen Sie sich entspannt hin und lösen Sie Ihre Gedanken.
Stellen Sie sich vor, dass Sie von feuchter Erde umgeben sind. Sie
nehmen den schweren Geruch wahr und fühlen die Erde auf Ihrer Haut.
Atmen Sie tief ein und aus. Bei jedem Atemzug nehmen Sie die Erde
tief in sich auf. Tun Sie das so lange, bis sich ein Schweregefühl
einstellt.
Beim Ausatmen geben Sie die „Erde“ wieder an die Umgebung ab und fühlen sich nach der Übung frei und unbeschwert.
Beim Meditieren sollten Sie möglichst ruhig ein- und ausatmen. Nach dem langsamen Einatmen folgt eine kurze Pause, erst dann atmen Sie wieder ruhig aus.
Wenn Sie möchten, können Sie sich beim Einatmen vorstellen, dass Sie
eine bestimmte Eigenschaft in sich ziehen, zum Beispiel Harmonie,
Frieden, Ruhe oder Freude. Beim Ausatmen verlassen die schlechten
Gefühle den Körper, beispielsweise Hass, Unruhe, Leid, Schmerz und
Stress.
Beim Meditieren sollten Sie möglichst ruhig ein- und ausatmen. Nach dem langsamen Einatmen folgt eine kurze Pause, erst dann atmen Sie wieder ruhig aus.
Wenn Sie möchten, können Sie sich beim Einatmen vorstellen, dass Sie
eine bestimmte Eigenschaft in sich ziehen, zum Beispiel Harmonie,
Frieden, Ruhe oder Freude. Beim Ausatmen verlassen die schlechten
Gefühle den Körper, beispielsweise Hass, Unruhe, Leid, Schmerz und
Stress.
Gedanken, Bilder und Emotionen die auftauchen, lassen Sie
vorüberziehen. Sitzen, atmen und an nichts denken. Hört sich einfach an,
ist es aber nicht. Denn Gedanken überfallen jeden Meditierenden, Bilder
drängen sich auf, Gefühle wollen beachtet und bewertet werden.
Meditierende lernen mit der Zeit trotz der vorbeiziehenden Eindrücke
ihre Konzentration zu stärken und aufrecht zu erhalten.
Die Zen-Meditation kann man – vereinfacht gesagt – auch als
spezielles, mentales Training sehen, dass den Übenden zu mehr
Ausgeglichenheit verhelfen und sein psychisches Gleichgewicht verbessern
kann.
Was dabei genau im Körper vorgeht, wissen Forscher noch nicht. Dass Meditation das Gehirn
beeinflusst, legen wissenschaftliche Untersuchungen nahe. So zeigte ein
deutsch-amerikanisches Forscherteam, dass sich bei Teilnehmern eines
Meditations- und Achtsamkeitskurses bereits nach acht Wochen die Dichte
der sogenannten grauen Substanz in bestimmten Hirnregionen messbar
verändert hatte. Gleichzeitig berichteten die Probanden, mit Stress
besser umgehen zu können. Dem subjektiven Gefühl der Teilnehmer könnten
die Hirnveränderungen zugrunde liegen, vermuten die Forscher.
Eine der bekanntesten
Meditations-Techniken stammt aus dem Zen-Buddhismus: "Zazen" das "stille
Sitzen". Dabei sitzen die Meditierenden auf einem Kissen mit gekreuzten
Beinen. Der Rücken
ist entspannt und aufrecht. Der Übende soll bei der Meditation seine
Aufmerksamkeit ausschließlich auf die korrekte Körperhaltung lenken und
dabei ruhig ein- und ausatmen.
Im Gegensatz zu manchen anderen Meditationstechniken geht es bei der
Zen-Meditation nicht darum, sich von der realen Welt abzukehren und in
einen traumartigen Zustand zu gelangen, sondern sich seiner selbst voll
und ganz bewusst zu werden, achtsam zu sein. Durch die Konzentration auf
die korrekte Sitzhaltung und den Atem kommt der Geist zur Ruhe. Ziel
ist es, in der Meditation nichts mehr zu denken, nichts mehr zu wollen,
nur noch bewusst zu "sein". Auch wenn dieses Stadium nicht alle
Meditierenden erreichen – bei Zen ist der Weg das Ziel.
http://www.osho.com/de/read/osho/osho-on-topics/no-thinking
https://bossimkopf.de/mehr-ruhe-im-kopf-mit-der-mauseloch-uebung-wie-sie-ihre-gedanken-bewusst-anhalten/
Diese Übung eignet sich gut als mentaler Einstieg für alle anderen Meditationen.
Atmen Sie mehrere Male tief ein. Stellen Sie sich beim Einatmen
jedes Mal vor, dass mit der Luft zugleich ein Energieschwall in den
Körper eindringt. Schließen Sie die Augen und fühlen Sie, wie die
Energie die einzelnen Körperteile erreicht – die Ohren, die Augen, die
Nase, die Stirn, das Kinn, den Hals, die Schultern, den Oberkörper, die
Arme, den Unterleib, die Beine, die Füße und ganz zum Schluss die Zehen.
Die visualisierte Energie strömt immer dann in das betreffende Körperteil, wenn Sie tief einatmen.
Nach dieser Einstimmungsübung sind Sie auf die weiteren Übungen vorbereitet....
Beim Meditieren sollten Sie möglichst ruhig ein- und ausatmen. Nach dem langsamen Einatmen folgt eine kurze Pause, erst dann atmen Sie wieder ruhig aus.
Wenn Sie möchten, können Sie sich beim Einatmen vorstellen, dass Sie
eine bestimmte Eigenschaft in sich ziehen, zum Beispiel Harmonie,
Frieden, Ruhe oder Freude. Beim Ausatmen verlassen die schlechten
Gefühle den Körper, beispielsweise Hass, Unruhe, Leid, Schmerz und
Stress....
Setzen Sie sich entspannt hin und lösen Sie Ihre Gedanken.
Stellen Sie sich vor, dass Sie von feuchter Erde umgeben sind. Sie
nehmen den schweren Geruch wahr und fühlen die Erde auf Ihrer Haut.
Atmen Sie tief ein und aus. Bei jedem Atemzug nehmen Sie die Erde
tief in sich auf. Tun Sie das so lange, bis sich ein Schweregefühl
einstellt.
Beim Ausatmen geben Sie die „Erde“ wieder an die Umgebung ab und fühlen sich nach der Übung frei und unbeschwert...
Durch diese Übung können Sie innere Blockaden lösen und frische Energie tanken.
Legen Sie sich bequem auf den Boden und winkeln Sie dabei die Beine leicht ab, während die Fußsohlen flach auf der Erde liegen.
Schließen Sie die Augen und stellen sich vor, wie ein warmes Licht
über Ihnen schwebt. Es ist wichtig, dabei ruhig und tief ein- und
auszuatmen und daran zu denken, dass das Licht bei jedem Atemzug in den
Körper fließt.
In Ihren Gedanken bündelt sich das Licht in Ihrem Körper und
insbesondere in der Gegend unter Ihrem Bauchnabel. Stellen Sie sich vor,
dass sich an dieser Stelle eine warme Lichtkugel entfaltet, von der aus
das Licht in den gesamten Organismus abstrahlt....
Diese Übung ist dazu geeignet, sich auf eine Ruhephase vorzubereiten und das Abschalten zu erleichtern, zum Beispiel vor einem Power-Nap während der Mittagspause.
Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf einem Felsen inmitten des Meeres. Das Meer liegt still vor Ihnen. Es ist absolut ruhig.
Sie blicken in das Wasser und sehen nichts als ein tiefes Blau, in dem einige Sonnenstrahlen tanzen.
Sie blicken in die Ferne und sehen das Weiß der Wölkchen am Himmel.
Nun stellen Sie sich das Meer in Ihrem Körper vor. Sie tauchen hinab bis auf den Grund, und auch dort ist nichts außer Stille.
Identifizieren Sie sich mit der Weite des Meeres und auch mit der Stille, und denken Sie möglichst an gar nichts...
Sie stellen sich vor, dass Sie von einem Meer aus Feuer umgeben
sind. Obwohl die Flammen um Sie herum unruhig züngeln, geht von Ihnen
keine Gefahr aus.
Atmen Sie tief ein und aus. Beim Einatmen ziehen Sie die Hitze in Ihren Körper. Sie spüren, wie Sie sich langsam erwärmen.
Nach mehreren Atemzügen stellen Sie sich diesmal beim Ausatmen vor,
die Wärme wieder abzugeben. Die Körpertemperatur fühlt sich nun wieder
normal an...
Für diese Form der Meditation benötigen Sie eine große, helle
Lichtquelle, zum Beispiel ein Feuer im offenen Kamin. Sie können aber
auch im Freien vor einem prasselnden Lagerfeuer meditieren.
Setzen Sie sich bequem vor das Feuer und sehen Sie den Flammen dabei
zu, wie sie schlangengleich durch die Luft züngeln. Schon bald stellt
sich eine tiefe Entspannung ein.
Während Sie tief ein- und ausatmen genießen Sie das Gefühl der Leichtigkeit, das Sie nun immer intensiver wahrnehmen.
Der Anblick des Feuers wirkt beruhigend und unterstützt Sie dabei,
sämtliche negativen Gedanken abzuschütteln, die bei jedem Ausatmen den
Körper verlassen und in der Hitze des Feuers verglühen....
Sie halten die Augen geschlossen und konzentrieren sich auf den Geruch des Feuers und auf das Knistern der Flammen.
Schenken Sie Ihre gesamte Aufmerksamkeit Ihrer Körpermitte und
stellen Sie sich vor, in Ihrem Zentrum brenne ein Feuer, das Ihnen
jedoch keinen Schmerz zufügt. Die Flamme breitet sich immer weiter aus
und erwärmt den gesamten Körper mit Ruhe, Kraft und Frieden.
Visualisieren Sie eine Feuerkugel, die Sie vollkommen umgibt und Ihnen Schutz und Geborgenheit spendet.
Möchten Sie die Meditation beenden, dann löschen Sie Ihr inneres
Feuer ganz behutsam. Atmen Sie hierzu die „Hitze“ wieder aus, bis die
Feuerkugel in Ihrer Vorstellung immer kleiner wird und schließlich
verschwindet.
Mit der Hitze verschwinden auch der Stress, der Ärger und belastende Gedanken. Sie fühlen sich wieder kühl, rein und frei.....
Nehmen Sie eine Blume und betrachten Sie diese einige Sekunden.
Konzentrieren Sie sich auf die Pflanze und stellen sich vor, selbst
diese Blume zu sein. Stellen Sie sich außerdem vor, dass diese Blume
Ihrem Herzen entwächst.
Konzentrieren Sie sich dann auf ein bestimmtes Blütenblatt, das die Keimform der Wirklichkeitsexistenz verkörpert.
Nach einigen Minuten widmen Sie Ihre Konzentration wieder der
gesamten Blüte. Schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit abwechselnd sowohl der
gesamten Blume als auch dem einzelnen Blütenblatt. Dabei sollten Sie an
nichts anderes denken. Im Idealfall sind die Augen halb geöffnet, der
Kopf gedankenfrei.
Schließen Sie nun die Augen vollständig und versuchen Sie, die Blume
im eigenen Herzen zu sehen. Konzentrieren Sie sich anschließend auf die
Blume und Ihr Herz....
Setzen Sie sich entspannt hin und legen Sie die Fußsohlen auf den Boden.
Stellen Sie sich eine Rosenknospe in Ihrem Herzen vor. Anfangs ist
sie noch geschlossen, doch nach und nach öffnen sich ihre Blütenblätter.
Die Rose entfaltet sich im Körper und erfüllt den Raum mit ihrem Duft....
Stellen Sie sich in die Mitte eines möglichst leeren Raumes und konzentrieren Sie sich auf die Sie umgebende Luft.
Atmen Sie die Luft nun bewusst ein und aus und zählen Sie beim
Einatmen die Atemzüge. Atmen Sie dabei möglichst gleichmäßig. Irgendwann
fühlen Sie sich federleicht.
Schenken Sie nun dem Ausatmen Ihre ganze Beachtung und zählen Sie die Atemzüge, die den Körper verlassen....