Eigentlich ist Latein garnicht so schwer. Es gibt klare Konstruktionen und Gesetze, sei es beim übersetzen oder skandieren von Versen. Die Grundlagen sind aber das wichtigste, und diese lernst du noch am Anfang.

Später sollte man sie unbedingt draufhaben. Dann übersetzt man ganze Texte. Wichtig ist dabei die Grammatik. Je nach Autor sind es Vokabeln aus den gleichen Wortfamilien, daher sind diesd nicht so schwer.
Bei der Grammatik fängt es schon sehr früh an, wichtig zu werden. Wenn man dann nicht aufpasst, findet man Latein später schwer.

Irgendwann ist man praktisch mit der Grammatik durch. Dann übersetzt man und interpretiert. Es ist dann vorausgesetzt, dass man auch wirklich übersetzen kann. Dafür lernt ihr klare Methoden, z.B. unterstreichen. Das ist nicht wie dein Englischunterricht, sondern eine ganz andere Form, weil man nicht spricht, sondern alles auf dem Papier passiert.

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Der Tod ist nicht das Ende, aber andererseits ist der Tod nicht das Tor zum Ewigen.

So oder so ähnlich. "Tor zum Ewigen" habe ich eigentlich unkorrekt übersetzt. Wörtlich wäre es etwa "Tor im Ewigen", "beim Ewigen" oder so ähnlich.

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Mathe ist da eher für sich. In Physik braucht man Mathe, aber in Mathe eigentlich kein Phyik.

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Ja, davon gehe ich aus.

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Du solltest De Bello Gallico erwähnen und aus diesem Werk wichtige Ereignisse zusammenfassen.

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