Spar dir dein Geld lieber noch ein wenig, und kauf dir dann 'ne gscheide Suzuki oder Kawasaki! :)

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Klaar, du kannst dir auch wünschen, dass die Bewohner vom Planeten Schnurz auf die Erde kommen! :') So'n Gschmarri hab ich selten gelesen

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Stell dich zu den anderen aus deiner Klasse dazu, wenn die reden, frag ein paar nach ihren Nummern oder ob sie heute Zeit haben was mit dir zu unternehmen. Mach Referate, dann siehst du, dass dich keiner umbringt wenn du mal etwas zu sagen hast und das auch tust. Versuch dich auf keinen Fall für die anderen sozu verändern, dass du glaubst sie mögen dich damit mehr! Geh doch mal in einen (Sport-) Verein, stärkt das Selbstbewusstsein auch.

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Findet ihr die Geschichte gut?

Hallo. Neulich ging ich mit meiner Schwester über den Friedhof. Wir sollten einen Strauß Blumen auf das Grab unser verstorbenen Großmutter legen. Bisher hatten wir das Grab nie gesehen und nur eine ungefähre Wegbeachreibung bekommen, doch wir fürchteten uns nicht vor dem bedrohlich wirkenden Waldfriedhof. Es war ein warmer Tag und es regnete leicht. Anfangs hatten wir noch Freude daran, in Pfützen zu springen und lustige Namen auf Grabsteinen zu lesen, doch je tiefer wir in den Friedhof vordrangen, desto stiller wurden wir, bis wir uns schließlich schweigend unseren Weg durch den Regen bahnten. Dann wurde es nebelig. Zunächst dachte ich, es läge an meinen Augen, doch meine Schwester schien es auch bemerkt zu haben. Mein Atem bildete kleine Wölkchen. 'So kalt ist es doch garnicht.' dachte ich, als meine Schwester mich auf etwas zwischen den Bäumen hinwies. Es sah aus, wie eine Art Haus. Ein schwarzer, zylinderförmiger Bau mit einem kuppelförmigen Blechdach. Eine steinerne Treppe führte zu der einst golden lackierten Holztüre hinauf. Bewacht wurde sie von zwei identischen, steinernen Löwen, die uns gleichzeitig erwartungsvoll und feindseelig anblickten. Mir war dieses offenbar vergessene Gebäude nicht geheuer, grade wegen der Spinnenweben, die den Tüstock zierten. Spinnen sind eklig. Trotzdem folgte ich meiner Schwester die drei Stufen bis zur Tür und schaute mit ihr durch die verdunkelten Fenster. Das innere des Gebäudes war leer, bis auf einen vertrockneten Blumenkranz. Wie durch eine fremde Macht dazu gezwungen, bewegte sich die Hand meiner Schwester auf den Türknauf zu. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist, Ronja." warf ich ein, doch sie hörte mich nicht. Knarzend öffnete sich die Tür... Und, was meint ihr? Sollte ich weiterschreiben?

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Du hast ein Talent dafür, Daumen hoch! Weiterschreiben! Du könntest nur die Namen der 2 Hauptpersonen noch irgendwie früher erwähnen, beim Lesen hat mich persönlich das "Ronja" das wie aus dem nichts auftauchte ein wenig gestört :) Ansonsten top

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Es ist nötig für den Körper. Wenn wir außerdem kein Fleisch mehr essen würden, die Anzahl der Kühe aber gleich bleiben wird bzw sich vergrößert gibt es ziemlich viel Methan, dank der Kühe. Und jetzt darfste dir überlegen, ob so viel Methan gut ist

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Er kann es dir wegnehmen, solange du nicht volljährig bist

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Frag sie nicht, küss sie doch einfach und schau wie sie reagiert :)

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Wie wäre es mit einem FSJ? :)

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Geh auf direkte Konfrontation mit ihm, trau dich ihn wegen irgendwas blödem anzusprechen, sodass du merkst, dass er kein Monster ist vor dem man Angst haben müsste

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Wie wär's als Therapeutin? Deckt zumindest ein paar deiner Interessen ab. Wenn du nichts finden solltest, kannst du ja mal auf einer Ausbildungsmesse herumschauen :)

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Schau mal bei Zara oder Mango, da gibt's coole Klamotten :) Und wegen Schmuck kannst ja mal zu Six schauen

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