Diesmal bekommen es die Pferdenärrinnen unter anderem mit einem Außerirdischen zu tun, zudem wird der Martinshof von einem Meteoritenhagel bedroht. Das war für die Nerven so mancher junger Zuschauer offenbar zu viel: Mehrere Kinder verließen einem Bericht von RTL News zufolge verstört den Kinosaal.
Nun hat sich auch Detlev Buck zu Wort gemeldet: Nicht jedes Unglück sei eine Katastrophe, sagte der Regisseur, und erklärte anhand einer persönlichen Anekdote, warum man auch jungen Menschen etwas zumuten könne: "Die Knopfaugen von meinem Teddy waren abgefallen und wurden von meiner Mutter auch wieder angenäht, das werde ich nie vergessen. Die Erfahrung, dass, wenn etwas kaputtgeht, es auch wieder heilgemacht werden kann, wollte ich weitergeben." Das Weinen sei ein Teil von Erfahrung, am Ende gehe in dem Film alles gut aus, "und das ist die schönste Erfahrung, die man machen kann. Aber vorher muss es Höhen und Tiefen geben, das nennt man Dramaturgie, sonst ist alles gleich!“
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