Ich stehe kurz davor meine Hündin (Deutscher Schäferhund, also anfällige Rasse) auf HD und ED (und am liebsten auch die Wirbelsäule) röntgen zu lassen, hatte auch schon nen Termin usw., bin jetzt aber verunsichert wegen der Vollnarkose (bin da wirklich pingelig, man stelle sich vor, sie wacht dann nicht mehr auf - oh Gott -,-) Sie ist ein junger und gesunder Hund, aber dennoch hab ich da ein mega ungutes Gefühl bei, zumal ich auch keinem Tierarzt in meiner Region zu 100% vertraue...
Es geht mir NICHT um ne Zuchtzulassung/ professionelle Auswertung A B was weiß ich was für ne Hüfte, ich würde einfach nur wissen wollen, ob alles okay ist, oder irgendetwas negativ auffällt. Sport machen wir absolut keinen, sie springt auch über nichts, Treppenlaufen 1x am Tag hoch und runter, runter könnte sie Notfalls auch getragen werden. Sie ist auch eher dünn als dick, läuft leichtfüßig und elegant, liebt es zu laufen und zu spielen und hat ne Wahnsinns-Ausdauer, hat noch nie gehumpelt oder gelahmt oder Schmerzen beim Laufen gehabt, sie wird getreidefrei gebarft.
Das Röntgen wollte ich gern machen, weil wir in ihrer Welpenzeit wahrscheinlich mehr unterwegs gewesen sind, als es gut gewesen wäre, also um zu schauen ob sie da jetzt nen Schaden von getragen hat.
Ansonsten: Gibt es nicht irgendwelche Alternativen zum Röntgen? Ich weiß, dass man das wohl bei manchen auch ohne Vollnarkose machen lassen kann, wenn der Hund ruhig ist und sich auf den Rücken drehen lässt etc., aber ich habe auch gelesen, dass das wohl sehr schmerzhaft sein kann und naja, muss dann ja auch nicht sein. Oder kann ein Physiotherapeut nicht durch Abtasten da schon irgendwas in der Richtung erkennen?
Wäre dankbar, wenn hier irgendjemand nen Durchblick hat und mir was dazu sagen könnte :-/