1. Wie alt seid ihr?

m/24

2.Was für Boxershorts tragt ihr (enge/weite)?

Im Alltag meist enge, zum Schlafen oder bei gewissen Anlässen weite

3.Welche Farben und Muster tragt ihr (z.B kariert..)?

Oft einfarbig mit farbigem Bund, bei weiten Boxer am liebsten karierte.

4.Welche Marken tragt ihr?

Jack & Jones, Calvin Klein, Puma

5.Welche Underwear tragt ihr zum Schlafen?

Fast nur weite

6.Habt ihr schon mal in die Boxer gewichst?

ja

7.Welche Boxershort mag eure Freundin lieber (enge/weite)?

Eher die weiten

8.bekommt ihr, wenn ihr tagsüber eine boxershort tragt, oft eine latte?

hin und wieder

9.Warum haben die weiten Boxers vorne die Knöpfe?

Wenn es mal schnell gehen muss ...?! ;)

10.wann habt ihr angefangen, sie zu tragen? Was haben eure Eltern gesagt?

Irgendwann mit 13, 14 oder so. Soweit ich mich erinnere, haben die dazu eigentlich nichts direktes gesagt.

11.Was tragen eure Kollegen und Freunde?

Auch unterschiedlich - weite und enge

12.lauft ihr manchmal nur mit Boxershort rum? (wann?)

Im Sommer, wenn es warm ist und ich nur mit Boxer schlafe. Dann halt morgens oder Abends, wenn ich ins Bett gehe.

13.Die die enge tragen, habt ihr auch schon mal, weite getragen und umgekehrt? Waren sie euch bequem?

Ja, wie gesagt. Trage beides. Bequem auf jeden Fall.

14.Habt ihr mal gewechselt (z.B. von enge auf weite oder umgekehrt)? Warum?

Nicht direkt gewechselt, aber zum schlafen oder bei weiten Autofahrten z.B. finde ich weite Boxer angenehmer.

15.Tragt ihr unter der Badehose noch ne Boxer? Warum? Sieht man Sie?

Ja, trage ich. Meist sieht man nur den Bund.

16.Findet ihr es schlimm wenn man die weite Boxershort mal als Badehose benutzt, wenn keine Badeshort vorhanden ist?

Wenn es eine frische ist, dann nicht. :)

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Ich hab das mit Freunden auch schon mal gemacht.

Wichtig ist immer, dass BEIDE es auch wollen. Bei deinem Freund scheint es ja aktuell nicht der Fall zu sein. Auch wenn du und er es in der Situation vllt. geil fandet. Aber er hat ja ganz klar gesagt, dass er (zur Zeit) kein Interesse (mehr) daran hat. Das gilt es zu respektieren.

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Meist steht in den Stellenausschreibungen, an welche Anschrift du deine Bewerbung richten sollst.

Ich habe gerade mal nach "Ausbildung bei Penny" gegoogelt. In einem Stellenangebot stand dann drinnen: "Weitere Informationen erhältst du unter karriere.penny.de. Wir freuen uns auf deine Online-Bewerbung. Bewerbungsunterlagen in Papierform können wir leider nicht zurücksenden. Du hast Fragen zu dieser Position (Job-ID: ...)? Dann melde dich bei XY unter +49 40 ...." Da bekommst du dann schon mal einen Hinweis auf die Ansprechperson.

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Du hast also direkt eine (am besten schriftliche) Zusage für die Stelle bekommen? Ich weiß jetzt natürlich nicht, auf welche Gespräche du noch wartest. Aber: hast du dir mal im Vorfeld überlegt, bei welchem Arbeitgeber du am liebsten hingehen würdest? So ein Ranking?

Hast du bei der Zusage eine gewisse Bedenkzeit erhalten? So eine Entscheidung trifft man jetzt auch nicht mal eben so. Immerhin geht es um deine Zukunft und du musst dort mind. 3 Jahre arbeiten. Hinterher bekommst du bei den anderen zwei Unternehmen noch Absagen.

Im Regelfall kannst du dort aber auch erst mal zusagen und später im Fall doch noch mal Absagen. (Natürlich nicht eine Woche vor Ausbildungsstart...). Das ist zwar nicht "die feine Art", kommt aber inzwischen häufiger vor, als man denkt oder glaubt.

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  1. 25
  2. männlich
  3. ja
  4. 4-5 mal die Woche
  5. ca. mit 11
  6. angefangen, den Körper zu erkunden
  7. meist simpel hoch und runter
  8. i.d.R. im Bett
  9. meist in ein Tuch oder in die Toilette
  10. nein
  11. ja, mit einem Freund
  12. Habe bei ihm übernachtet und nun ja - wie das bei Jungs mit 12/13 so ist
  13. Manchmal unter 5 Minuten, manchmal zögere ich aber auch lange raus
  14. Tatsächlich damals, als ich mit meinem Freund zusammen gemacht habe. Das war einfach mal was anderes, was man nicht immer hat.
  15. morgens oder abends, wie ich lust habe.
  16. Nein
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Saarland (wurde nach dem 1. Weltkrieg vom Völkerbund verwaltet.)

Österreich (wurde im März 1938 an das Deutsche Reich „angeschlossen)

Sudetenland (Böhmen/Mähren (Tschechien) wurde ca. ein Jahr vor Kriegsbeginn im September 38 von Deutschland annektiert.)

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Mir fiel damals beim Vorstellungsgespräch der Name des Oberbürgermeisters nicht ein. Ich war natürlich aufgeregt und bin nicht auf seinen Namen gekommen, und sie haben mir tatsächlich ein paar Minuten Zeit gegeben zum Überlegen aber das half nicht. Ich bin also raus aus dem Raum und dachte schon, dass war es jetzt. Kurz darauf kam die Zusage.

Natürlich ärgert man sich, wenn man da sitzt und die Antworten nicht kennt... Aber die wollen nur testen, wie gut du dich in diesem Bereich auskennst, da du ja nun auch in dem Beruf Politik zu tun haben wirst. Natürlich werden dir viele Inhalte im Rahmen der Ausbildung vermittelt.

Es zählt auch immer noch der Gesamteindruck deines Gesprächs. Es bleibt einfach abzuwarten. Niemand ist absolut perfekt. Ich wünsche dir viel Erfolg!!

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Also ich arbeite in Niedersachsen in diesem Beruf und kann vorne weg sagen: es ist im theoretischen Teil der Ausbildung sehr anspruchsvoll. Der Umgang mit Gesetzen bzw. generell die so genannte Rechtsanwendung ist nicht immer leicht zu verstehen, gerade für direkte Schulabgänger/-innen. Aber dennoch kann man sich da sehr schnell "reinlernen". Es gibt dann unterschiedliche Rechtsfächer, wie Kommunalrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht, Privatrecht, Rechtsanwendungen, Haushalts- und Kassenrecht / Finanzwirtschaft etc...

Aber es ist wie in jeder Ausbildung auch: ohne nichts kommt auch nichts. Es ist zwar sehr anspruchsvoll, aber ich kann dir versprechen, einiges wirst du im späteren Arbeitsleben so gut wie nie wieder anwenden.

Zum praktischen Teil der Ausbildung, die du dann im Rathaus (oder Behörde) verbringst: es kommt darauf an, wie groß deine Behörde ist. Wenn du VFA in Fachrichtung Kommunalverwaltung (also im örtlichen Rathaus) lernst, gibt es mehrere Gestaltungsarten. Bei kleinen Kommunen, wie Gemeinden, die haben ja oft nur wenige Ämter. Dort wirst du dann über mehrere Monate konstant meist in einem Amt, z.B. Bürgeramt, Steueramt etc. arbeiten. Bei großen Kommunen, wie kreisfreien Städten, großen selbstständigen Städten, Landkreisen ist es meist so geregelt, dass du ca. alle drei Monate in andere Bereiche kommst, da diese ja viel mehr haben. Da bist du dann z.B. drei Monate im Personalamt, drei Monate im Ordnungsamt, drei Monate im Tiefbauamt ...

Zum Verdienst: also man verdient schon gut und auch besser als viele Auszubildende im Handwerk oder der Pflege. Im Durchschnitt liegt man im 1. Lehrjahr bei ca. 800 € netto. (Die genauen Verdienste kannst du dir unter https://www.aubi-plus.de/berufe/verwaltungsfachangestellter-1581/gehalt/ ansehen; das kommt schon relativ gut hin. Aber die Bruttoverdienste sind auch im Tarifvertrag für Auszubildende im öffentlichen Dienst (TVAöD) geregelt). Vielleicht gibt es Berufe in der freien Wirtschaft, die mehr auszahlen, aber ich denke mal, man kann sich nicht beschweren. Du hast nach der Ausbildung auch immer noch die Möglichkeiten auf Weiterbildungslehrgänge und bekommst dadurch dann natürlich auch höhere Eingruppierungen, sprich mehr Geld.

Die Arbeitszeiten sind nicht anders, als in anderen Berufen. Ich arbeite hier in meiner Behörde tägl. 7,5 Std., also 39 Std./Woche. Während der Öffnungszeiten des Rathauses muss man natürlich anwesend sein, bei uns sind die Mo, Di und Fr von 09:00 bis 12:00 Uhr, Mittwoch ist geschlossen. Dafür haben wir dann Donnerstag von 14:00 bis 18:00 Uhr Sprechzeit - das ist aber unterschiedlich. Es gibt auch Kommunen, die haben mehrfach die Woche am Nachmittag geöffnet.

Und zu den gefragten Tätigkeiten: je nach dem, in welchem Sachgebiet du dann eingesetzt wirst, aber hauptsächlich eben Sachbearbeitung. Bürger kommen (wenn kein Corona ist...) dann mit Anliegen zu dir, du schreibst wegen irgendwas die Bürger an etc. Manchmal ist man auch im Außendienst (Ordnungsamt z.B.).

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Du kannst der Playlist einfach folgen, dann hast du sie quasi "gespeichert" und musst keine neue erstellen - außer du möchtest noch weitere Lieder zufügen. Dann musst du leider eine neue erstellen und alle Lieder dort einfügen.

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Am 03.10.1990 trat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) der Bundesrepublik Deutschland (BRD) bei. Nachdem am 09.11.1989 die Mauer zwischen DDR und BRD "gefallen" ist, haben Helmut Schmidt (damals Bundeskanzler der BRD) und die Regierungschefs der Alliierten Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, insbesondere mit Michail Gorbatschow aus der Sowjetunion (heute Russland) die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten in die Wege geleitet.

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Solange du in deinen Vornamen keinen Bindestrich hast, ist es ein Zweitname. Den muss man nicht zwingend angeben. Wäre dort ein Bindestrich, dann ist es ein Doppelname und dann musst du beides angeben.

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Du suchst dir eine Verwaltung deiner Wahl aus und schickst dort eine Bewerbung hin.

Manche machen alles komplett digital, einige noch in Papierform...

Dann musst du hoffen. Vorlagen für Bewerbungen gibt es im Netz zu Hauff, sollte deine Behörde nichts elektronisches anbieten. Verlass dich aber nicht nur auf eine Bewerbung, sondern sende an mehrere Behörden, für den Fall der Fälle.

Viel Erfolg und einen interessanten Praktikumsverlauf!

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Warum denn nicht? Sie hat es dir angeboten und Lehrkräfte sind oftmals sehr gute Ansprechpartner bei solchen Situationen, weil sie eigentlich total außenstehend sind. In den meisten Fällen kennt die Lehrkraft ja die Schüler eigentlich gar nicht wirklich. Von daher ist eine objektive Bewertung möglich

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1000 Träume (Tornero) von Anna-Maria Zimmermann?

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Wenn du eine Berufsausbildung beginnst, bist du Berufsschulpflichtig. Das ist zum einen in deinem Berufsausbildungsvertrag geregelt, zum anderen im Gesetz - es gibt eine sogenannte "Lernpflicht" für Azubis. Schau mal im § 13 (in Verbindung mit § 15) des Berufsbildungsgesetzes nach.

(Dabei spielt es übrigens keine Rolle, wie lange du eine Schule vorher besucht hast)

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Man sitzt eben in seinem Büro nud bearbeitet Vorgänge.

Es gibt Bereiche, bei denen man keinen Kontakt zu Bürgern hat und eben welche, wo man viel oder gelegentlich Bürgerkontakt hat.

Ich war viele Jahre in der Bußgeldstelle tätig. Mein Arbeitsalltag sah so aus:

Die Gesetze musst du lernen, weil für die Verwaltung gilt: Kein Handeln OHNE Gesetz, kein Handeln GEGEN das Gesetz! (Gesetzmäßigkeit der Verwaltung, Artikel 20 Absatz 3 Grundgesetz)

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Ich war damals auch in einer ähnlichen Situation, nur mir lag das handwerkliche und technische eben auch nicht, sondern lieber die Büroarbeit. Ich hab mich dafür auch nie geschämt: nicht jeder kann Tischler oder Maurer werden...

Natürlich arbeiten in Büros häufiger Frauen, aber selbstverständlich auch Männer. Es ist nichts schlimmes, als Mann unter lauter Frauen zu sein - in meinem Team sind wir 6 Leute, davon 5 Frauen. Ich habe zwar auf Grund meiner Position den "Luxus" eines Einzelbüros, aber ich war früher auch mal mit einer Dame zusammen in einem Büro und ich sag es mal so: ihr habt euren eigenen Arbeitsplatz - ihr teilt euch nur den Raum. Es sind nur Kollegen bzw. eher Kolleginnen. Ich hatte damit nie Probleme. Und ich merke hier, dass es natürlich auch sehr viele Männer gibt und gerade bei den Azubis sind es immer häufiger mehr Jungs als Mädchen. In diesem Sinne: es ist nichts schlimmes dabei und diese alten Vorurteile gegenüber den Büroangestellten (nur Frauen...) sind wirklich veraltet!

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