Ich nehme Orthomol Arthro Plus seit einer Woche, habe bisher keine positive Wirkung verspürt, ist auch nicht zu erwarten.

Leider eine ganz entscheidende Nebenwirkung: Ich schlafe dadurch mindestens 2 Stunden weniger.

Ich habe schon versucht, vor nach der Mahlzeit, Morgens oder Abends.

Wenn ich es Abends nehme, schlafe ich schlecht ein.

Wenn ich es morgens nehme, schlafe ich wie oben beschrieben kürzer.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen + ein "Trick 17" gefunden, um diesen Nachteil zu vermeiden?

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Tipp für Hunde mit Raketenangst an Silvester oder bei Gewitter.

An Silvester habe ich selbst Bachblüten noch nie bei Hunden ausprobieren müssen, habe es aber Freunden erfolgreich geraten. Aber bei Gewitter oder bei anderen bei schock- oder angstbesetzten Ereignissen. In der Apotheke gibt es die Bachblüte Rescue (oder bei Amazon 10€)und ich habe schon wahre Wunder damit erlebt.

z.B. TA-Ängste: Aus einer Furie wurde 5min später ein ganz lockerer freundlicher Hund, der sowohl im Warteraum, wie auf dem Untersuchungstisch freundlich und entspannt blieb. Auch bei anderen Gelegenheiten, wie Autounfälle, in oder außerhalb des Autos, erhöht es die Toleranzschwelle enorm. Darum würde ich es mal mit Bachblüten versuchen.

Bei Menschen sagt man Bachblüten ja nach, das wirkte nur bei Menschen die daran glauben, aber da Tiere ja nicht glauben können ;-D), wirkt es auf jedem Fall. Sehr wichtig ist auch, den Hund bei solchen Ereignissen nicht betütteln, trösten oder beruhigen, sondern einfach das Ereignis als normales Geräusch ignorieren. auch wenn dir selbst es bei Gewitter mulmig sein sollte. Zeige es dem Hund gegenüber nicht, ja das ist schwer, aber wichtig. Z.B. auch bei Pferden vor dem Transport, wie bei Kaninchen oder Katzen, wirkt Rescue gut.

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Du hast leider deine Frage sehr Gießkannenartig ungenau gestellt, dass es schwer fällt dir genau zu antworten.

Wieviel darfst/willst du denn ausgeben? Willst du ernsthaft fotografieren oder nur ein paar Urlaubsschnappschüsse festhalten?

Wenn du ernsthaft fotografieren willst kommt da die Nikon 610 in Frage. Mit / Ohne Objektiv kostet die so 1600-2500€.

Oder die bessere, komfortablere Variante ist die Nikon 750, die kostet so um die 3000€, ist aber sehr viel schwerer.

Wenn du mit Urlaubsfotos zufrieden bist, kommt auch eine Bridge in Frage. Das wäre dann die Nikon Coolpix L830, die hat 34fach zoom und kann noch erweitert werden. Die kostet bei Amazon 170€, ist für einen Anfänger zu empfehlen.

Geh am besten mal in ein gutes Fachgeschäft, damit meine ich nicht Media-Markt oder Co und lass dich mal beraten. Wenn dann kaufe dir auch direkt ein Begleitbuch dazu, denn die Handbücher sind nicht so aussagefähig und du bekommst von einem Profi direkt gute Tipps, die dir gleich die Anfängerfreude erhalten.

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Wirksamkeit von Hunde-Namen

Wichtig ist der Hundename besonders für das Gehör des Hundes, dem ist der Name egal, den interessiert, der versteht, nur die Klangfolge.

Damit er ihn auch im Notfall gut versteht, also gut herausfiltern kann, aus vielen Störgeräuschen, wie Musik, Verkehrslärm, Meeresrauschen usw. sollte er so kurz als möglich sein.

Unseren Rüden haben wir auf** Ilo** umgetauft, obschon er vom Zuchtbuch her Ilheuo von der... heißt. Denn seinen Geburtsnamen hat er am Meer nicht gut verstanden, aber Ilo sofort und kam prompt. Diese Laute / Klangfolge konnte er besser herausfiltern.

Darum suche nach einfachen Vokalen. Ich habe mal eine Untersuchung gelesen, das Tiere allgemein und Hunde im speziellen am besten kurze Namen mit I, O, A, U, hören können, in dieser Reihenfolge ist die Wirksamkeit / die Unterscheidbarkeit der Klangfolge, am besten. Der Name sollte max. 3 Silben haben, besser 1-2 Silben, dann werden sie am schnellsten verstanden.

Der erste Buchstabe sollte betont werden, die mittleren Buchstaben haben für das Hörverständnis weniger Bedeutung und der letzte Buchstabe z.B. Io, Aio, Iko, Aku, Ida, Adi, Aldo, Arco/Arca oder Ilo ;-D).

"Süße Namen" sind meist wirkungslos, wenn es bei Gefahr darauf ankommt und nur als Kosenamen geeignet, so lehrt uns die Erfahrung. Übrings: unsere Hunde haben viele "Kose-" Namen, aber nur einen "wirksamen" Rufnahmen für sofortiges zurückkommen.

Verantwortung für den Hund übernehmen, zeigt sich auch in der Wirkkraft des Namens, denn er ist ja zugleich Signal, wie auch Schutz.

Der Clou bei der Namensgebung ist natürlich, wenn er irgendeinen (verkürzten) Bezug zum Hund hat, dass drückt sich dann auch in deiner Verbindung zum Hund aus. Denn du gibst ihm „ den Sinn, die Energie “ in den Namen, nicht er. Darum solltest du selbst den Namen deiner Wahl finden, denn du bist vor Ort und kennst ihn. bzw. lerne ihn erst einmal kennen, bevor du dich festlegst. Frage deinen Bauch, der weiß es am Besten ;-D).

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Firmeninhaber bringt Hund mit

Hallo Zusammen,

ich habe mal eine Frage an die Community:

Der Firmeninhaber meines AG (also nicht der Geschäftsführer, eher nur der Namensgeber der Firma) bringt immer seinen Hund mit in die Firma, irgendeinen Jagdhund. Anfangs, als der Hund noch ein Welpe war, war er echt super lieb und super süß. Seitdem er älter geworden ist, wird er mir etwas unheimlich. Ich hab nix gegen Hunde, bin super tierlieb, aber halt eher der Katzenmensch. Auch meine Schwester hatte schon Hunde, auch schon einen Bullmastif, also ich hab auch absolut keine Angst vor Hunden, je nachdem wie groß sie sind, halt einfach den gesunden Respekt.

So jetzt zu meinem eigentlichen Problem: Dieser Hund bellt ständig die Mitarbeiter an, mich hat er auch schon zwei Mal gestellt. Ich bin die Assistentin der GF, der Besitzer des Hundes stand mit dem Hund bei der GF im Büro und unterhielt sich, ich war in der Küche und als ich in mein Büro zurücklief, das sich direkt neben dem der GF befindet, lief der Hund bellend auf mich zu. Ich bin direkt stehen geblieben, bin kurz erschrocken, aber hab mir nicht weiter was dabei gedacht. Aber mir fällt immer mehr auf, dass er bei jedem Schritt, den ich tue, bellt. Vorhin auch wieder, ich wollte was aus der Küche holen, in dem Moment rennt der Hund bellend und mit aufgestelltem Rückenfell auf mich zu. Ich natürlich wieder stehen geblieben, der Besitzer hat ihn zu sich gerufen, was den Hund aber herzlich wenig interessiert hat, im Gegenteil, er ist die ganze Zeit bei mir vor der Küche stehen geblieben und hat mich beobachtet.

Wie gesagt, ich hab normaler Weise keine Angst vor Hunden, aber dieser Hund beunruhigt mich einfach. Ich kanns auch ehrlich gesagt nicht verstehen, warum man sich einen Hund anschafft, wenn man eigentlich keine Zeit für ihn hat (ich vermute das, weil der Besitzer schon nach einer Hundesitterin schaut).

Was soll ich tun? Ich fühl mich schon ein wenig bedroht von dem Hund, wäre der lieb und nett, dann wäre das alles kein Problem, aber ich trau dem Frieden nicht über den Weg ehrlich gesagt. Und wir haben hier auch eine Kollegin, die hat wirklich Angst vor Hunden. Soll ich meinem Chef sagen, dass ich damit ein Problem habe? Ich hab mich vorhin teilweise nicht aus der Küche getraut, immer den Hund im Augenwinkel beobachtet...

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Ich möchte die guten Tipps nur etwas ergänzen.

Wie schon mehrfach gesagt, der Hund spürt deine Unsicherheit, intuitiv und er reagiert wahrscheinlich auch auf deine Körpersprache. Ihr habt also schon eine bestimmte, eingefahrene stille Kommunikation und die solltest du unterbrechen. Der Hund nimmt es wahrscheinlich als Konfrontation wahr. Also geh da heraus.

Darum wende dich ab, also dreh dich zur Seite (damit du weniger "bedrohlich" für ihn bist und damit sagst, ich "will" dir nichts tun. Das machen Hunde untereinander auch. Schaue ihn nicht an, sondern über ihn hinweg. Geh situativ an an Ihm vorbei, ignoriere ihn einfach.

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Seit dem ich meinem Hund das Trockenfutter vom Aldi gebe pupst er gar nicht mehr. Ich habe schon alles Mögliche ausprobiert, auch sehr teueres Futter, aber damit kommt er am Besten zurecht.

Zusätzlich bekommt er noch 1/3 Dose Ölsardinen unters Futter gemischt. Wenn ich mehr Ölsardinen gebe, bekommt er Durchfall.

Da er sehr hastig schlingt, habe ich ihm einen großen Stein (Kiesel) in den Napf gelegt, damit er drum herum fressen muss, seit dem hat es mit dem Pupsen ganz aufgehört. Probiere einfach mal ein wenig aus.

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Hallo Phillip, achte das deine Kamera/Objektiv gut geschützt ist, großer Regenschirm usw.. Stelle deine Kamera erst einmal auf die andere Lichtsituation ein, so um den Faktor 0,3 - 1.

Dann würde ich jedes Motiv mindestens in 2-3 verschiedenen Blenden aufnehmen, ein wenig probieren, ja auch spielen, aus der selben Position, dann erst verschiedene Blickwinkel nutzen, wo es sinnvoll ist.

Motive: Regen selbst, Regen auf Objekten (Autos, Statuen), Tropfenbildung, Spinnweben, Dolden, Büsche, Springbrunnen. Je nachdem wie stark der Regen ist, würde ich ihn direkt, als Vorder- oder Hintergrund über den Blitz einzufangen versuchen.

Die Reflexe, Glanzefekte gezielt einsetzen. Probieren geht über studieren.

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Da gibt es so unendlich viele Möglichkeiten,

Schau dir mein Titelfoto an, wechsele die Perspektive, probiere es aus, bei gleicher Einstellung, fotografierst du mal von ganz unten, dann immer 30-40 cm höher, bis so halb von oben oder das Ganze von der Seite. Dann wechsele die Blende, die Tiefenschärfe, gehe näher ran oder weiter weg.

Spiel mit dem Hintergrund, wechsele die Himmelsrichtung, halb Sonne, halb gegen die Sonne oder im Schatten, voll oder halb im Schatten.

Oder mache nur ein Kopfporträt, auch von der Nase, den Augen (Augen + Ohren) Spiele ein wenig herum, daraus ergeben sich soviel mögliche GAGS usw..

Dann spiele alles mit den Tipp von oben neu durch.

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Zu den bisherigen Antworten möchte ich noch einen Gesichtspunkt ergänzen, der dieses Hecheln auslösen kann.

Beantworte dir einmal folgende Fragen.

Ist irgendetwas Außergewöhnliches in der letzten Zeit passiert? Denn Hund sind oft gute Indikatoren für Außergewöhnliche Sachen.

Hatte sie Stress, von Innen oder im Außenbereich?

Hattet ihr Stress in der Familie?

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Keine Panik, klar solltest du zum TA gehen, aber nicht sofort, stehenden Fußes.

Aber bis es zu einer Infektion kommt, dauert es eine bestimmte Zeit, die sehr unbestimmt sein kann.

Unsere Hunde sind schon oft von Zecken gebissen worden und wir haben aber immer bei den nächsten Kontrolluntersuchung darüber gesprochen, aber nicht direkt gehandelt. Das rote klingt meist nach einigen Tagen ab. Wenn nicht, dann sofort zum TA.

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Wirksamkeit von Hunde-Namen

Wichtig ist der Hundename besonders für das Gehör des Hundes, dem ist der Name egal, den interessiert, der versteht, nur die Klangfolge.

Damit er ihn auch im Notfall gut versteht, also gut herausfiltern kann, aus vielen Störgeräuschen, wie Musik, Verkehrslärm, Meeresrauschen usw. sollte er so kurz als möglich sein.

Unseren Rüden haben wir auf** Ilo** umgetauft, obschon er vom Zuchtbuch her Ilheuo von der... heißt. Denn seinen Geburtsnamen hat er am Meer nicht gut verstanden, aber Ilo sofort und kam prompt. Diese Laute / Klangfolge konnte er besser herausfiltern.

Darum suche nach einfachen Vokalen. Ich habe mal eine Untersuchung gelesen, das Tiere allgemein und Hunde im speziellen am besten kurze Namen mit I, O, A, U, hören können, in dieser Reihenfolge ist die Wirksamkeit / die Unterscheidbarkeit der Klangfolge, am besten. Der Name sollte max. 3 Silben haben, besser 1-2 Silben, dann werden sie am schnellsten verstanden.

Der erste Buchstabe sollte betont werden, die mittleren Buchstaben haben für das Hörverständnis weniger Bedeutung und der letzte Buchstabe z.B. Io, Aio, Iko, Aku, Ida, Adi, Aldo, Arco/Arca oder Ilo ;-D).

"Süße Namen" sind meist wirkungslos, wenn es bei Gefahr darauf ankommt und nur als Kosenamen geeignet, so lehrt uns die Erfahrung. Übrings: unsere Hunde haben viele "Kose-" Namen, aber nur einen "wirksamen" Rufnahmen für sofortiges zurückkommen.

Verantwortung für den Hund übernehmen, zeigt sich auch in der Wirkkraft des Namens, denn er ist ja zugleich Signal, wie auch Schutz.

Der Clou bei der Namensgebung ist natürlich, wenn er irgendeinen (verkürzten) Bezug zum Hund hat, dass drückt sich dann auch in deiner Verbindung zum Hund aus. Denn du gibst ihm „ den Sinn, die Energie “ in den Namen, nicht er. Darum solltest du selbst den Namen deiner Wahl finden, denn du bist vor Ort und kennst ihn. bzw. lerne ihn erst einmal kennen, bevor du dich festlegst. Frage deinen Bauch, der weiß es am Besten ;-D).

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Ich möchte dir einen anderen Vorschlag machen, denn dieses Mittel benutze ich nicht mehr.

Meinem HUnd gebe ich seit Mai 1 Schwarzkümmel-Öl-Kapsel vom DM-Markt der Firma Abtei. Die sind billig und wirksam, denn seit dieser Zeit hat er keine Zecken gehabt.

Ich auch nicht :-) (obschon ich bei warmem Wetter mit kurzer Hose im Wald laufe), aber für mich nehme ich 3 Kapseln, für den Hund eine pro Tag.

Bei "Jugend forscht" hat ein Junge damit einen Preis gewonnen, als er es dass durch Versuche herausgefunden hat.

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Ich hatte mal einen wildgeborenen portugiesischen Straßenhund in Pflege, gerade die erste Monate.

Als er kam, war er ca. 4 Monate.

Es war an sich problemlos, er meldete sich, wenn er raus musste. Die erste Zeit haben wir in Gemeinschaft ein bisschen aufgepasst. Am Besten an einem Wochenende, wo du viel Zeit hast.

Ein kleines Problem war nur die Nahrungsumstellung, da er bis dato Selbstversorger war und wirklich alles frass, was nicht niet- + nagelfest war. Vom Sozialverhalten war er einfach super.

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Ich würde dir zur Nikon D5200/D5300 raten, eher letztere, weil sie moderner ist. Gerade weil du ja einen Generationen-Wechsel vornimmst. denn die Objektive hast du ja wohl noch.

Oder geh direkt zur D600, falls das Vollformat für dich wichtig ist. Das wäre in jedem Falle ratsam, falls das für dich von Interesse ist.

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Wahrscheinlich ist es der Beginn ihrer nachlassenden Fähigkeiten zu sehen, zu hören, zu riechen usw,. Sie kompensiert diesen Wandel in dem sie Euch näher sein will, zur Orientierung (wenn nicht eine andere unbemerkte Veränderung, die Ursache ist), als ihr es bisher gewohnt seid.

Das wird noch bis Ihrem Tod, irgendwann in 2-3 Jahren anhalten. Diesen Prozess könnt Ihr sanft begleiten und Euere Beziehung auf einen anderen "Level" heben. Ein sanfte Art des Abschieds, den man als Prozess annehmen lernen sollte.

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Freunde von mir haben Nikon / Canon / Sony, verschiedene Modelle. Wenn wir nach unseren Ausflügen dann die Bilder abends am PC vergleichen, dann fällt auf, dass in schwierigen Lichtsituationen, wie Dämmerung, bedeckter Himmel, Museen oder auf Partys, der Sensor der Nikon´s besser mit den schwierigen Lichtsituationen klarkommt, wenn es in höhere ISO-Werte hineingeht.

Entscheidend wird aber sein, wie sie dir in der Hand liegt, denn alle Marken liegen heute nicht mehr weit auseinander. auch wenn mir Nikon am Besten liegt, ich würde ohne Hemmungen eine Sony nehmen, aber keine Canon, weil sie mir von den Bedien-Elementen nicht gefällt, die Sony aber schon.

Darum würde ich dir z.B. die Nikon empfehlen. Wenn dann nimm dir auch ein entsprechendes Objetiv dazu, welches deine Fotografiergewohnheiten am Besten abdeckt. Nimm in einem Fachgeschäft (damit meine ich nicht unbedingt einen Media-Markt und Co. ) einmal die Kamera in die Hand, mache ein paar Probeschüsse und vergrößere mit der Lupe des Monitors, so groß wie es geht und schaue dir das Rauschverhalten (die Grobkörnigkeit), die Farbtreue und die Kantenschärfe von den Motiven an.

Halte einmal in eine dunkele Ecke, mache ein Foto und einmal in eine helle Ecke und vergleiche eine Nikon, mit einer Canon oder Sony oder ?. Seit kurzem gibt es bei Nikon die neuen Modelle mit dem verbesserten Sensor bei den Modellen Nikon D5300/D7100/D610/D800.

Die beste Anfängerwahl wäre die D5200/D5300, sie ist nicht so schwer und kann so ziemlich alles, was die Großen auch können, sie hat auch einen Schwenkmonitor. Oder du entscheidest dich für Spiegellos, die leichter sind.

Dann schlafe mal eine Nacht darüber und lasse dann deinen Bauch/Intuition entscheiden, was dir am Besten in der Hand liegt.

Wenn, dann kaufe dir auch gleich ein Begleitbuch zur Kamera dazu, denn das Handbuch sagt immer nur das Nötigste. So lernst du sehr schnell alle Vorzüge deiner Kamera kennen, bekommst von einem Profi außergewöhnliche Tipps und hast gleich von Anfang an, Spaß mit der Kamera.

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Ich verstehe deinen Bericht so, dass es ein Rüde ist und er ist darauf konditioniert, im Garten zu machen. Das musst du sozusagen "umprogrammieren".

Halte ihn z.B. Morgens, solange in der Wohnung, wie es geht, Z.B. am WE. Solange bis du merkst, dass er unruhig wird und suchend umherläuft und dann sofort (sei also für den Start bereit) mit Spaß und Spiel rauslaufen, auf die Straße.

Dann machst du eine kleine Wanderung, solange, bis er sich löst. Das belohnst du es mit einem Leckerchen, einem ganz Besonderen, was er sonst nicht bekommt. Wieder mit viel Spaß und Freude, als ob er ein goldenes Ei gelegt hätte :-). So machst du es eine Weile, bis er es kapiert hat. Es wird einige Wiederholungen brauchen, also 2-3 Tage, bis es immer klappt.

Im Übrigen kommt er bald in die Pubertät und hebt von Alleine das Beinchen. Wenn er z.B. schnuppert, lass ihm genug Zeit.

Es wird schon werden, mit Geduld geht alles ganz plötzlich von Allein.

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Am Besten beim auslegen fotografieren. Immer soviel "beweisbares" sichern, wie es eben geht und dann anzeigen.

Ruhig auch sichtbar fotografieren, wenn es wiederholt vorkommt.

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Das war nach der ersten Hitze mit unserer Hündin auch so. Wie mir vom TA und Züchter gesagt wurde, kommt es sehr häufig vor. Der Körper (sie ist ja sozusagen in der "Pubertät") muss sich erst einmal hormonell darauf einstellen. sie bekam einmalig ein Medikament und seit dem ist es gut.

Such dir einen TA, der nicht nur seinem nach dem Geldbeutel schaut.

Also nicht gleich kastrieren lassen.

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Das mit dem Wasser bestärkt ihn nur in seiner Angst, darum lass es bitte !

Wie lange hast du ihn? Baue stetig das Vertrauen zu ihm auf.

Der Hund scheint mir stark verängstigt und bellt wahrscheinlich darum. Es kann auch eine Gewohnheit geworden zu sein.

Was du tun kannst, ihn erst einmal vor möglichst vielen Kontakt fernzuhalten, damit er sich nicht weiter Hysterisch da hineinsteigert. Dann stelle dich immer, erkennbar für ihn, vor ihn, beschütze ihn sozusagen, stelle dich direkt davor, schirme ihn vor "Gefahren" ab. So wie er es wahrnimmt.

Situationsbedingt kannst du die Straßenseite wechseln, wenn für "IHN" Gefahr droht. Dann suche oder finde Kontakte, die er toleriert und verstärke sie in Absprache mit den anderen Hundebesitzern, so dass er langsam eine eigene Selbstsicherheit bekommt.

Sehr wichtig, strahle auch du selbst Selbstsicherheit/Souveränität aus, denn die überträgt sich sofort auf den Hund.

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