Du kannst gut mit botanischer garten Erythroxylum coca danach suchen. In der Stuttgarter Wilhemina gibt es wohl einen, in Wien und Leipzig ebenfalls. Ob der dann im besuchbaren Bereich steht ist natürlich eine andere Frage. Vandalisms ist da bestimmt ein Problem.
Interessante Boebachtung. Die Pflanzen sehen für mich aus wie weiße Callas. Diese gelten wohl als symbolische Totenblume. In den USA der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts war dies bestimmt stärker in der Gesellschaft verankert und wurde von mehr Menschen verstanden als bei uns heute.
http://www.trauerfloristik.org/Weisse-Callas-die-typische-Trauerblumen.html
Für den Hausgebrauch sicherlich ausreichend aber mehr bestimmt auch nicht. Von dem Bestand vor Gericht habe ich keine Ahnung, da sind vermutlich noch andere Punkte als die Qualität des Messgerätes von Wichtigkeit.
Ich habe mal als Schornsteinfeger gearbeitet. Die Holzfeuchte haben wir mit beispielsweise mit folgenden Geräten gemessen:
https://www.testo.com/de-DE/testo-606-1/p/0560-6060 90€
https://www.woehler.de/shop/hbf-420.html 116€
https://www.woehler.de/shop/produkte/messung/temperatur-feuchte/hf-550-holzfeuchtemessgeraet.html 383€
Dann gibt es noch eine Einschlagsonde, damit das Holz nicht mehr vor der Messung spalten muss.
https://www.wescoshop.de/messtechnik/holzfeuchtemessung/2532/woehler-einschlagsonde-holzfeuchte 202€
Gibt es auch von Afriso als Komplettpaket
https://www.wescoshop.de/messtechnik/holzfeuchtemessung/1627/holzfeuchtemessgeraet-afriso-mfm-22?c=824440 498,70€
Das Geld möchtest du mit Sicherheit nicht ausgeben. Aber so hast du mal einen Anhaltspunkt von der Preisklasse. Die Geräte sollten die Mindestanforderungen, die von der VDI-Richtlinie 4206 – Blatt 4 an Messgeräte zur Ermittlung der Feuchte von Holzbrennstoffen gestellt werden, erfüllen. Darauf sollte man beim Kauf achten. Die Richtlinie kannst du übrigens für geschenkte 83,40 € beim DIN erwerben :D
Wie soll das jemand ohne Foto beantworten? Grundsätzlich hält es Aloe vera lange ohne Gießen aus. Einen Monat kann sie durchaus überleben, im Winter bei kühlem Standort locker. Ich denke also mal, dass es ihr noch gut, besser als wenn sie überwässert worden wäre. Aber who know, vieleicht hängt sie braun und schlapp ab Topf runter.
Es hat sich aus der Geschichte ergeben. Es war schlicht und einfach sinnvoll, dass ein Betrieb einen Bezirk abarbeitet und von Haus zu Haus zieht und auf die Einhaltung der Vorgaben achtet. Ökonomisch betrachtet ist das auch heute noch so, wobei man als Zugeständnis an den heutigen Markt die wiederkehrenden Aufgaben freigegeben hat. Es ist auch immer noch sinnig, dass eine Person den Bezirk vor Ort im Blick hat. Das Führen des Kehrbuches wäre auch anders schlecht möglich, wenn der Bevollmächtigte die Anlagen gar nicht mehr zu Gesicht bekommt. Dann müssten Ersatzstrukturen geschaffen werden, was auch ein erheblicher Aufwand ist.
Nicht zuletzt unterbindet es ein Stück weit Korruption, wenn sich nicht jeder den Feger holen kann, der ihm genehm ist und dieser nicht kontrolliert wird. Dann sucht man sich den einen, der mehr als ein Auge zudrückt. Der Wettbewerbsdruck könnte Schornsteinfeger dazu bewegen Mängel nicht anzukreiden, da sie den Kunden nicht verlieren wollen.
Autos sind nicht ortsfest, da macht es weniger Sinn eine örtlich festgelegte Person zu haben. Die Folge ist, dass manch einer seine Werkstatt kennt, bei der sein Wagen immer durchkommt, auch nicht ideal. Der Friseur-Vergleich hinkt doch sehr. Ich glaube kaum, dass dein Haarschnitt sicherheitsrelevant ist :)
Deine erste Option liegt wohl sehr viel näher dran. Quercus ilex hat zwar Sklerophylle, also mit Wachs überzogenes Hartlaub, dass die Transpiration stark hemmt und hilft Dürren zu überstehen. Ich glaube aber es ginge zu weit, diese als Speicherorgan zu bezeichnen. Tatsächlich wirft der Baum der Baum bei langen Dürren Blätter ab, um die Transpirationsfläche zu verringern.
Die kritische Zeit ist im mediterranen Klima der Sommer, der Winter stellt keine so große Zäsur dar wie hier. Das begünstigt die Strategie der Immergrünen. Regen im Winter und seltener Dauerfrost ermöglichen es, die Blätter über den Winter zu bringen. Die höheren Temperaturen und mehr Licht ermöglichen Photosynthese und machen dies überhaupt attraktiv. Auch in Deutschland gibt es Immergrüne, sie haben es aber schwerer, da da ein Blatt hier schneller durchfriert und lange Kahlfröste zur Austrockung führen. Es lohnt sich auch weniger durch die lange Lichtknappheit und Kälte. Quercus ilex ist in England auf Vormarsch, bedingt erst durch den Klimawandel und mildere Winter.
Mit entsprechendem Aufwand lassen sich alle Wachstumsfaktoren simulieren. Da gibt es weitaus anspruchsvollere Pflanzen als Piper Methysticum, denen man auch gerecht werden kann. Ob das ganze wirtschaftlch ist, bleibt natürlich eine andere Frage.
Die gängigen Tulpensorten lassen sich gut antreiben, kann mir schon vorstellen, dass es bei einer reinen Art, die nicht zu ausgefallen ist, auch funktioniert. Ich wäre auf jeden Fall gespannt auf das Ergebnis.
Nur aus Interesse: Was für eine Wildtulpe ist es denn? In Deutschland gibt es da ja wild nur Tulipa sylvestris und auch das nur örtlich stark begrenzt. Oder ist eine Art, die anderswo heimisch ist?
Thripse gehören je nach Art leider zu den hartnäckigeren Schädlingen. Lass dir im Gartencenter ein passendes Pflanzenschutzmittel geben und vergeude keine wertvolle Zeit mit nicht zugelassenen Hausmitteln, die im ungünstigsten Fall noch mehr Schaden anrichten. Spruzit Schädlingsfrei wäre jetzt mal ein Beispiel. Da manche Arten schwer zu treffen sind, wäre auch über ein systemisches Mittel nachzudenken. Anwendung natürich nach Packungsbeilage.
Da PSM immer die letzte Lösung sein sollten, rate ich dir zu überlegen, ob du nicht lieber die Pflanze entsorgen willst. Wenn nur ein Exemplar befallen ist, ist das u.U. die nachhaltigere und deutlich stressfreiere Lösung.
Ich habe den Test 2014 in RLP gemacht, ich weiss nicht ob der bundesweit einheitlich ist. Jedenfalls kann ich mich an Matheaufgaben und eine Art Diktat erinnern. Vielleicht gab es noch weitere Inhalte, die ich vergessen habe, aber das war der größte Teil.
Man musste die Grundrechenarten schriftlich, Dreisatz und einfache Aufaben zu Flächen und Volumenberechnung beherrschen, darunter auch kleine Textaufgaben glaube ich. Den Prüfern war ganz wichtig, dass auch die Einheit hingeschrieben wird bei der Antwort. (Da hatte ich meine erste Diskussion, weil meiner Meinung nach die Mengeneinheit für eine Anzahl von irgendwas Stück und nicht bspw. Ziegelsteine war :D )
Beim Diktat mussten einzelne Wörter richtig geschrieben werden. Athlet und Elektriker waren dabei.
Bereite dich so gut wie möglich auf den Matheteil vor aber mach dich keineswegs wegen des Tests verrückt. Wenn du sonst einen guten Eindruck gemacht hast, kann dir das Ergebnis meistens nicht viel. Etliche Azubis haben da voll abgeloost und wurden trotzdem genommen, die Chefs waren ja auch nicht gerade alle Granaten in der Schule und haben es trotzdem zu etwas gebracht.
Für die einschlägigen Weiterbildungen und Spezialisierungen braucht man Berufserfahrung, kann dann aber beispielsweise beim Meister die Fachrichtung frei wählen.
Es ist aber so, dass in jeder Fachrichtung der Beruf Gärtner mit den ensprechenden Grundlagen gelernt wird. Wer motiviert ist, kann auch in anderen Branchen nach seiner Ausbildung Arbeit finden. Das ist nicht unüblich und man lernt die Fachrichtung bei der Arbeit kennen. Obstbau ist ja auch ein produzierendes Gewerbe, da fällt einem der Einstieg sicherlich leichter als vom GaLaBau aus.
Ob man theorethisch einfach noch eine zweijährige Ausbildung dranhängen kann, weiss ich gar nicht. Aber das will wohl auch niemand.
Ich habe den Job mal gelernt und sehe es wie maria. Es ist anstregend, aber nicht zermürbend. Ich bin auch Gärtner, das ist im Pflegebereich sehr viel knechtender.
Du hast ca. 15 Termine am Tag und schleppst dein Werkzeug und auch mal eine Leiter mit dir herum. Bei manchen davon geht es rauf aufs Dach, wo du dich meistens durch eine enge Öffnung hochstemmst. Auch etwas Kletterei und Kriecherei gehört mitunter dazu. Das Kehren ist natürlich körperliche Arbeit aber nicht so wild, wenn du nicht gerade ein Mehrfamilenhaus mit 20 Schornsteinen a 20m vor dir hast. Dann geht es wieder runter in den Keller zur Reinigungsöffnung. Oft wird auch von unten mit einer Haspel überprüft bzw. gekehrt das geht manchmal schon etwas auf die Arme. Zwangshaltungen sind nicht unüblich, da die Reinigungöffnungen oft an den unmöglichsten Stellen sind, Kniepolster in der Hose sind fast ein Muss finde ich.
Aber gibt es auch den entspannten Teil. Wirklich gekehrt wird immer seltener, und das Überprüfen einer Feuerstätte inkl. Messen der Abgaswerte ist nicht anstregend. Dann noch die ganze Zeit, die du im Auto zwischen den Terminen oder bei der älteren Kundin am Küchentisch verbringst. Die effektive Zeit körperlicher Belastung ist auf den Tag gesehen nicht sehr lang. Das Maß der Bewegung könnte sogar im gesunden Rahmen liegen, nicht zu wenig wie am Schreibtisch aber auch kein einseitger Verschließ wie beim Fliesenlegen.
Was ich persönlich aber echt anstrengend finde, ist der Hochsommer. Wenn draußen über 30°C sind, kannst du dir denken, dass es unter dem Dach noch ein paar mehr sind. Im vermeintlich kühlen Keller ist der Heizraum dann wieder bullenwarm. Lange, schwarze Kleidung macht es auch nicht besser.
Unterm Strich ein guter Job, wenn man gerne und gut mit Menschen umgehen kann und nichts dagegen hat immer unterwegs zu sein. Die Bezahlung passt absolut, teilweise echt gute Arbeitszeiten. Nachwuchs wird gebraucht, gute Gesellen/Gesellinnen werden oftmals übertariflich bezahlt. Die Ausbildung zählt was die Theorie angeht definitv zu den anspruchsvolleren im Handwerk. Chemie, Rechnen, diverse Vorschriften und Gesetze. Wo die Zukunft hingeht weiß niemand, Wille zur Weiterbildung in Richtung nachhaltige Gebäudetechnik sollte vorhanden sein.
Frag mich gerne, wenn dich noch etwas interessiert.
Solche "Steiger", die tatsächlich begangen werden, gibt es heute im Bereich der kleinen und mittleren Feuerungsanlagen nicht mehr. Die Reinung erfolgt je nach baulicher Situation und Brennstoff von oben oder unten.
Ich nehme an nach einem Typenschild hast du sehr sorgfältig geschaut? Auf allen Seiten und auch seitlich an den Schubladen.
Über das Thema kann man sicherlich viel schreiben und auch auf 10 Seiten einen runden Text zustande bringen. Aber in der Regel bedarf es ja schon einer Fragestellung. Etwa ob das Vertikal Farming Potenzial hat in der Zukunt dieses oder jenes Problem zu lösen. Da würde ich mir noch Gedanken machen. Bei der Formulierung dieser Frage kann man bei Bedarf noch einschränken, wenn es umfangreich scheint.
Die botanischen Namen sind eindeutig, es hilft danach zu recherchieren.
Laut Wikipedia ist Spearmint Mentha spicata und die Marokkanische Minze die Sorte einer Varietät dieser Art, nämlich Mentha spicata var. crispa ,Marokko’.
Insofern sind die beiden sicher ähnlich aber nicht komplett identisch.
Das Standardwerk der Staudengärtnerei sagt zur Aussaat von Helleborus niger:
"Zur Aufhebung der Keimruhe benötigt das Saatgut für sechs bis sieben Wochen eine Bodentemperatur von 20 bis 25°C und eine gleichmäßige Feuchtigkeit. Anschließend sechs bis acht Wochen bei -4°C bis 4°C halten. Zur Keimung Temperatur auf 10°C anheben. Die Samen liegen oft ein Jahr über."
Amorphophallus konjac sieht in der Tat ähnlich aus und stinkt ebenfalls. In dem Fall ist es aber eine Eidechsenwurz (Typhonium venosum).
Wenn es etwas langfristiges werden soll, gehe nicht in einen x-beliebigen Blumenladen, sondern in eine echte Staudengärtnerei. Dort bekommst du passende Stauden mit Ansprüchen, die zu deinem Garten passen und auch bis auf den tiefen Winter durchblühen. Man berät dich bestimmt gerne und stellt dir etwas zusammen. Einmal pflanzen und sich Jahre an der Entwicklung erfreuen. Keine Wegwerfware aus dem Gewächshaus, die jedes Jahr neu gepflanzt werden muss. Bei Gärtnereien mit gutem Online-Shop wie Gaißmayer kannst du dich auch online inspirieren lassen. Das Angebot kann einen aber etwas erschlagen, wenn man sich erst seit kurzem mit dem Thema beschähftigt.
Ich habe dein Bild mit Bildern von Maracuja-Keimlingen im Internet verglichen und finde, dass die Blattspreite ein klein bisschen anders aussieht. Aber das ist bei Keimblättern, die noch nicht mal voll ausgebildet sind, schwer zu sagen. Zumal die anderen ausgesäten Arten ja auch ähnliche Keimblätter hervorbringen könnten.
"passion fruit germination" liefert bei google mehrere Bilder.