Ich gebe nur eine kurze Antwort: Falsche Ansicht. Ich glaube, das nennt man Alltagspsychologie. Manche Christen sind genauso, wie die du Muslime beschrieben hast.

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Ob er dich auslacht oder nicht, ist egal. Nimm das, was du magst, auch für die Zukunft. Der Begriff "Mädchen" Gamername ist überflüssig. Dann kannst du direkt "Girl" oder deinen Namen schreiben. Beim Zocken ist es ganz egal, nimm aber am besten keine Beleidigungen oderso.

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Ja, viele wirken oberflächlich.

Ja, viele wirken oberflächlich, viele aber auch nicht.

Es kann sein, dass sich in deinem Umfeld nur diese Art befindet, während andere vom Gegenteil ausgehen. Je mehr du darauf achtest, desto mehr wirst du auch finden. Ich glaube, das nennt man Alltagspsychologie, ist aber auch ein Fehler in der Wahrnehmung. Es kann gewiss sein, dass es mehr "Frühreifere" gibt, dafür bräuchte man aber erst eine Definition. Die meisten in meinem Alter tragen leider, sehr viel Schminke, bauchfreie Shirts, sind in Beziehungen, trinken Alkohol oder rauchen. Ich kenne wenige Ausnahmen, aber auch nur, weil ich da nicht so drauf achte - und weil es der "Norm" entspreche. Aber auch viele Jungs wirken sehr arrogant, sind "Playboys" und "frühreif", obwohl ich auch die gleich Prozentmenge dew Gegenteils kenne. Im Gegensatz zu früher hat es sich aber gebessert, selbst wenn man es nicht glauben möchte.

Biologisch ist dies tatsächlich "normal".

Ich habe versucht es kurz zu halten, weil ich mir gerade nicht ganz sicher bin, was genau du meinst.

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Es sind für eine Geschichte zu lange Sätze, die fortgeführt wurden, obwohl zum besseren Verständnis Punkte angebrachter wären.

Die Geschichte hat nicht ganz eine Spannung, was aber an der Struktur und möglicherweise an den Wiederholungen liegt. Es kommen zu viele neue Adjektive, die mir persönlich nicht gefallen, weil sie nur "dahingeschrieben" wirken. Einiges passiert zu schnell und deshalb nicht ganz logisch, was vielleicht auch die häufige Anwendung der wörtlichen Rede unterstützt. Manchmal hast du Nomen kleingeschrieben, ich persönlich habe darauf aber nicht geachtet. Wenn du direkt in die Handlung eingreifst, könntest du vielleicht einen etwas abgemildeteren Start anstreben, also nicht zu direkt.

Wenn du deine Sätze aber anders strukturierst und bestimmte Wiederholungen nicht anwendest, kann das schon besser werden. Vielleicht versuchst du dich in den Personen hineinzuversetzen, wenn das geht, um Denkweisen logischer darzustellen.

Da ich selbst noch Schülerin und nicht auf diesem Gebiet erfahren bin, kann ich leider auch großen Mist geschrieben haben. Dies ist nur meine individuelle Meinung, aber ich hoffe, dass sie verwendbar ist.

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Naja... Jenachdem... In den meisten Fällen nicht. Allgemein ist es schwer sich von Leuten zu verabschieden. Beispiel wenn deine/dein aller beste/bester Freundin/Freund 600km weit weg ziehen muss weil sie ein neues Haus gefunden haben ist es doch auch sehr schwer sich zu verabschieden.... Und außerdem noch traurig.... Oder wenn eine wichtige Person stirbt... Meine Ur-Oma hatte zum Beispiel sehr schlimme Krankheiten und sie hatte daran leiden müssen, es war zwar sehr schwer sich von ihr zu verabschieden aber gleich zeitig wollte man auch nicht das sie weiter leidet....

Also in den normalsten Fällen ist es eigentlich sehr traurig sich von jemand zu verabschieden und schön ist es dann nicht wirklich :/

ich hoffe ich konnte dir helfen ^.^

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