Hallo youtursh, erstmal solltest du überlegen welche Ordnung die Gleichung haben könnte. Also wächst das Guthaben proportional, quadratisch oder wie auch immer mit der Anzahl der Monate. Hier verrate ich dir mal, dass das Wachstum proportional ist, du also eine Geradengleichung hast. Deren Allgemeine Form y=mx+b ist, mit der Steigung m und den Schnittpunkt mit der y Achse b. Als nächstes solltest du dir überlegen, ob die Steigung positiv oder negativ sein sollte und welchen Wert sie annehmen muss. Außerdem solltest du noch festlegen was für x und was für y steht. Am Ende dieser Überlegungen steht die GLeichung. Da direkte Lösungen von Hausaufgaben nicht erlaubt sind belasse ich es erstmal dabei. Wenn du weiter bist und einen Ansatz hast melde dich nochmal und dann gehen wir das mal durch.

LG Planlos

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Hi Seppl, jetzt hast du ja schon mal ein paar gute Ideen, angesichts des Themas würde ich auf jeden Fall noch den Luftdruck in Abhängigkeit der Höhe beschreiben. Da die 8. Klasse bei mir etwas her ist weis ich nicht wie weit ihr in Mathe seid und ob e-Funktionen schon ein Begriff sind, wenn nicht würde ich versuchen es phänomenoloisch zu erklären. Der Ansatz wäre z.B. sich einen hohen Zylinder vorzustellen mit nichts als Luft gefüllt. Da Luft ja auch etwas wiegt, lastet auf der untersten Luftschicht, also unten am Berg, das gesamte Gewicht der Luftschichten darüber. Dadurch wird die Luft komprimiert und der Luftdruck ist höher. Umso höher du kommst um so weniger Gewicht liegt auf der Luftschicht die du gerade betrachtest, also ist sie auch weniger zusammengedrückt (komprimiert) und der Luftdruck nimmt ab. Dehalb empfielt es sich z.B. auf hohen Bergen Sauerstoff Flaschen dabei zu haben, da hier der Luftdruck so gering ist (kaum noch Luft da), dass es zum Atmen kaum noch reicht. Das war nicht ganz einfach, aber vieleicht hilfts ja.

LG und viel Glück beim Vortrag.

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Gute Frage und ich würde den Ansatz von Iks72 unterstützen. Als Begründung nehme ich mal ein Gedankenexperiment. Wenn ich zwei nicht zerstörbare, nicht verrückbare Spiegel parallel in einem Abstand x zu einander aufstelle und zwischen die Spiegel einen konstanten Stom von Photonen leite, käme es zu einer Schwebung, oder bei einem breiten Frequenzmuster zu Schwebungen. Durch das zuführen einer beliebigen Anzahl an Photonen könnte der Strahlungsdruck auf die Spiegel zwar beliebig zunehmen, dennoch könnte ich immer weiter Licht in das System bingen ohne den Aufwand dafür zu erhöhen. Im Vergleich zu klassischen Materialien könnte ich in eine unzerstörbare Box zwar auch beliebig viel Masse bringen, müsste allerdings dafür Kräfte aufbringen, die über alle grenzen wachsen um den vorhandenen Stoff zu komprimieren. Bei Licht nicht. Daraus würde ich folgern, dass das Licht zwar einen Raum zur Ausbreitung benötigt aber halt eben keinen Platz.

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Hallo Lefka,

laut deinem Prof würde das eine Beschleunigung von 0,122m/s^2 vorraussetzen, darauf komme ich nicht, allerdings in die Nähe davon(0,138m/s^2). Nach deinen Angaben dürftest du das nicht. Da es mir persönlich mehr Spaß macht selbst auf die Lösung zu kommen, gebe ich dir den Tipp, dein Ergebniss aus b)1. zu überprüfen. Wenn du feststeckst oder lieber gleich meine Meinung lesen möchtest, findest du sie ein paar Zeilen weiter unten;)

Deine Lösung von 5m/s ist falsch, nach deinen Angaben wäre das Ergebniss nicht 5m/s sondern 5km/h. Dieses Ergebniss musst du natürlich noch umrechnen. Meine Lösung wäre F=2500kg(5(km/h)/3,6)(1/10s). Das Ergebniss müsste so im Bereich von 300N liegen.

LG Planlos

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Hallo mini, wenn du die Formel für die Momentangeschwindigkeit mittels differentalrechnung herleiten kannst, hast du deine Frage im Prinzip selbst beantwortet. Die Rechenregeln der Differentialrechnung sind nämlich eine direkte Folge des Limes. Wenn du es dennoch unbedingt in der Limes Schreibweise auch mal sehen möchtest:

v=lim{t->0}s(t)=0,5a lim{h->0}((t+h)^2-t^2)/(t+h-t)=0,5a lim{h->0}(t^2+2th+h^2-t^2)/(h)=0,5a lim{h->0}(2t+h)=at

Der Ausdruck in den {} Klammern steht i.d.R. unter dem limes. 0,5a habe ich vor den Limes gzogen, da in diesem Beispiel die Beschleunigung nicht von der Zeit abhängt. Nun müssen nur noch die Werte eingesetzt werden. Mit entsprechenenden Anfangsbedingungen (s=0.5at^2v_0*t+s0) funktioniert das ganze im Prinzip genauso, wenn man die Regel lim(f(x)+g(x)+u(x)=lim f(x)+lim(g(x))+lim(u(x)) im Hinterkopf hat. Solltest du zu der Schreibweise und den Rechnungen noch Fragen haben, poste sie gerne oder schicke mir eine pm. Ich schaue morgen (heute) Abend mal nach;)

LG Planlos

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Hallo Shanya,

bei deinem Thema könnte es sowohl um Folgen als auch um Flächen/Volumenrechnung gehen. Könntest du ggf. ne zweite Aufgabe posten oder haben alle mit Volumen bzw. Flächeninhalten zu tun? Für Übungsaufgaben könntest du es hier mal versuchen: http://www.klassenarbeiten.de/klassenarbeiten/index.htm

LG Planlos

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Hallo akanton4,

es gibt keinen speziellen Grund, ob man nun das phi oder das psi verwendet. Unser Prof hat es immer mal so mal so gemacht. Liegt ganz im Ermessen des Autors und unterliegt (zumindest war es bei uns so) keinen speziellen Regeln.

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Hallo BugRunner, Meiner Meinung nach, handelt es sich um eine isochore (Volumen des Systems konstant) Zustandsänderung, da das Flaschenvolumen konstant gehalten wird (thermische Ausdehnung der Flasche vernachlässige ich mal). Damit wird die zugeführte Wärme ausschließlich in ein ansteigen des Druckes umgesetzt. Setzt man eine geringe Kompressiblität vorraus, tut sich praktisch gar nichts (von dem Druckanstieg mal abgesehen). Bei einer hohen Kompressiblität würde die Flüssigkeitsseule etwas zusammengedrückt und somit leicht sinken. Wirklich bewegen dürfte sich aber nichts, solange du die Flasche nicht bewegst. Das ganze setzt natürlich ein geschlossenes System vorraus. Sobald ein Überdruckventil anspricht sieht es natürlich wieder anders aus;)

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Naja, Studenten aus dem ersten Semester können die Vorlesungen des dritten ebenfalls besuchen. Die des zweiten gehen i.d.R. nicht, da diese Veranstaltungen normalerweise in einem zwei-Semesterrythmus stattfinden. Allerdings ist deine Vorstellung von der Realität ziemlich weit entfehrnt. In der zweiten Vorlesung des ersten Semester haben wir die Newtonsche Bewegungsgleichungen gelöst, beispielsweise für gedämpfte Schwingungen. Dein "ein bisschen Formeln umstellen und fertig ist" Gedanke ist da bereits fernab von jeder Realität. Im dritten Semester löst man dann beispielsweise die Schrödingergleichung für Zentralsymmetrische Potentiale. Ohne entsprechende Vorkenntnisse wirst du da wahrscheinlich nicht mal die Übungsaufgaben schaffen, die man braucht um zur Prüfung zugelassen zu werden. Von der theoretischen Physik und Mathematik spreche ich jetzt mal garnicht. Wirklich lohnen dürfte sich das eigentlich nur bei den Laborpraktika. Ich wünsche dir aber auf jeden Fall viel Glück.

LG Planlos

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Hallo Makabaka, auch wenn ich kein Lehrer bin, würde ich dir trotzdem raten, dich mit diesem Themen zu beschäftigen. Die Bohrschen Postulaten dürften in wenigen Minuten abzuhadeln sein, wonach die Energienieveaus die nächste logische Wahl wären. Von der Röntgenstrahlung mal abgesehen, zumindest die medizienische, für wissenschaftliche Untersuchung wird sie auch i.d.R durch Energiesprünge erzeugt, fallen alle von dir angesprochene Themen in diesen Bereich. Schaden wird es auf jeden Fall nicht;)

LG Planlos

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Hi Forbes, dann habe ich gute Nachrichten für dich, dass Mathematik Studium hat rein garnichts mit Naturwissenschaften zu tun;-). Außer über evtl. Nebenfächer wirst du damit nicht in Berührung kommen. Um mal den Vergleich mit der Sprache zu bemühen, ein Sprachwissenschaftler hat nichts oder nur sehr wenig mit dem zu tun, was mit der Sprache gemacht wird (Geschichte, Bellestrik etc.). Es kann dir allerdings an einigen Universitäten passieren, dass du ein oder zwei Semester Physik mitmachen musst. Aber auch hier kann ich dich beruhigen, die Physik außerhalb der Schule hat nach dem zweiten Semester (davor hast du defenitiv nichts damit zu tun) nicht mehr sehr viel mit einfachen 3d-Vektorräumen zu tun wie du sie wohl bisher kennst;-). Da geht es dann mehr um angewandte Funktionentheorie, Lebesgue Räume und Numerik. Viel Glück beim Studium;-)

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Die Federhärte sollte eine möglichst große Auslenkung ermöglichen und doch hoch genug sein, damit die Feder nicht zerstört wird. Die möglichst hohe Auslenkung reduziert am Ende den Anteil des Ablesefehlers. Hast du z.B. nur eine Auslenkung von 2mm und gehst von einer Ableseungenauigkeit+Messfehler von 1mm aus, beträgt der Fehler der Messung bereits 50%. Bei 30cm hingegen fällt 1mm Prozentual weit weniger ins Gewicht.

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Hi Lenchen,

Die Antwort ist genau wenn du an die 99,999999......% von USgamer noch unendlich viele 9en ranhängst;-) Ein Teilchen kann nie exakt so schnell wie die Lichtgeschwindigkeit werden. Es nährt sich dieser nur beliebig nahe an. Das sieht man Beispiel an der Beziehung zwischen Masse und Energie E=mc^2. Die meisten leute setzen dafür einfach irgendeine masse ein, das ist aber nicht korrekt, da sich die relativistische Masse (hier m) von der Ruhemasse m0 um den Lorentzfaktor unterscheidet. Korrekt wäre also: E=m0/sqrt(1-v²/c²)*c^2 (sqrt() ist die Wurzel). Wenn du jetzt mal für v²(Geschwindigkeit des Teilchens) die Lichtgeschwindigkeit einsetzt, merkst du schon, dass da was nicht hinhauen kann;)

LG Planlos

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Hi JuleLOR,

Deine Rechnung hat die Aufgabe bereits richtig gelöst. Da die Gewichtskraft G=mg beträgt, kannst du die gegebene Kraft direkt einsetzen. Eine Seitwärtsbewegung bewirkt hingegen keine Höhenänderung, => h=0 und ändert somit nichts an der potentiellen Energie;-) Der Teil ist wohl mehr ne Verständnissfrage.

LG Planlos

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Hallo Nathii,

Arbeit in physikalischer Sicht wird verrichtet, wenn eine Kraft entlang eines Weges wirkt. z.B. ein Gewicht hochstemmen. Umgangssprachlich weist du das bestimnmt selber;-) Aber um dir ein Beispiel zu geben. Stell dir vor, du hälst mit ausgestreckten Arm ein Gewicht. Das Gewicht bewegt sich nicht, folglich wirkt keine Kraft entlang eines Weges und die physikalische Arbeit ist 0. Wenn du aber 5kg für 5min. so hälst weist du schon was du getan hast;-)

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Hi Primorsek,

ist das eine Facharbeit für die Schule? wenn ja wäre wahrscheinlich die Entstehung neuen Raumes im Weltall die einfachste der drei Möglichkeiten das Ende des Universums zu beschreiben. Dabei geht man davon aus, dass sich alle Objekte immer weiter von einander entfehrnen, wodurch die Wechselwirkungen (Graitation) der Massepunkte immer weiter abnimmt. Das ganze findest du in der Literatur unter Big Crunch. Je nachdem wie mathematisch man daran geht, ist das aber für die Schule immernoch ganz schön schwer.

LG Planlos

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Hallo ilovedogs,

Zur Berechnenung eines idealen Transformators kannst du die Formel U2=N2/N1*U1 verwenden. Dabei ist U1 die Eingangsspannung und U2 die Ausgangsspannung. N2 bzw. N1 sind die dazugehörigen Windungszahlen der Spulen.

In deinem Fall funktionieren also alle Spulen, die das Verhältniss 230/20000 erfüllen. N1 und N2 sind dabei ganzzahlige Werte. Hierfür gibt es natürlich unendlich viele Lösungen, sinnvoll ist die, die am wenigsten Windungen erfordert (Kostengründe). Also in diesem Fall: U2/U1=230/20000=23/2000=N2/N1. Die Primärspule benötigt also 2000 Windungen, die Sekundärspule 230 Windungen.

LG Planlos

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Hallo NikolaTesla,

warum hast du denn einen Termin beim Psychiater? Hast du den Termin vereinbart oder wurde er vereinbart? Wenn du schon soweit mit deiner Formel bist und du sie eh veröffentlichen willst, warum dann nicht davon erzählen? Ich denke nicht das du das verschweigen solltest. Auch gibt es doch keinen Grund dazu, du schreibst doch selbst, dass du noch die Freiheit hast über derartige Dinge zu sprechen und Freiheit und das Ende von Habgier ist doch auch kein schlechtes Ziel. Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg bei deinen Termin.

LG Planlos

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Hallo Stickman,

das ist leider nicht ganz einfach. Radionukleide (radioaktive Atomkerne) sind quasistabil. Das bedeutet, dass unter normalbedingungen ein solcher Kern nicht zum Zerfall neigt, da eigentlich das bindende Potential (potentielle Energie) ausreichet um den Kern zusammenzuhalten. Nun gibt es in der Quantenmechanik allerdings den Tunneleffekt, der es Teilchen erlaub durch eine ansonsten stabile Energiebarriere zu tunneln. Die Wahrscheinlichkeit wie oft sowas passiert (der Effekt ist zufallsbasiert) hängt davon ab wie stark dieses Potential ist. Bei Radionukleiden ist diese bindende Potential zwar ausreichend um den Kern zu stabilisieren, aber dennoch dünn genug, so dass der Tunneleffekt eine Rolle spielt. Aus diesem Grund können die Kernteilchen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit durch das Potential durchtunnel und sich vom Kern lösen. Die gelösten Teilchen sind etweder die beta oder alpha Strahlung. Durch Stöße mit hochenergetischen Teilchen kann diese Spaltung ebenfalls hervorgerufen werden. Aus diesem Grund kommt es im Reaktor auch zu einer Kettenreaktion. Ich hoffe das hilft:)

LG Planlos

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Hi,

also gefragt ist ja, wann die Lösung von 0=cx^2+d Komplex, also nicht reel ist. Das bedeutet, du musst in der Lösung eine Wurzel haben, deren Ausdruck negativ ist. Dafür musst du dir die Diskremenante anschauen. Das ist der Ausdruck unter der Wurzel in der pq Formel. In deinem Beispiel ist p=0, folglich kommt es nur auf das q an. Die pq Formel lautet ja:

x1,2=-p/2+-sqrt(p^2/4-q).

Die diskreminante ist also:

sqrt(p^2/4-q)

sqrt representiert dabei die Wurzel.

da p=0 folgt

sqrt(-q).

Nun müssen wir die quadratische Gleichung in eine Form bringen, die das Anwenden der pq Formel ermöglicht, also dicidieren wir durch c. Es bleibt:

0=x^2+d/c.

Aus der allgemeinen Form, 0=x^2+px+q geht hervor, dass q in unseren Fall d/c ist. Das setzen wir nun in die Diskreminante ein.

sqrt(-d/c).

Nun müssen wir nur noch überlegen wann der Quotient unter der Wurzel rein imaginär ist, also negativ. Das ist hier der Fall, wenn d und c das gleiche Vorzeichen haben und d nicht gleich 0 ist. c darf nicht null werden, da die funktion sonst wegen d/0 an dieser Stelle nicht definiert wäre (division durch 0 darf man ja nicht). Die Funktion besetzt also keine reelle Lösung wenn gilt: d,c>0 oder d,c<0.

LG Planlos

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