Asthma ist kein grundsätzliches Ausschlusskreterium für den Zoll. Es kommt aber hier auf die schwere an und wird immer als Einzelfall bei der zollärztlichen Untersuchung beurteilt.
Die Infos zum Auswahlverfahren bei der JVA NRW findest du hier https://justiz-karriere.com/einstellungstest-justiz-nordrhein-westfalen/
Nein, braucht man auch nicht. Klassische Rechenaufgaben kommen nicht dran, eher Zahlebreihen und Matrizen. Aktuell Infos zum Einstellungstest bei der Polizei Baden-Württemberg kannst du auf folgender Seite nachlesen https://polizist-werden.de/polizei-baden-wuerttemberg-bewerbungsverfahren/einstellungstest-polizei-baden-wuerttemberg/
Schau dir am besten die Seite an https://polizist-werden.de/polizei-vorstellungsgespraech/ Da findest du sehr hilfreiche Informationen.
Wie man vom mD in gD aufsteigen kann steht hier https://polizist-werden.de/polizei-laufbahnen/mittlerer-dienst-polizei/
Du fragst Dich, welche Einstellungstests nun auf Dich zukommen? Je nach Einstieg und zukünftiger Laufbahn sind die Auswahlverfahren unterschiedlich aufgebaut. Verschaffe Dir hier einen Überblick:
https://www.karriere.bka.de/Karriereportal/DE/Bewerbung/Auswahlverfahren/auswahlverfahren_node.html
Materialwissenschaft und Werkstofftechnik beschäftigen sich im Kern mit der Entwicklung, Analyse und Optimierung von Materialien – also Metallen, Kunststoffen, Keramiken oder Verbundwerkstoffen. Im Studium erwarten dich viele technische und naturwissenschaftliche Inhalte, vor allem in Physik, Chemie und Mathematik. Auch das Verständnis mechanischer Eigenschaften und moderner Fertigungsverfahren spielt eine große Rolle. Wer ein Faible für Technik und Naturwissenschaften hat und gerne analytisch denkt, findet hier ein spannendes Studienfeld mit viel Praxis in Laboren und der industriellen Anwendung.
Biotechnologie hingegen verbindet biologische Prozesse mit technischer Anwendung. Es geht darum, mithilfe biologischer Systeme – wie Enzymen, Mikroorganismen oder Zellen – Produkte herzustellen oder Prozesse zu optimieren. Typische Inhalte sind Molekularbiologie, Genetik, Zellbiologie und Bioverfahrenstechnik. Auch hier gibt es viel Laborarbeit, aber der Fokus liegt deutlich stärker auf den Lebenswissenschaften und medizinisch-pharmazeutischen Themen.
Was die Schwierigkeit betrifft, sind beide Studiengänge anspruchsvoll, aber auf unterschiedliche Weise. Die Werkstofftechnik ist sehr technik- und physiklastig, während die Biotechnologie insbesondere in der Biochemie und Molekularbiologie hohe Anforderungen stellt.
Welcher Studiengang ist anschlussfähiger am Arbeitsmarkt?Wenn es um die Jobperspektiven und Anschlussfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt geht, haben beide Richtungen gute Aussichten – mit gewissen Unterschieden in der Spezialisierung. Die Materialwissenschaft bietet solide Karriereaussichten, vor allem in Industriezweigen wie der Automobilbranche, Luft- und Raumfahrt oder im Maschinenbau. Große Technologiekonzerne wie Siemens oder BASF beschäftigen hier Fachkräfte in der Werkstoffentwicklung, Qualitätssicherung und Produktoptimierung.
Die Biotechnologie wiederum bietet besonders dynamische Zukunftsaussichten – nicht zuletzt durch Entwicklungen in der Medizin, Impfstoffforschung, nachhaltigen Landwirtschaft oder industriellen Biotechnologie. Firmen wie Bayer, BASF oder auch BioNTech investieren stark in diesen Bereich. Entsprechend hoch ist hier die Nachfrage nach Fachkräften, sowohl in der Forschung als auch in der Produktion und im Qualitätsmanagement.
Fazit: Wenn du dich für Technik und Werkstoffe begeisterst und eine solide, industrielle Karriere anstrebst, bietet dir die Werkstofftechnik gute Chancen, besonders in großen Industrieunternehmen. Wenn dich biologische Prozesse, Gesundheitsthemen und moderne Forschung interessieren, und du in einer Zukunftsbranche mit hoher Nachfrage arbeiten möchtest, könnte die Biotechnologie die passendere Wahl für dich sein.
Einen Überblick findest du hier https://polizist-werden.de/auswahlverfahren-bei-der-polizei/
Für die Bundespolizei gilt: Du hast das Fach Deutsch mindestens mit der Note „ausreichend“, das Fach Englisch mindestens mit der Note „ausreichend“ und das Fach Sport mindestens mit der Note „befriedigend“ abgeschlossen.
Ja kann man, siehe hier https://polizist-werden.de/polizei-laufbahnen/mittlerer-dienst-polizei/
Für den mittleren Dienst das Diktat und der Sporttest. Den genauen Ablauf vom Auswahlverfahren findest du hier https://polizist-werden.de/einstellungstest-bundespolizei/
Tipps für das Vorstellungsgespräch findest du hier https://einstellungstest-bundeswehr.de/bundeswehr-einstellungstest/bundeswehr-vorstellungsgespraech-und-interview/
Kurze Antwort: "Und wer gesund zur Arbeit geht, der kann auch gesund zu Hause bleiben".
Für eine spezielle Vorbereitung auf den Einstellungstest bei der Polizei BW würde ich dir die Seite https://polizist-werden.de/einstellungstest-polizei-baden-wuerttemberg/ empfehlen. Dort sind die Infos zum Auswahlverfahren aktuell, damit du weißt was du lernen musst und zum anderen findest du dort gleich den passenden Testtrainer für die Vorbereitung auf den Einstellungstest.
Steht alles hier https://polizist-werden.de/polizei-ausbildung/
Beim Vorstellungsgespräch der Polizei spielen sowohl dein äußeres Erscheinungsbild als auch deine Körpersprache eine zentrale Rolle, um einen positiven und professionellen Eindruck zu hinterlassen. Eine formelle und gepflegte Kleidung signalisiert, dass du den Termin und den Beruf ernst nimmst. Für Männer bedeutet dies in der Regel ein Anzug oder eine Kombination aus Jeans, Hemd und Sakko, während Frauen mit einem Blazer, einer Bluse oder einem schlichten Kleid punkten können. Wichtig sind dabei dezente Farben und minimalistische Accessoires, die deinen seriösen Auftritt unterstreichen. Saubere, gepflegte Schuhe und ein ordentlicher Gesamteindruck runden dein Erscheinungsbild ab.
Auch die Körpersprache ist entscheidend: Eine aufrechte Haltung zeigt Selbstbewusstsein und Aufmerksamkeit, während ruhige Handbewegungen und offener Blickkontakt dein Interesse und deine Konzentration signalisieren. Vermeide nervöse Gesten oder hektische Bewegungen, da diese Unsicherheit verraten könnten. Ein freundliches Lächeln zu Beginn und während des Gesprächs schafft eine angenehme Atmosphäre und zeigt deine positive Einstellung.
Mit der richtigen Kombination aus professioneller Kleidung und einer bewussten, selbstsicheren Körpersprache zeigst du, dass du den Anforderungen des Polizeidienstes gewachsen bist und bereit bist, dich dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu stellen.
Quelle: https://polizist-werden.de/polizei-vorstellungsgespraech/
Ja, in der Regel aus den letzten 5 Jahren. https://polizist-werden.de/polizeiaerztliche-untersuchung/
Die polizeiärztliche Untersuchung ist ein zentraler Bestandteil des Bewerbungsprozesses und prüft umfassend, ob du körperlich und gesundheitlich für den Polizeidienst geeignet bist. Beginnend mit einem Fragebogen zu deinem Gesundheitszustand umfasst die Untersuchung eine gründliche Überprüfung von Bewegungsapparat, Herz-Kreislauf-System, Reflexen sowie deiner Seh- und Hörfähigkeit. Weitere wichtige Aspekte sind die Messung des Body-Mass-Index (BMI), eine Zahnarztkontrolle und Laboruntersuchungen von Blut und Urin. Die Untersuchung basiert auf der bundesweit gültigen PDV 300 und berücksichtigt dabei individuelle gesundheitliche Voraussetzungen, um deine Eignung fundiert zu beurteilen. Folgende Untersuchung und Tests gehören zur Überprüfung der gesundheitlichen Polizeidiensttauglichkeit.
Ausführliche Infos hier https://polizist-werden.de/polizeiaerztliche-untersuchung/
Der Einstellungstest, besonders der schriftliche Teil, ist schon anspruchsvoll. Schau dir am besten nochmal die Seite an https://polizist-werden.de/einstellungstest-polizei-rheinland-pfalz/
Aufgaben der Kriminalpolizei: Unterschied zur Schutzpolizei https://polizist-werden.de/kriminalpolizei-kripo/