Keto ist das Beste, was mir passieren konnte. Meine Haaren wachsen wieder, ich bin nie mehr müde tagsüber und merke einfach jetzt erst, wie dauer-vernebelt ich früher bei der gegessenen Menge an carbs war. Habe endlich wieder einen klaren Kopf und sooo viel Energie.

Wer ernsthaft denkt, dass Brot, Pasta und Reis wichtig wären für den Körper, der hat sich mit Ernährung nicht auseinander gesetzt.

Bitte lest euch alles über Ancel Keys und die 7 Länderstudie durch. Dann sollte jeder verstehen, dass die richtigen Fette gesund und carbs (in der Menge, wie wir sie heute essen) extrem schädlich sind. Man muss sich nur ansehen, wie krass die Diabetesraten hochgegangen sind, seit die Ernährungsempfehlung (= 50 % kohlenhydrate und low fat) ausgesprochen worden sind.

Die Leute, die Keto ablehnen, sind einfach nicht stark genug, auf die leckeren carbs zu verzichten und sich wirklich gesund zu ernähren. Sucht eben

Ich kann dir nur Dr. Berg auf YouTube empfehlen, er hat Videos zu nahezu jedem gesundheitlichen Thema. Ist aber in English.

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Ne, she plays football heißt dass sie regelmäßig Football bzw Fußball spielt, im Verein zB

"She is playing football" heißt sie spielt jetzt gerade in dem Moment Football/Fußball. Würde es eher versuchen so zu übersetzen: "Sie ist gerade am Fußball spielen" Da wird der Unterschied deutlicher

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Weed ist immer unterschiedlich schwer. Wenn es fester und nicht fluffig ist, können 5g auch nach deutlich weniger aussehen. Das kannst du mit dem Auge gar nicht sehen.

Außerdem verpfeiffen sich Stoner nicht. Komisch, dass du überhaupt drüber nachdenkst... Hol halt nicht bei Leuten, denen du nicht 100% vertrauen kannst und warte lieber n Tag. Aber jemanden jetzt wirklich Schaden hinzuzufügen und eventuell die Zukunft zu verbauen, nur weil's vielleicht n g weniger war...

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Medikamente haben eigentlich ein Verfallsdatum statt MHD und danach sollten sie auch nicht mehr eingenommen werden. Das MHD zeigt, bis wann ein Produkt MINDESTENS haltbar ist, es kann eventuell auch danach noch verzehrt werden. Nach Ablauf des Verfallsdatums allerdings kann es sein, dass Medikamente nicht mehr richtig wirken oder sogar schädlich sein können.

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Muss das Tempolimit jetzt endlich kommen?

Hallo liebe Leute! Ich weiß, es ist eines der hitzigsten Themen in Deutschland überhaupt: Das Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Und ich würde gerne von euch wissen, wie ihr zu diesem Thema steht. Ich möchte hier auch Fürs und Widers auflisten (sind meine eigenen Gedanken):

Pro:

  1. Wenn das Tempolimit kommen würde, würde es weniger schädlichen Ausstoß geben.
  2. Es würde weniger Raser und damit auch weniger potentielle Unfälle geben, denn die meisten Unfälle ereignen sich, weil Leute zu schnell fahren.
  3. Es gibt ohnehin schon oft genug Tempo-Beschränkungen.
  4. Jemand, der auf der Autobahn unterwegs ist, kommt nicht spürbar schneller an sein Ziel, wenn er mit 180 durch die Straßen düst anstatt 100 oder 120 fährt. Es ist überflüssig, mit 120+ km/h zu fahren und dient der reinen Unterhaltung, die unnötig ist.

Contra:

  1. Dasselbe wie Punkt 3 bei "Pro": Es gibt schon jetzt oft genug Beschränkungen, so dass ein generelles Tempolimit überflüssig ist. Dieser Punkt kann meiner Ansicht nach Pro als auch Contra sein.
  2. Deutschland ist das einzigste EU-Land und eines der allerwenigsten Länder der Erde, die noch kein Tempolimit haben - diese Besonderheit muss bleiben.
  3. Die Unfälle auf Autobahnen haben nur selten mit zu hoher Geschwindigkeit, sondern mit der Unachtsamkeit des Autofahrers selbst zu tun.
  4. Der Sinn der Autobahn ist es, möglichst schnell von A nach B zu kommen - mit einem Tempolimit wird aber genau das unterbunden.

Dies ist alles, was mir dazu eingefallen sind. Ich freue mich über jede Antwort von euch. Vielen Dank!

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Dein 2. Contrapunkt ist kein wirkliches Argument

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Ist er ein schlechter Umgang für mich?

Ich(w/18) habe vor einiger Zeit einen Typ(m/18) kennengelernt. Er war zu mir immer super nett und wirkte so, als könnte er keiner Fliege was zu leide tun. Da ich seinen Freundeskreis kenne, der sich mit meinem auch ein wenig überschneidet, wusste ich schon, dass er jetzt kein Schoßhündchen ist, aber er hat bei mir immer das Muttersöhnchen raushängen lassen.

Dann ist irgendwann der Kontakt abgebrochen, aber das ist eine andere Geschichte. Jetzt haben wir durch Zufall wieder etwas miteinander zutun gehabt.

Da habe ich mitbekommen, wie er anscheinend wirklich tickt. Es gab irgendwie Stress, weil ihn jemand über denTisch gezogen haben soll. Darüber hab ich erst mitbekommen, dass er zum Teil mit härteren Drogen dealt und offensichtlich gegenüber anderen Typen ein ganz schon großes Aggressionspotenzial hat. Zu mir war er die ganze Zeit super nett und auch nie aggressiv mir gegenüber, obwohl ich eigentlich eher zur "gegnerischen" Gruppe gehöre und hat immer versucht seine Position in der Situation immer als harmols darzustellen.

Jetzt bin ich total überfordert. Ich hatte eigentlich das Gefühl über ihn hinweg zu sein und deswegen war es mir eigentlich egal, was ich so über ihn gehört habe (auch dass er mal scheisse zu Mädchen war). Nachdem ich wieder mit ihm geschrieben habe, kamen die Gefühle dovh wieder hoch.

Offensichtlich ist er jetzt nicht der beste Umgang und ich hab auch irgendwie Sorgen, zwischen die Fronten zu geraten.

Was soll oder kann ich machen?

Warum ist er so nett zu mir und versucht sich als so brav zu verkaufen?

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Finger weg!

Solche Leute bringen früher oder später nur Stress mit sich

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Studiengang/ Arbeiten in der Cannabisindustrie?

Hi liebe Community,

ich tu mich leider sehr schwer damit, einen Studiengang bzw. einfach einen Plan für mein Leben zu wählen. Bin 21, habe ein Wirtschaftsabitur gemacht und war jetzt 15 Monate im Ausland, in Neuseeland. Da ich immer noch nicht weiß, was ich mit meinem Leben anfangen soll, werde ich nach corona für 1-2 weitere Jahre ins Ausland nach Australien gehen, um mir Zeit zu verschaffen. In der Schule war ich eigentlich in jedem Fach gut bis sehr gut, daher fällt es mir schwer, aufgrund meiner schulischen Leistungen einen Studiengang zu bestimmen. Wenn ich so über die einzelnen Studiengänge nachdenke, merke ich, wie langweilig das alles doch ist und wie sehr ich mich quälen würde zur Uni zu gehen, wenn ich einen der "Standardstudiengänge" (BWL, VWL, Politikwissenschaften, Ingenieurswesen, Psychologie, Marketing) wählen würde. Vor 5 Jahren noch ca. dachte ich, ich würde gerne Wirtschaftspyschologin werden, habe aber dann gedacht, dass es an sich schon recht langweilig ist und es sehr eintönig wäre, das für den Rest meines Lebens zu machen. Danach dachte ich einige Zeit, dass ich BWL studieren sollte, weil ich eben eine Einserschülerin in BWL/VWL war und es damals in der Schule noch recht interessant war, die Wirtschaft erklärt zu bekommen. Nach dem Abi wusste ich aber, dass ich keine weiteren 3 Jahre BWL haben wollen würde. Sollte ich später im Leben vertiefte BWL-Kenntnisse brauchen, könnte ich ja immer noch Seminare besuchen. Eine Weile dachte ich dann, sudiere ich halt International Law und würde es anstreben, Richterin zu werden. Das fände ich vom Beruf her zwar immer noch extrem interessant, aber irgendwie demotiviert mich das lange Studium. Zudem habe ich gelesen, dass nur die allerbesten Richter werden, die restlichen werden eher Anwälte und das hätte ich überhaupt nicht gewollt. Nun ja, die Idee mit International Law habe ich vor gut einem Jahr verworfen. Seitdem ich in Neuseeland war und gesehen haben, wie das Leben dort genossen wird, hat sich meine ganze Sichtweise sowieso total geändert. Vor einigen Monaten kam mir dann so langsam der Gedanke, dass ich gerne was mit Cannabis machen würde.

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....Vor einigen Monaten kam mir dann so langsam der Gedanke, dass ich gerne was mit Cannabis machen würde. Cannabis ist meine Passion. Ich träume davon, eines Tages einen eigenen kleinen Coffeeshop zu besitzen. Ich weiß, wenn ich etwas in die Richtung studieren würde, dass ich mich täglich freuen würde, zur Uni zu gehen und das Erzählte förmlich aufsagen würde. Einerseits habe ich Glück, dass endlich langsam ein Umdenken in der Gesellschaft erfolgt und dass die Cannabisindustrie schon Erfolge erzielen konnte. Andererseits steht das Ganze trotzdem noch ziemlich am Anfang. Cannabis studieren ist derzeit nur in USA und Kanada möglich und selbst dort ist es auf seeeehr wenige Hochschulen begrenzt. Davon bieten viele nur Online-Kurse an, die teuer und nur einige Tage/ Wochen gehen. Ich wünsche mir allerdings schon ein "echtes" Studium mit Vorlesungen und anderen Studenten um mich herum. Die Niederlande bietet Studiengänge in die Richtung zurzeit überhaupt noch gar nicht an. In Barcelona und Schweiz werden zB Budtrimmer Jobs angeboten, wo die Cannabispflanze beschnitten wird. Ich hatte mich auf die Jobs beworben in der Hoffnung, dass ich so Kontakte zur Cannabisindustrie knüpfen könnte, aber leider waren alle Stellen bereits vergeben. Ich wüsste so gerne, wo ich anfangen soll, um in dieser Richtung eine Karriere aufzubauen oder was ich am besten studieren sollte, um meinen Traum einen Schritt näherzukommen. Ich habe auch schon nach Jobs in Coffeeshops in den Niederlanden geguckt, aber da werden wohl eher Einheimische bevorzugt. Zudem habe ich ja auch noch keine wirklichen Arbeitserfahrungen.. 

Meine Freunde und Familie sind mir leider auch gar keine Hilfe, die sagen immer nur 'studier was mit Wirtschaft', aber keiner versteht, dass mich so ein 9-5 Bürojob todunglücklich machen würde. 

Was soll ich nur tun? 

Tut mir leid für den langen Text. Danke, wenn du ihn gelesen hast! 🙏

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Das Kind tut mir so leid... wieso setzt man Kinder in die Welt, wenn es eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt ist?

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Leute, die aus Bayern kommen, kommen für mich immer sehr arrogant rüber und dass sie sich für was Besseres halten. Habe das Gefühl, bei den Bayern dreht sich alles nur um Bayern. Deutschland ist da gefühlt eher zweitrangig. Sie haben ja auch mit der CSU eine eigene Partei, wo Bayern an erster Stelle steht. Dazu noch der unaushaltbare Akzent...

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Ist der Text richtig, Korrektur wäre nett?

She is someone I see as a role model, as she always gives me good advice and helps me with everything, while also being a successful person. Well, about 4 years ago I had a conversation with her. I was pretty dissatisfied with what I had, I always thought that everything I had was not enough. So I wasn't very grateful. I compared myself with others: when others had something, I wondered why I didn't have exactly the same thing. When I told my sister, she spoke wisely, her wisdom still has an effect on me today. She said that in life you always think you don't have enough. Which is why you are mostly dissatisfied with what you have. That is part of human nature, she said, and illustrated her statement with the Maslow pyramid of needs: when humans have met their basic needs, they want to go one step higher in the pyramid, and more and more. It is said that you can never meet people's needs because they always want more. But that's exactly why, my sister said, you should have what you appreciate. Of course it is good if you have goals, and aim for them, but you should not lose sight of what you already have and what you have already won. Nowadays we don't see a lot of things because they have become natural for us. But others dream of these things that, for example, I may find senseless. You do not realize what you have until it is gone. 

These very motivating and wise words have shown me what really matters in life: gratitude. You should appreciate everything you have. I will probably never forget this conversation and I hope that this message or this appeal will also be noticed and realized by others. Because nowadays our competitive thinking and our own desires surpass everything.         

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"you should have what you appreciate"

Meinst du eher "you should appreciate what you have"?

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