Es kann sein, dass du in neueren Versionen Textfelder einfügen kannst, in denen dann im Verhältnis zum Textfeld ganz normal gerader Text steht, die du aber, wenn sie markiert sind, drehen kannst. Normalerweise müsse das gehen, wenn du das fertige Textfeld markierst und dann mit der Maus den kleinen blauen Punkt direkt darüber anklickst; dann gedrückt halten, Maus bewegen und beobachten, wie das Textfeld sich verhält.

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Die Frage ist meines Erachtens umgekehrt. Es gibt keine objektive Definition von Intelligenz, weil die Vorstellung von so etwas wie Intelligenz schon vollkommen kulturell ist. Noch bevor du die Frage also überhaupt gestellt hast, hast du auf so viele kulturelle Erwartungen und Vereinbarungen Bezug genommen, dass deine Frage praktisch schon nicht mehr ohne Kontext Sinn macht und folglich auch nicht als objektive Frage durchgeht.

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Zu der anderen Frage: Das Tor wird aller Vermutlichkeit dem Menschen gutgeschrieben, der den Ball das letzte Mal koordiniert berührt hat, bevor er gegen den Schiedsrichter oder die Schiedsrichterin geprallt ist.

Man darf aber nicht vergessen, dass das erstmal ziemlich selten vorkommt, denn wann stehen Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen schon im Strafraum, während es drumherum rund geht? Und zweitens kann man das auch nicht ausnutzen, denn soviel ich weiß ist es regelwidrig, Offizielle absichtlich anzuschießen.

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Null Komma Periode drei bedeutet ja im Prinzip nichts anderes als Null Komma und dann unendlich viele Dreien. Naja und wenn man unendlich viele Dreien aneinanderhängt, und das sind ja nun wirklich viele Dreien, dann muss man die Dreien sehr klein schreiben, und dann sieht das von weitem wie ein einziger Strich aus. Andererseits kann dann keiner mehr erkennen, welche Zahl das eigentlich mal war, also schiebt man den Strich beseite und schreibt sie wohl oder über nochmal hin.

Fertig ist der Periodenstrich. ;)

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Ich würde dir empfehlen, entsprechende Studienführer in die Hand zu nehmen. Auf den Seiten der entsprechenden Unis findest du manchmal auch ganze Verlaufspläne, an denen du deine Frage beantworten kannst.

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Ihr habt ja anscheinend eine Woche Zeit, darum hole ich mal ein bisschen aus:

Architektonisch: Krameramtsstuben, Deichstraße, Peterstraße, Gängeviertel (alles Altstadt und Fachwerk); wenn ihr schon am Michel seid, steigt drauf; ansonsten das Rathaus (mit Führung), die Alsterarkaden, die Kontorhäuser an der Binnenalster, das Burchardviertel mit Chilehaus, die Speicherstadt, die Alte Post.

An Museen empfehle ich euch die Kunsthalle (die sehr hübsch ist) mit der Galerie der Gegenwart, das Museum für Kunst und Gewerbe und (etwas historischer) das Hamburgmuseum. Im Bucerius Kunstforum gibt es auch sehr gute Ausstellungen (und es ist sehr hübsch innen). Ansonsten die beiden Heimatmuseen: Altonaer Museum und Freilichtmuseum am Kiekeberg.

Wenn ihr ein bisschen an der Luft sein wollt, geht an die Elbe, z.B. am Museumshafen in Neumühlen -- oder im Treppenviertel in Blankenese, das ist eine ehemalige Fischersiedlung am Hang und wirklich idyllisch. Wenn Wanderungen am Deich euer Ding sind, fahrt ins Alte Land nach Cranz oder Jork, oder zum Schulauer Fährhaus. Ihr könnt auch an der Alster spazieren, man sieht sehr viel, wenn man um die Außenalster läuft. Oder ihr spaziert im Stadtpark oder bei Planten und Blomen, gerade im Herbst.

Wenn ihr shoppen und gucken wollt, und ihr habt die Innenstadt schon gesehen, fahrt entweder in die Sternschanze, nach Ottensen oder auch nach Eppendorf. Ich bin auch gerne im Stadtzentrum in Harburg, das ist multikulti, witzig und bunt. Wenn ihr zur Reeperbahn fahrt und was trinken gehen wollt, geht statt auf den Hans-Albers-Platz lieber in den wirklichen Kiez (Wohlwill-, Paul-Roosen-, Clemens-Schultz-Straße usw.), dort gibt es witzigere Läden.

Ihr könnt natürlich eine Alsterrundfahrt machen oder eine Hafenrundfahrt, aber im Hafen muss man dann schon Barkasse fahren und nicht Ausflugsschiff. Ihr könnt auch die Linienfähre nehmen, wenn ihr keine Runfdfahrt bezahlen wollt -- wenn ihr neu in Hamburg seid, seht ihr auch damit einigermaßen viel.

Ihr habt natürlich sehr viele Musicals zur Auswahl, allen voran den König der Löwen, aber auch die Theater sind zu empfehlen, z.B. Thalia Theater, Deutsches Schauspielhaus, Ohnsorg-Theater (auf Platt).

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Ja, ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass es in sehr vielen Fächern sehr wichtig ist, Leute kennen zu lernen, mit denen man über den Unterrichtsstoff und die Aufgaben sprechen kann. Das darf man niemals unterschätzen. Ansonsten sollte man unbedingt seine Unterlagen beisammenhalten und ordentlich abheften. Nicht stressen lassen, in den Veranstaltungen am Ball bleiben, sich aber auch nicht alles gefallen lassen und auch mal sagen: "Das hat jetzt hier keiner verstanden" oder "Wann kriegen wir die Klausurergebnisse?".

Nicht zögern, Sprechstunden aufzusuchen, dazu sind die da. Im Studiensekretariat/Prüfungsamt und der Verwaltung allgemein möglichst immer persönlich vorbeigehen, nicht anrufen, nicht mailen. Ansonsten in persönlichen Sprechstunden sachlich und gezielt sein, aber freundlich bleiben.

In Vorlesungen mittig oder hinten sitzen, in Referaten von Kommilitoninnen und Kommilitonen keine blöden Fragen stellen, irgendwann stehst du da nämlich auch.

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Toilettenpapier, Desinfektionsmittel. Nach vierzehn Stunden willst du dich auf das nächstbeste Klo setzen können und nicht lange nach Papier suchen müssen. Und etwas zum überziehen und/oder ein Halstuch, auf Reisen ist es irgendwann immer kalt und in Reisebussen ist die Klimaanlage sowieso immer verstellt. Ansonsten freut man sich ab irgendwann über ein paar Gummibären oder ein paar Butterkekse.

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Es ist eine Frage der Sichtweise.

Man kann schon argumentieren, dass gerade ehemalige Staatsmänner eher Vorbild als Ausnahme sein sollten. Sie sollten vielleicht zeigen, dass Gesetze auch für sie gelten. Also von der prinzipiellen Sichtweise stimme ich dir da zu. Obwohl ich mir nicht einhundertprozentig sicher bin, wonach es sich bemisst, dass ein ARD-Studio öffentlich ist -- bin aber ja kein Jurist.

Andererseits kann man es auch mit ein bisschen Ironie betrachten und sagen: Na immerhin dürfen bei allen Gesetzen unsere alteingesessensten Raucher noch mal ab und zu eine schmoken, wenn es einfach zu ihrer Figur dazugehört. Wir können also auch dankbar sein, dass Helmut Schmidt sich darum nicht schert, denn ohne Zigarette macht es einfach nicht ganz so viel Spaß, ihm zuzuhören. Sie können uns also die Zigaretten verbieten, aber nicht unseren Helmut Schmidt.

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Man kann gar nicht unbedingt zu allen "hallo" sagen, das sollte man nicht tun. Ich persönlich finde, mit "guten Morgen/guten Tag/guten Abend" macht man in der Öffentlichkeit nichts falsch. Bisschen lockerer wäre nur "Morgen" oder "N'Abend". In bestimmten Kreisen wünscht man sich zur Mittagszeit auch originellerweise "Mahlzeit". Finde ich super. Andererseits habe ich auch schon zu Menschen in meinem Alter (+-30) "hi" oder "hey" gesagt (kommt auf das Setting an, im Club ja, in der Apotheke nein). In Norddeutschland sagen die Jugendlichen kumpelhaft "moin", obwohl es ganz im Norden gar nicht so kumpelhaft ist, sondern tatsächlich "guten Tag" bedeutet, weswegen es auch ältere Menschen ganz normal so benutzen. "Moinsen" gibt es auch, das ist aber echt 90er. Ansonsten sehr beliebt in Hamburg: "na?" -- kein Scherz.

Zum Abschied ist "tschüß" sicherlich nicht unbedingt falsch, aber auch "auf Wiedersehen" hat noch niemandem weh getan, finde ich aber eher förmlich als "guten Tag". Unter jungen Menschen sagt man auch schonmal "ciao".

Soviel zur Lage in Hamburg. Wenn man hier "Servus" oder "Grüß Gott" sagt, geht man automatisch als Tourist/Touristin durch. Selbiges für "auf Wiederschauen". "Grüezi" dürfte hier überhaupt niemand verstehen. "Adieu" ist hier auch unüblich. Was ich persönlich sehr witzig finde, ist junge Frauen mit den Worten "küss die Hand" zu begrüßen, das ist aber eine Stilfrage und man sollte es erstens gut rüberbringen und zweitens einzusetzen wissen. Es soll ja witzig sein und nicht spießig.

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Es kann sein, dass dein TV überhaupt keinen Audio-Eingang hat. Die rote und schwarze Buchse, die du unten beschreibst, kann auch der Audio-Ausgang sein. Das müsste daneben stehen.

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Ich würde vermuten, die Gewinnfunktion bekommst du, indem du vom Erlös Px (P für Preis) die Kostenfunktion f(x) abziehst. Bin aber kein Ökonom. Diese Funktion abzuleiten und damit richtig weiter zu arbeiten führt dich vermutlich zum Optimum für Aufgabe b). Dann brauchst du nur noch die Nullstellen der Gewinnfunktion zu ermitteln und du erhältst einen Hinweis auf Aufgabe c) -- den Punkt, an dem der Gewinn in Abhängigkeit von der Menge x negativ wird.

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Wäre interessant, ob du Mann oder Frau bist.

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