nopee <3

Hallo,
halt Dich nicht mit dem auf, was "alle" oder "die anderen" meinen. Wenn man genau hinschaut, gibt es da tausende von verschiedenen Meinungen, nicht nur eine, und die kannst Du Dir auch egal sein lassen. Mach einfach, was Dein Herz Dir sagt. Und such Dir jemand, dessen Herz genauso spricht. Alles andere ist egal.
Und vermute hinter jeder menschlichen Fassade etwas Einmaliges, was vielleicht doch zu Dir passt - komme erst mal näher, sonst wirst Du es nie entdecken.
Alles Gute bei der Suche

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Würde ich eingehen und sofort mit.... Ins Bett steigen

... wäre für mich OK - dank meiner Ansichten in dem Bereich, die aber nicht die der Mehrheit sind.
Schau in Dein Herz - ignorier alle andern Menschen und Deinen Verstand !

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Was ist mit diesem Menschen los?

Ich nenne es mittlerweile Zick Zack Beziehung. Am Anfang war ich seine große Liebe. Er schwor mir, bis zu seinem Tod bei mir zu bleiben, da kannten wir uns gerade mal 3 Monate und waren 3 Tage zusammen. Nach 2 Wochen war plötzlich Schluss, weil ich mich gut mit einem Bekannten von ihm unterhielt und laut ihm dabei geflirtet hätte. Er sagte auch, er liebt mich eh nicht genug und eine Trennug wäre besser, wir können Freunde sein. Paar Tage später kam er wieder zurück, verzieh mir, aber Kontakt mit seinem Bekannten war jetzt Tabu für mich, sonst ist endgültig aus. Schwubs, war ich wieder seine Traumfrau, die er über alles liebt. Am SELBEN Tag suchte er eine gemeinsame Wohnung für uns im Internet.

Wenn ich sagte, dass ich mir etwas in der Beziehung wünsche, meinte er, ich bin zu drüber, er gibt sein bestes und ich muss gehen, wenn ich mich unwohl fühle. Einmal zog ich mich dann wirklich zurück, plötzlich sagte er, ich gehöre ihm und darf nicht gehen. Er will sich jetzt ein Liebestattoo für uns stechen lassen. Ich sagte, dass ich das nicht will und gerne mal normal mit ihn reden möchte, da hieß es wieder, es wäre so schwierig zwischen uns geworden und er weiß nicht, was mein Problem ist.

Dann war ich wieder 1 Woche lang seine Traumfrau, wieder eine Woche später wurde er mit einem Mal so kalt wie nie, dann lies er mich plötzlich fallen. Er trennte sich, sagte wieder, er empfindet nichts.

Mir reichte es. Trotzdem kam er nach 6 Monaten, die wir uns völlig ignoriert hatten, wieder an und wollte wieder mit mir zusammen sein. Ich sagte natürlich nein.

Alter was ist das?? Was habe ich da erlebt? Ich sollte froh sein, dass es vorbei ist, aber irgendwie bin ich total verwirrt seitdem und im Alltag erschöpft umd leide unter Schlafsproblemen.

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typisch vermeidender Bindungstyp in extremer Form.
Kann nur besser werden, wenn der betreffende eine lange Therapie MACHEN WILL UND MACHT. Sonst wird das immer so weitergehen

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Richte Dich nicht nach anderen, sondern danach, was Dein Herz Dir sagt. Und zwar richtig tief in Dir drin, nicht nur danach, wovon Du Dir gerade ein Entkommen von Deinen schlechten Noten versprichst. Auch mit denen gibt es gerade heutzutage so viele Möglichkeiten beruflich - Du musst nur suchen.

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Geh in Dein inneres, werde zu Deiner Seele / Deinem Herzen und führe ein Selbstgespräch. Nur Du kannst das entscheiden.

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Nein, auf keinen Fall.
Daraus spricht sehr deutlich, dass der Respekt, der in einer Beziehung für mich die Grundlage ist, hier anscheinend fehlt. Eifersucht ist wie jedes Gefühl das Problem desjenigen, der das Gefühl hat, und der muss auch damit klarkommen.
Ich würde versuchen, abzuklären, ob der andere mich respektiert, oder eben nicht, und danach weiter entscheiden.

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Ja klar warum auch nicht

Hallo,
ich habe als Mann mehrere sehr enge Freundschaften mit Frauen. Das geht also. Allerdings kann es schon passieren, dass eine Seite mehr will als die andere. Dann sollte man darüber offen reden, und der/die mehr-wollende muss akzeptieren, falls es nix wird. In einer guten Freundschaft sollte man aber bereit sein, den andern zu respektieren, auch in solchen Dingen.

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Hallo,
es gibt ja nicht nur Beziehungen, sondern auch Freundschaften, Seelenverwandte, vielleicht einen Kreis (Verein, Kirchengemeinde, ...), in dem man eng und vertraut mit Menschen umgehen kann, selbst wenn es da vielleicht nicht so körperlich wird. Das kann auch helfen, einem Rückhalt geben, ein Stück weit Nähe geben. Und was die körperliche Seite angeht - es gibt sehr viele Millionen Menschen in Deutschland, denen es da so wie Dir geht - da müsste schon jemand dabei sein in Deiner Reichweite, mit dem Du das dann zusammen machen kannst. Vielleicht muss es ja gar keine "Standard-Partnerschaft" sein, sondern Ihr beide denkt Euch was eigenes aus, was für Euch passt.
Alles gute

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Habe ich ein Trauma?

Hey ich bin Charlie (13 Jahre alt) und frage mich seit einiger Zeit ob ich vielleicht ein Trauma habe. In letzter Zeit wurde mir öfters von Freunden geraten dass ich vielleicht mal eine Therapie machen sollte da sie sich irgendwie sorgen um meine mentale Gesundheit machen und seid dem beschäftigt mich das Thema irgendwie… die Sache ist ich hatte nie ein prägendes traumatisches Erlebnis in meiner Kindheit aber die Beziehung zu meinen Eltern ist trotzdem nicht wirklich gut. Ich hab drei jüngere Geschwister (11, 7 und 5 Jahre alt) und daher ist es ja auch völlig klar das ich selten im Fokus der Aufmerksamkeit stand (bzw. stehe) womit ich aber auch kein Problem habe. Eigentlich sogar ganz im Gegenteil, ich habe relativ schnell gelernt mich um mich selbst zu kümmern und einfach alleine klar zu kommen, daher hatte ich eben auch nie so eine starke Bindung zu ihnen. Das geht jetzt halt auch so weit das ich es total unangenehm finde alleine mit meinen Eltern in einem Raum zu sein, mehr oder weniger starke Vertrauens Probleme habe und auch Berührungs Ängste (also ich lasse mich nicht gerne von ihnen in den Arm nehmen oder so). Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, es war ja eigentlich alles gut aber in letzter Zeit versucht zumindest meine Mutter sich immer mehr in mein Leben einzumischen während ich einfach nur alleine gelassen werden möchte wie ich es gewohnt bin. 

Ich befürchte ich bin etwas vom Thema abgekommen aber ich wüsste gerne eure Meinung dazu 

Danke im Voraus, Charlie 

P.s. Außerdem bin ich bei ihnen noch nicht als Trans geoutet. 

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Hallo Charlie351,
also diese extreme Aversion gegen Nähe, die ja von sehr tief kommen wird, wenn sie so "automatisch" da ist, deutet für mich stark auf ein Entwicklungstrauma hin - dazu kannst Du mal im Internet nachlesen, was das ist. Aber kurz gesagt - jemand (Deine Eltern, oder zumindest ein Teil davon, und vielleicht ... ?) HÄTTE Dich dann so schlecht behandelt, dass Dich das seelisch schwer krank gemacht HÄTTE. Meistens ist das dann verdrängt und schwer zu bemerken.
Aber Vorsicht: Hast Du wirklich die Symptome, oder willst Du nur, dass endlich jemand begreift, dass es Dir schlecht geht und Dir hilft ? Man neigt dann auch dazu, sich quasi jedes Leiden anzuziehen, um Hilfe zu bekommen.
Da finde ich es auch einen guten Ansatz, mal die Freunde zu fragen, was ganz genau ihnen an Dir aufgefallen ist, dass sie Dir solchen Rat geben. Echte Fakten, die nicht durch Deine Brille gegangen sind, sozusagen zum unabhängigen Überprüfen, was los ist.
Es gibt heute auch im Internet viele Hinweise, wie man mit sowas umgehen kann, allerdings muss dazu erst mal wissen, was eigentlich das Problem ist, und das kann wirklich schwierig sein, herauszubekommen. Aber es lohnt sich, denn wenn man es gefunden hat, kann das der Anfang davon sein, dass es einem nach und nach echt besser geht.
Noch besser wäre es tatsächlich, direkt zu einem Fachmann (Psychologen) zu gehen, ihm alles zu erzählen, was da in Dir los ist, was die anderen beobachtet haben etc. und den zu fragen, was das wohl ist. Der sich bestimmt besser einen Reim drauf machen und Dir dann auch hoffentlich helfen, wenn nötig.
Auf jeden Fall gilt: Eine so tiefe Abneigung gegen jemanden muss man ernst nehmen und sollte man in der Praxis so weit es geht umsetzen - das heißt, sich von der betreffenden Person so weit es geht fernhalten, im Verhalten wie im Gefühl.
Auf jeden Fall alles Gute, dass Du einen Weg findest, damit umzugehen.

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Hallo,

überleg Dir mal ehrlich: Hättest Du einigermaßen noch besser werden können, indem Du
a) tatsächlich (in der verfügbaren Zeit, mit Deiner Motivation, ...) mehr hättest machen können ?
b) Hätte das wirklich was verbessert ?
c) Wär es Dir das wert, diesen Mehraufwand auch noch zu treiben (Du hast ja anscheinend viel gemacht) ?
Wenn Du Dir auf a), b) und c) ein eindeutiges Ja geben kannst, weißt Du ja, was Du das NÄCHSTE Mal machen kannst - und diesmal schwamm drüber, die Vergangenheit ändern zu wollen, ist der dümmste aller Wünsche (zumindest ohne Zeitmaschine).
Ansonsten: Schade, Pech gehabt, aber das passiert eben Mal. Nimm's als Chance, zu lernen, wie man mit blöden Situationen klarkommt - das kann man auf jeden Fall noch tausend Mal brauchen.

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