Nein, das wäre streng genommen Diebstahl und vermutlich wird auch kein Filialleiter oder Mitarbeiter die Zeit haben, sich mit so einem Blödsinn zu beschäftigen. Die Leute haben in der Regel nämlich Wichtigeres zu tun. Einkaufswagen sind keine Leihtransporter.

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Wenn wirklich nichts erkennbar ist, dann passiert auch nichts, ABER zum einen ist das natürlich illegal und daher nicht zu empfehlen. Zum Anderen würdet Ihr Euch alle wundern, was die Polizei heutzutage für Möglichkeiten hat, um vermeindliche Anti-Blitzer-Techniken zu knacken.

Gut gemeinter Rat: Lass den Blödsinn.

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Meine beiden Katzen bekommen morgens und abends jeweils 85g (Katze, 15 Jahre, Niereninsuffizienz), bzw. 100g (Kater, 6 Jahre, gesund) Feuchtfutter. Abends gibt es dann für jeden noch "eine Handfläche voll" Trockenfutter als Leckerchen.

Anmerkung: Hochwertiges Trockenfutter von Royal Canin, kein Supermarkt-Müll.

Damit halten beide ihr Gewicht. Daraus schließe ich, dass die Menge angemessen ist. Fressen würden sie auch ohne Pause, wenn ich sie ließe ...

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Ich hab mich gestern mal hingesetzt und mit einem Elektro-Schaber und einem Drahtbürstenaufsatz für die Bohrmaschine eine größere Fläche gesäubert (siehe Foto). Der Boden ist nicht 100% glatt, aber ich habe nahezu den kompletten Belag abbekommen bis auf einige kleinere Stellen, wo der Belag wirklich bombenfest mit dem Estrich verschmolzen zu sein scheint.

Mein Plan wäre nun, dies auf dem gesamten Balkon so zu machen, die Fläche dann mit 2-Komponenten-Grund zu versiegeln und dann noch die Silikonnaht am Wandanschluss zu erneuern.

Anschließend würde ich dann einen WPC-Terrassenaufbau auf das ganze setzen. Spricht etwas gegen diese Vorgehensweise?

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Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber da sie per Suchfunktion ja noch anderen Usern helfen könnte, möchte ich gerne noch einen Tipp geben: Wie einige User hier schon gesagt haben, gibt es für die Rohre Blindstopfen. Dazu kann ich auch nur raten. Ich würde aber zusätzlich noch empfehlen, im Baumarkt etwas Styropor zu kaufen und diesen passend zum Durchmesser des Rohres rund zuzuschneiden. Diesen Styropor-Stopfen steckst du dann noch zusätzlich in eine Baumwolltasche (Handelsübliche Einkaufstasche) und stopfst das ganze vorher in das Rohr. So ist die Öffnung im Mauerwerk zumindest behelfsweise noch etwas isoliert und der Raum verliert im Winter weniger Wäre über das Loch.

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Für alle die es interessiert, wie z. B. WasIsLos, hier noch ein paar Fotos von dem guten Stück. ;)

Die Station ist jetzt nur mit zwei Schichten  Möbel-Hartöl behandelt, ich habe auf Wunsch aber auch schon welche lackiert. Mir persönlich gefällt der "natur" Look aber immer noch am besten.

Ich hab die Station jetzt mal bei eBay eingestellt. Bin mal gespannt, wie das Feedback ausfallen wird.

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Selbstgebaute Lampe verkaufen?

Hallo zusammen, ich habe vor einiger Zeit Spaß daran gefunden, Lampen zu bauen. Bisher nur für den Eigengebrauch. So stehen in meiner Wohnung mittlerweile mehrere selbstgebaute Lampen herum. Ich gehe hierbei sehr gewissenhaft vor und frage lieber einmal zuviel als einmal zu wenig nach, ob ich alles korrekt gemacht habe. Zudem bin ich - damals motiviert durch meinen Großvater - schon mein Leben lang Hobbyhandwerker. Grundwissen ist daher vorhanden. Erst kürzlich habe ich mich zum ersten mal an das Thema "Rohrlampe" herangewagt und hier auch einige super Tipps zu einer ganz bestimmten Frage erhalten, die ich im Vorfeld noch klären musste. An dieser Stelle nochmal danke an die zahlreichen Helfer.

Ich werde in letzter Zeit nun des Öfteren von Freunden und Bekannten angesprochen, warum ich mir nicht etwas nebenbei verdiene, indem ich mir ein Kleingewerbe anmelde und nebenberuflich in kleiner Stückzahl Lampen produziere. Wie ich schon bei ersten Netzrecherchen feststellen musste, ist es in Deutschland aber wohl scheinbar fast unmöglich, als Amateur (bin kein gelernter Elektriker) vollkommen risikolos elektronische Geräte aus Eigenproduktion zu verkaufen, ohne, dass man mit einem Fuß im Gefängnis und / oder in der Privatinsolvenz steht.

Meine Frage lautet dahr wie folgt: Gibt es einen einigermaßen sinnvollen und vorallem finanziell rentablen Weg, diese Idee evtl. doch noch in die Tat umzusetzen?

Drei Ideen hatte ich bereits, ich weiß aber natürlich nicht, ob das realisierbar wäre, bzw.. ob ich es mir hier nicht zu leicht mache:

1) Die Lampen Als "Bausatz" verkaufen. Sprich, das Gehäuse komplett fertig bauen und sämtliche Elektrokomponenten nur zur Selbstmontage beilegen mit dem Hinweis, dass diese nur durch einen Fachmann montiert werden dürfen.

2) Sollte Idee 1 nicht haltbar sein, evtl. komplett auf die Zugabe der Elektrokomponenten verzichten und bewusst nur als "Lampengehäuse" verkaufen? Wäre zwar suboptimal, da es die Nachfrage sicherlich stark reduzieren würde, aber besser als nichts.

3) Jede Lampe einzeln vor Verkauf von einem Elektriker nach VDE prüfen und dies bescheinigen lassen. Die Frage wäre, ob sich dann ggfls. eine Berufs-Haftpflicht-Versicherung auf dieses Szenario einlässt und ob sich das in der Konstallation finanziell noch lohnt. Das könnte man ja aber im Vorfeld prüfen.

Für nützliche Ideen wäre ich sehr dankbar.

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OK, ich sehe schon, dass der Verkauf kompletter Lampen ziehmlich aussichtslos ist, wenn man nicht mit einem Bein im Gefängnis stehen möchte. :)

Leider hat sich noch niemand zu meiner Bausatz-Idee geäußert. Das würde mich noch interessieren.

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Rohrlampe vorischtshalber an mehreren Stellen erden?

Hallo zusammen, direkt vorweg: Ich bin kein Elektriker, sondern Hobby-Handwerker. Ich bin zwar der Ansicht, dass ich mir über die Jahre eine gewisse Grundkenntnis angeeignet habe, dennoch checke ich immer alles lieber zweimal und frage vorsichtshalber nach. Ich habe sehr großen Respekt vor dem Thema Strom und gehe deshalb auch nichts leichtsinnig an. Von daher bitte keine "Moralapostel-Beiträge", dass ich doch die Finger davon lassen soll. Ich frag ja vorher nach und nehme meine Projekte nicht einfach nach "Gutdünken" in Betrieb. ;)

Zum Thema: Ich baue mir gerade eine Rohrlampe. Da diese größtenteils aus Metall besteht, muss sie natürlich auch geerdet werden. Das ist klar. Die beiden Lampenfassungen, die später einmal jeweils eine 25 Watt "Edison-Birne" aufnehmen werden, sind selbstverständlich dreiadrig verkabelt. Dennoch habe ich das "Gehäuse" jetzt an zwei weiteren Stellen geerdet. Einmal an einer der Befestigungsschrauben am Fuß der Lampe und einmal am Stopfen, welcher oben auf dem mittleren Hauptrohr sitzt. Im Fuß der Lampe laufen die Kabel in einem kleinen Unsiversal-Gehäuse aus Kunststoff zusammen und sind mit Wago-Klemmen miteinander verbunden. Eine Planskizze der Lampe füge ich diesem Beitrag bei.

Frage: Ist das mit den beiden zusätzlichen Erdungspunkten überhaupt sinnvoll, oder habe ich hier einen Denk-, bzw. Verständnisfehler eingebaut? Auch für sonstiges Feedback zu meiner Verkabelung - sowohl positiv als auch negativ - wäre ich Euch sehr dankbar! :)

Ps.: Das eigentliche Stromzufuhrkabel fehlt auf den Bildern noch. Bitte nicht wundern. Es geht mir erstmal nur um die interen Verkabelung der Lampe. Das dreiadrige Stromkabel anzuschließen sollte zudem kein Problem darstellen. Selbstverständlich wird dieses auch eine Zugentlastung erhalten.

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Nochmal vielen Dank für die wirklich zahlreichen Antworten und Einschätzungen. Ihr habt mir wirklich sehr geholfen! Anbei ein paar Bilder der inzwischen fertig verkabelten Lampe, damit Ihr auch seht, dass ich Eure Ratschläge befolgt habe. :)

Der Erdungspunkt an der Befestigungsschraube des Lampenfußes ist - wie von einigen direkt oder indirekt vorgeschlagen - wieder verschwunden. Des Weiteren habe ich die Verkabelung abschließend noch einmal mit einem Multimeter getestet. Hierbei konnte ich keine Fehler feststellen und das "Gehäuse" leitet auch an sämtlichen Bauteilen perfekt zur Erdung.

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Ich war vorhin mal im Elektro Großhandel. Hier konnte man mir auch schnell weiterhelfen. Zwar scheint dieser Schalter als 2-polige Variante tatsächlich eine Spezialanfertigung des Herstellers für diesen Typ von Akkuschrauber zu sein, aber den dritten Pin habe ich nach Anleitung des Verkäufers einfach abgeknipst und vorsichtshalber noch ein Stück Isolierband über die Öffnung geklebt. Dann den alten Schalter raus und den neuen rein. Funktioniert!

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(Cowboy-) Hut aus Wolle Enger machen möglich?

Hallo zusammen,

ich habe mir über eBay einen wunderschönen Cowboyhut der Marke Stetson ersteigert. Regulär habe ich Hutgröße 58. Der Hersteller Stetson gibt die Größen aber scheinbar nur in den für Bekleidung üblichen Einheiten "S" bis "XL" an. Laut Internetrecherche bedeutet Größe "L" bei Stetson 58 - 59. Also hab ich mir gedacht, dass das schon passen würde. Ich muss jetzt aber ganze 3 Korkstreifen hinter dem Schweißband einlegen, damit der Hut passt. Er scheint also in der Realität eher Größe 59 - 60 zu sein.

Da ich den Hut aber ersten total schön finde, da er ein individuelles Lederhutband vom Vorbesitzer verpasst bekommen hat und ich ihn zweitens ja sowieso nicht umtauschen kann (da Privatkauf bei eBay), wollte ich mich mal erkundigen, ob es vielleicht eine vernünftige Möglichkeit gibt, den Hut ein klein wenig "schrumpfen" zu lassen. Gerne gehe ich dafür auch zu einem Fachbetrieb, bzw. Hutmacher. An ein paar Euro Bearbeitungsgebühr soll es nicht scheitern.

Dass das prinzipiell gehen müsste weiß ich, da mir das schonmal bei einem Bogat-Hut aus Filz unabsichtlich passiert ist, indem ich diesen nach einer starken Verschmutzung in einem letzten Rettungsversuch einfach per Handwäsche gewaschen habe. Dabei ist er schätzungsweise von ursprünglich 59 (ebenfalls Fehlkauf) auf schätzungsweise 56 - 57 eingeschrumpft, da er mir nun sogar zu klein ist. Da der Hut aber auch sonst reichlich gelitten hat und ich ihn danach aussortieren musste, möchte ich diese Technik natürlich nicht unbedingt bei meinem neuen Hut anwenden. ;)

Weiß zufällig jemand Rat?

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Falls diese Frage mal jemandem weiterhelfen sollte, ich habe zwischenzeitlich eine akzeptable Lösung gefunden:

Ich bin mit dem Hut zu einem Hutgeschäft gegangen, in der Hoffnung, dass man mir dort einen Tipp geben kann und das konnte man in der Tat:

"Tesamoll" oder auch Fensterdicht-Klebeband aus dem Baumarkt. Kostet je nach Marke zwischen 3 und 8 Euro. Ist dicker als die bekannten Korkstreifen und hat zudem noch den Vorteil, dass es weicher und somit komfortabler ist. Zudem ist es selbstklebend, so dass es nicht verrutscht. Hat bei meinem Hut prima geklappt und dieser war schätzungsweise 1 - 2 Größen zu groß. Jetzt sitzt er perfekt.

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