Liebe Melissa, du wirkst etwas überfordert/überlastet, das ist normal, du bist noch im Wochenbett. Ich hoffe du hast Unterstützung zu Hause. Ich kann dir sagen, es wird bald besser werden. Es muss erst ankommen in der Welt und alles lernen.

Mein Baby ist gerade 10 Wochen alt. Ich befinde mich gerade in der selben Situation und kann dir sagen, dass das Verhalten deines Kindes absolut normal ist. Das weiß ich, weil es nicht mein erstes Kind ist. Ziemlich sicher hat sie einen Entwicklungsschub. Da sind die Babys ein bisschen anstrengender als sonst, wollen viel an die Flasche, schlafen unruhig, trinken lieber kleine Mahlzeiten, brüllen vielleicht sogar die Flasche mehrmals an, und trinken zwischendrin immer nur 1-2 Schlucke und schreien dann wieder die Flasche an. Das ist voll normal. Auch das Spucken ist mit 3 Wochen noch vollkommen normal und geht weg. Vielleicht hat sie Bauchweh.

Ihr seid noch in der Kennenlern-Phase. In ca 6 Wochen wirst du dein Baby kennen. Dann wirst du wissen wann sie hunger hat usw. Bei meinem Sohn hört man am weinen ob er hunger hat oder müde ist. Hunger klingt wie Nana oder Mama weil sie da ihre Zunge gehen den Gaumen pressen und eine Saugbewegung machen beim Schreien. Müde klingt wie Ouw Ouw. Das hört man wirklich.

Ich hab mal gelesen, bei nem Sprung macht das Gehirn das Babys das selbe durch, wir jemand der auf nem LDS Trip ist. Da passiert ganz viel im Gehirn und das stresst die. Seit dem hatte ich immer viel Verständnis für meine Kinder bei nem Sprung.

Was uns hilft;

-Lefax gegen Bauchschmerzen

-konsequentes Bäuerchen machen vor dem Hinlegen. Bei der hälfte der Mahlzeit Bäuerchen Pause einlegen

-Baby viel in der Trage tragen, nähe tut gut, beruhigt, hilft beim Bauchweh und beim Stuhlgang

-in den Wachphasen viel mit dem Baby interagieren, reden, da werden sie müde und sind ruhiger

-wenn sie viel spuckt, Nahrung wechseln

-ruhig bleiben, auch wenn es nervt. Entspannte Eltern, entspanntes Kind

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Also mein Baby ist aktuell 10 Wochen alt und ein Flaschenkind. Bei denen weiß man ja, wie viel sie getrunken haben und das sie satt sein müssten. Und er nuckelt auch von Anfang an ständig an seiner rechten Faust. Den ganzen Tag. Babys haben ja ein saugbedürfnis und beruhigen sich dadurch. Ich denke, wenn dein Baby hunger hätte, dann würde es schreien. Bei Hunger schreien sie richtig, bei müde quengeln sie und weinen.

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wenn du Elternzeit beantragt hast, bist du auf jeden Fall versichert. Der Staat bezahlt die Beiträge. Bei unbezahltem Urlaub weiß ich es nicht.

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Meine Kinder ziehen ihre Jacke an, wenn ich es ihnen sage. Und im Winter würde ich die Jacke mitnehmen oder den Anzug und nach 10 Minuten merken sie, dass es kalt ist und wollen ne Jacke haben. Im Sommer schwierig, da merkt man es nicht so.

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Ich bin mir zu 100% sicher, dass dir keine Pille im Hals hängt. Aber iss doch einfach nen Apfel oder sowas und falls je was im Hals hängen würde, rutscht das mit dem Speisebrei mir runter.

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Ging bei uns jetzt schon etwa 4 Wochen bis das kam. Hatten zwischenzeitlich den Antrag ohne den Zugangscode gestellt. Aber Geld war dann relativ schnell da

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Also meine Oma hatte ein künstliches Gebiss und hat immer geschmatzt, weil die dann gar nicht anders kônnen.

Aber zu dir, Schmatzen ist für andere Menschen unangenehm und unappetitlich. Wenn du später mit Freunden essen gehst und unappetitliche Tischmanieren hast, wird man halt nichts mit dir zu tun haben wollen, wenn sie selber erwachsen sind. Deshalb sagen deine Großeltern das. Weil sie nicht wollen, dass du mig so einem Verhalten negativ auffällst. Sie meinen es gut

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Familienpapa alkoholisiert wenn Kids dabei, übertreibe ich?

Hallo ihr Lieben.

Oft wird mir vorgeworfen, ich sehe alles im Bezug auf Alkohol zu schlimm, daher wollte ich euch um Rat bitten. Wir waren gestern mit unseren 3 Kindern, darunter ein Baby auf dem Dorffest. Dass mein Mann dort mit Freunden etwas trinken wird, war mir klar. Er geht wirklich selten weg und ist ein toller Familienpapa. Allerdings lief gestern die Situation dezent aus dem Ruder. Zur späten Stunden und nach ein paar Bier mehr, hat er durch Schreierei immer wieder unseren Kleinen im Kinderwagen mit der Meute wachgegrölt, den ich dann immer wieder mittlerweile genervt erneut zum Schlafen bringen wollte. Als er dann irgendwann nicht mehr einschlief und ich merkte, dass bei meinem Mann das Level erreicht ist, gingen wir nach Aufforderung von mir Heim. Dann wollte er eins unserer Kinder nach Hause tragen, was ich aber ablehnte, da er einen guten Seitenschlag hatte. Gott sei Dank kamen wir allesamt Zuhause an. Dann legte er sich kommentarlos und weil er natürlich fertig war, auf die Couch. Das Baby, dass ja wegen der Schreierei erst gegen 3 in den Schlaf fand, habe natürlich ich wieder in den Schlaf gebracht. Und um die anderen 2 Kinder habe ich mich natürlich auch noch gekümmert. Jetzt komme ich heute Morgen ins Wohnzimmer, alles komplett verbrochen. Unser neuer weißer Teppich wurde auf den Balkon geschmissen, die Wohnung sieht komplett verdreckt aus und teilweise auch, als wären Einbrecher hier gewesen, weil er wahrscheins mit seiner Brecherei überrumpelt wurde und schnell Kotzeimer etc gesucht hat… Das kann er natürlich später alles säubern und in Ordnung bringen. Man kann meiner Meinung nach ja auch weggehen, etwas trinken & lustig sein, aber muss man es so übertreiben, wenn man seine Familie und kleine Kinder dabei hat? Sehe ich das zu eng und sollte es einfach als einmaligen Ausrutscher sehen? Wie würdet ihr reagieren?

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Also ich wär einfach mit den Kindern nach Hause gegangen. Als ich klein war, hat sich da keiner Gedanken drüber gemacht, ich hab sämtliche Verwandte im Vollsuff erlebt. Geschadet hats mir persönlich gar nicht, ich trink seit 20 Jahren gar keinen Alkohol und hatte 1x in meinem Leben so nen Vollrausch und danach nie mehr getrunken, weil ich es peinlich finde so besoffen zu sein.

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Na du bist sicherlich anders, als jemand der in nem behüteteten Haushalt aufgewachsen ist. Aber jeder hat seine eigenen Probleme. Du bist deswegen nicht schlechter als andere. Du musst dich so akzeptieren wie du bist. Was anderes bleibt einem nicht übrig. Ändern kannst du deine Vergangenheit nicht und so ein Trauma wirst du nie los, das hat dich geprägt. Wer in der Kindheit so behandelt wurde, da sitzt das so tief, das bekommst du mit der besten Therapie nicht aus dir raus. Man kann sich evtl. ein bisschen ändern, aber aus dir wird niemals ein angstbefreiter Mensch werden. Das musst du akzeptieren. Das heißt nicht, dass du nicht trotzdem an dir arbeiten kannst, aber du wirst dich niemals um 180 Grad ändern.

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Also zum Thema Tropfen, starke Schmerzmittel werden teilweise auch so gering dosiert. Es ist also schon möglich, dass ein Arzneimittel in so geringer Menge wirkt, wenn es sehr stark ist.

Allerdings ist das wad du da gekauft hast ja sowieso homöopathisch und da ist eine Wirksamkeit nicht klinisch nachgewiesen.

Aber ich will homöopathische Sachen nicht schlecht reden, es gibt genug Leute, denen es hilft und wenn es nur der Placeboeffekt ist.

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Na eine Erkältung ohne typische Symptome ist keine Erkältung. Also muss es was anderes sein. Depression kann natürlich solche Symptome machen. Aber viele andere Gründe sind auch möglich: wenig trinken, schlechte Ernährung, wenig Bewegung, kein Sport usw. Zum Beispiel.

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Warum das so ist, kann ich dir nicht sagen. Aber öffne Instagram oder TikTok und du findest ausschließlich Menschen, die so sind und meinen, dass andere Leute sich dafür interessieren. Und der Witz ist, an den Followern sieht man, dass es Menschen gibt, die das interessiert. Also denk ich, für die heutige Zeit, bist du völlig normal.

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Ja, ich wurde von meiner Mutter ständig und viel geschlagen, beschimpft, beleidigt und mit Sachen beworfen.

Ich hasse sie. Hab selber 2 kleine Kinder und würde die niemals schlagen. Bin auch manchmal überfordert, aber dann besorge ich mir Hilfe. Finde es gibt keinen gerechtfertigten Grund, so ein kleines Wesen zu schlagen. Wer das ehrlich gerecht findet, der hat in der Kindheit ein paar Schläge zu viel auf den Kopf bekommen.

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Warum fällt es manchen Menschen so schwer zu sterben?

Achtung! TRIGGER WARNUNG! Wenn ihr irgendwie emotional Instabil seid lest bitte bei der nächsten Frage weiter.

[[Aktualisierung: Der Beitrag ist heute Nacht entstanden ich habe inzwischen geschlafen und liege wohl behütet in meinem Bett. Trotzdem beschäftigt mich die Frage weiter. ]]

Als mein Großvater starb hielt meine Großmutter seinen Kopf, streichelte Ihn und sagte ihm dass er keine Angst haben solle, dass er es gleich geschafft habe und dass er sich keine Sorgen machen sollte. Er ist dann ganz ruhig eingeschlafen.

Zur Zeit habe ich wieder eine Phase in der ich wieder viel darüber nachdenke wie mein Tod ablaufen wird. Das ist bei mir nichts neues und ich bin auch gewiss zur Zeit nicht mehr oder weniger suizidal als sonst auch. Ich bin Borderliner und daher irgendwie immer ein bisschen suizidal, dabei es muss sich gerade niemand Sorgen machen ich möchte mich jetzt gerade nicht umbringen.

Ich Frage mich nur wie es kommt dass machen Menschen der Schritt weg vom Leben leichter fällt als anderen?

Ich zum Beispiel balanciere oft Nachts auf Brückengeländern oder so. Sicher das ist gefährlich. Aber die Gefahr hilft mir mich endlich mal wieder richtig lebendig zu fühlen wenn ich dass mache fühle ich mich hinterher so lebendig und voller Energie.

Auf der anderen Seite ist dass was mich erstmal hintreibt ein Gefühl der unendlichen Leere. Diese Leere bricht oft ganz unvermittelt über mich herein so wie heute Abend.

Ich war heute auf einem Ball. Mit meinem Exfreund, mein aktueller Freund hatte dem sogar zugestimmt. Ich hab ein tolles Kleid an und wurde bewundert und es war eigentlich alles gut und plötzlich saß ich an unserem Tisch und da kam diese schwarze Welle. Ich habe gerade zwei betrunkene Männer auf diesem Ball betrachtet. Sie standen da in ihren Anzügen, einerseits so kultiviert und zivilisiert und doch vom Alkohol schwitzen und schwankend und lallend.

Ich glaube dieses Bild hat die Welle ausgelöst. ich kann dann nicht atmen, fühle mich leer und wie tot. Von einer Sekunde auf die andere ergibt nichts mehr einen Sinn oder verspricht irgendeine Zuversicht.

Und dann muss ich raus, muss irgendein Dach oder Geländer suchen und darüber balancieren um zu merken dass ein Fehler ein falscher Schritt mich einerseits aus dieser Leere erlösen kann und um andererseits den unbedingten Willen zu fühlen dass ich doch leben will.

Naja und jetzt Frage ich mich: Wieso fiel es meinem Großvater so leicht den Schritt zu tun und warum fällt es mir so schwer. Versteht Ihr? Es ist ja gut dass es mir schwer fällt ich bin erst 20 das ist ja kein Alter zum sterben.

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Dein Opa lag im Sterben, er hatte keine Wahl, er wäre so oder so gestorben. Wenn man im Sterben liegt, dann findet ein Sterbeprozess statt, wo der Körper nach und nach aufhört mit funktionieren und dann stirbt man, ob man will oder nicht.

Du müsstest dich ja aktiv dazu entscheiden. Sowas sollte einem auch schwer fallen. Du sollst dich ja nich umbringen.

Ich würde in Therapie gehen

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MS ist die Krankheit mit den 1000 Gesichtern und die kann sich in allen möglichen Arten zeigen. Aber natürlich macht Stress auch gesunde Menschen müde. Und viel Stehen bei MS kann natürlich auch anstrengend sein.

Ne Kündigung ist gewagt, weil du ja nie weißt, wie deine Krankheit weiter verläuft. Ein sicherer Arbeitsplatz ist wichtig. Andererseits ist Kellner schon sehr stressig und anstrengend.

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Ich frage mich warum man in seiner Praxis, so teure Porzellanteller aufbewahrt?

Und ich frage mich, warum ein 5 Jähriger mutwillig sowas kaputt macht? is auch nich normal.

Wenn mein Sohn sowas mit Absicht gemacht hätte, wäre mir das mega peinlich und ich würde den Teller bezahlen oder es der Versicherung melden.

Aufsichtspflicht hin oder her, der Junge ist 5 Jahre alt und nicht 2. Man sollte meinen, dass man ihn in dem Alter mal 5 Minuten allein in einem Zimmer lassen kann. Das machst du ja daheim sicher auch, wenn du mal aufs Klo musst, oder steht er den ganzen Tag neben dir? Andere 5 Jährige laufen allein vom Kindergarten nach Hause und da erwartet man auch, dass die nicht mit Steinen die Autos anderer Leute zerkratzen, weil man sowas mit 5 einfach nicht mit Absicht macht, es seit denn dein Kind hätte ne geistige Einschränkung und wäre geistig auf dem Stand eines 2-3 Jährigen, die sollte man noch nicht unbeaufsichtigt lassen.

Und das jede Versicherung instant teurer wird wenn man sie nutzt, dass stimmt gar nicht. Das kommt drauf an, was du da abgeschlossen hast. Meine Haftpflicht hab ich im letzten Jahr genutzt und da wurde nichts teurer. Ich kenn das nur von der Kfz Versicherung. Frag doch mal nach und wenn sich der Beitrag nicht erhöht, ist es doch kein Problem. Dafür das du doch die Versicherung.

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Schulanfang finanziell reinteilen mit kindesvater?

Hallo zusammen,

mein Sohn wird bald eingeschult und ich plane gerade mit viel Herz seine Einschulungsfeier. Leider stehe ich dabei größtenteils allein da sowohl organisatorisch als auch finanziell.

Wir feiern im Garten meiner Familie mit ca. 25–30 Personen, inklusive der Familie des Kindsvaters.

Die Schulmaterialien übernimmt größtenteils meine Familie, ebenso wie Kuchen und Salate fürs Buffet. Ich versuche wirklich an allen Ecken zu sparen, weil ich die Verantwortung größtenteils allein trage.

Dennoch kommen ein paar notwendige Kosten zusammen:

230 € für den Schulranzen

35 € für eine selbstgebastelte Zuckertüte

100 € für eine kleine Hüpfburg, das war ein Herzenswunsch unser Sohn ( der Vater war vorher damit einverstanden, will sich nun aber zurückziehen)

ca. 100 € für belegte Brötchen, Getränke etc.

30 € für Dekoration (günstig gehalten)

Ich würde mir wünschen, dass wir die realen Gesamtkosten von ca. 500–520 € einfach durch zwei teilen, da auch seine Familie eingeladen ist und er offiziell mitfeiert. Doch jetzt, wo es konkret wird, will er sich finanziell und organisatorisch zurückhalten. Auch seine Familie zeigt keinerlei Interesse oder Unterstützung.

Ich frage mich:

Wie handhaben andere das, wenn der andere Elternteil keinen Unterhalt zahlt (ich bekomme nur Unterhaltsvorschuss) und sich trotzdem nicht an solchen einmaligen Anlässen beteiligen will?

Wie seid ihr mit solchen Situationen umgegangen?

Ist es zu viel verlangt, hier eine faire Aufteilung zu erwarten?

Danke für eure ehrlichen Erfahrungen 💛

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Ich würde erstmal nochmal mit ihm reden und ankündigen, dass du die Feier dann kleiner halten musst, wenn er sich nicht beteiligt.

Danach würde ich auf seine Eltern zugehen und die das Selbe fragen. Wenn auch die sich nicht beteiligen wollen, ankündigen die Feier kleiner zu halten.

Danach würde ich all seine Verwandten von der Feier ausladen, mit der Begründung, dass du dir finanziell nicht leisten kannst, so viel Leute zu bewirten.

Wer sich nicht beteiligt, soll weg bleiben. Die Hüpfburg würde ich absagen, mach das doch lieber zum Geburtstag.

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Ja das ist normal. Ich hatte im Februar Grippe und ca. 1 Woche keinen Geruchsinn mehr. Das liegt an der Entzündung im Nasen-Rachen Raum, die Zellen haben grad andere Sachen zu tun.

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Ich hatte früher viele Freunde, nen riesen Freundeskreis. Dann bekam ich Panikattacken und von den ganzen Freunden blieben 2 Freundinnen übrig. Wenn man krank wird erfährt man, wer seine echten Freunde sind. Mittlerweile hab ich keine Panikattacken mehr und die verlorenen Freunde brauch ich auch nicht mehr zurück.

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