Ja man teibt mit dem inneren Bein und legt den äußeren verwahrend hinter den Gurt, aber die Zügel fest annehmen muss man nicht warum auch , es reicht eine normale Verbindung zum Pferdemaul in der Westernreitweise wird der Zügel auch beim Galopp locker durchhängen gelassen, was aber vom Ausbildungsstandes des Pferdes abhängig ist.

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Beißt es auch, wenn Du es an einem neutralen Platz sattelst versuche das mal, vielleicht will es nur sein Box bzw Futterplatz verteidigen

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Was machst Du, wenn es versucht Dich zu beißen, wenn Du es schlägst, machst Du alles noch schlimmer,es könnte auch sein, dass der Sattel nicht passt, das Gebiss nicht oder sonst was,es fühlt sich jedenfalls unwohl, ich würde mit ihm erst mal eine Woche nur Bodenarbeit machen, Ausrüstung kontollieren und seine Beißatacken völlig ignorieren.

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Versicherung vom Pferd

Fremdverschulden ist normalerweise mitversichert, schau in Deiner Police nach, ob dies von der Versicherung auch wirkl gewärleistet wird.

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Kommt darauf an, man kann beides gut oder schlecht reiten, man kann mit oder ohne Gebiss gut oder schlecht reiten, es liegt an einem selbst was man draus macht. besuche ein Westernturnier und schau ob diese Art zu reiten was für Dich ist.

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Ich würde einen Haflinger wählen

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Das ist eine Form von Gurtzwang, Gurte ohne Löcher, die individuell auf den Pferdebauch anzupassen sind können Wunder bewirken. Auch unbedingt kontorllieren, ob der Sattel noch richtig passt.

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Das wichtigste was man einem Lebewesen bieten sollte ist, dass man es so behandelt wie es seiner natürlichen Instinkten und Bedürfnissen entspricht. Eine völlige Harmonie mit einem Pferd kann man nur erreichen indem man in erster Linie immer und jeden Moment dafür sorgt, dass es sich wohlfühlt denn dann vertraut es Dir und Du kannst alles erreichen, was Du möchtest, was jedoch ein langer Weg ist, der viel Wissen und Einfühlungsvermögen voraussetzt.

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Schimmel leiden haufig unter Schimmelmelamom und man kann nichts dagegen tun. Das Pferd meines Stallbesitzer lebte damit zwanzig Jahre nach Ausbruch des Melamoms..

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Es gibt viele Möglichkeiten Geld dazu zu verdienen wie Zeitungen austragen, Hunde ausführen, vielleicht kannst Du gegen ein kleines Entgeld Pferde der Einsteller ausmisten .

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Ich würde ein paar Longenstunden nehmen , dann kannst Du Dich gut auf Deinen Sitz konzentrieren und es klappt auch wieder mit dem tiefer in den Sattel setzen, was sowieso nur klappt, wenn Du wirklich ausbalanciert und losgelassen im Sattel sitzt. Wenn man Stress und Zeitdruck hat, dann klappt das mit dem Reiten nicht so gut, weil man viel zu verkrampft ist. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, ich setze mich nur noch auf mein Pferd,wenn ich Zeit habe und demnach auch gut drauf bin.

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Schau im Internet unter ebay, vielleicht kannst Du so ein Heft günstig ersteigern.

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Tetanus und Tollwut sind sehr wichtig. Steht das Pferd mit vielen anderen Pferden zusammen,so würde ich es auch gegen Pferdegrippe impfen lassen. Frag einfach den Tierarzt,der kann Dich da bestens beraten.

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Die Kundst des Westernreitens von Bob Mayhew und John Birdsaal.

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Meine beiden PFerde ( 33 und 24 Jahre alt )hatten in den letzten 10 Jahren seit sie in meinem Besitz sind keinerlei Erkrankung. Sie werden drei mal im Jahr entwurmt, gehen alle zwei Monate zum Huforthopäden, der die Hufe lediglich ausschneidet. Sie sehen den Tierarzt nur zum impfen und zur Zahnkontrolle und das ist zwei mal im Jahr. Sie leben in einem von mir geführten Offenstall mit 24 Stunden uneingeschränkter Bewegung und werden 4 mal die Woche freizeitmäßig geritten und zwei mal die Woche am Boden nach Pat Parelli gearbeitet.

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Vorteile vom SIde pull sind, dass das Pferd sich ohne im Maul gestört zu werden auf Deine Hilfen konzentrieren kann( meine Stute läuft mit SIdepull wesentlich besser als mit Trense) was aber nur funktioniert, wenn man ein gut gerittenes Pferd hat, das ohne Porbeleme auf Gewichts und Schenkelhilfen reagiert. Positiv reagieren auch Pferde auf eine Sidepull, die sich auf die Hand legen oder gegen den Zügel kämpfen.

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Wenn ihr keinen Tierarzt für das Pferd holt, kann es unter Umständen lebensbedrohlich für das Tier werden. Ich kenne zwei Pferde, die an unbehandelter Hufrehe gestorben sind.

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