Ich finde Notion sehr toll

Da kannst du beliebig viele Unterseiten erstellen, mit Formeln arbeiten, Tabellen erstellen wo du verschieden Funktionen nutzen kannst.

Notion ist komplett kostenlos, nur für besondere special-Funktionen braucht man das Abo (braucht man als Normalsterblicher eigentlich nicht)

Man kann die Seiten dann auch für andere freischalten.

Ich habe am Anfang ein bisschen gebraucht bis ich reingekommen bin, aber mit vielen YouTube-Tutorials ist es jetzt nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken!

Ich bin allerdings auch maximal schlecht in Technik/ Programmieren/ etc.
Mit etwas mehr Talent kommt man da sicher schneller rein :)

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Andere Antwort

So auf Bildern finde ich die meisten echt niedlich, im Alltag eher nervig.

Wobei ich jetzt noch nie ne Tiefseeschnecke persönlich getroffen hab, also ist die mir eher egal 😬

Spinnen dürfen bei mir generell immer wohnen, die fressen nämlich Stechmücken (die nerven, weil sie stechen).

Außer Würmer jeder Art, vor denen hab ich Angst 🙈🤪

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Ja, das ist eine gute Idee :)

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Vielleicht probierst du lieber Langzügel, Doppellonge oder so aus...

Wenn es darum geht, zu schauen, ob das Pony brav geritten werden kann, bevor man einen kleinen Anfänger draufsetzt, kannst du auch ein angemessenes Gewicht auf den Rücken packen und dann mit Gewicht Langzügel machen

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Also wenn er nichts hat (körperliche oder psychische Schmerzen) würde ich mal mit einem Trainer/ Trainerin arbeiten.

Mittlerweile gibt es auch sehr viele gute Online-Trainer bzw Online Seminare und Workshops, aber auch viele gute Bücher.

Ich kann dir zb OsteoDressage empfehlen, die haben viele Kurse und gute Bücher, aber auch sehr gute Trainingspläne.

Gerade das "nach außen ziehen" an der Longe klingt für mich mehr nach unausbalanciert als nach "böse". Da kann ich dir wirklich wirklich "Longieren als Dialog" von OsteoDressage empfehlen, übrigens auch, wenn man keine 'Probleme' hat...

Quasi Starke Probleme die das förden ziemlich beinträchtigen

Nein, das ist falsch. Du willst zwar (vermute ich mal) Muskeln aufbauen. Das geht allerdings erst, wenn er ordentlich geradeaus laufen kann ohne umzufallen. Also arbeite an seinen Problemen und hilf ihm zuerst da! Fang an der Basis an und lass ihn nicht direkt Abitur schreiben, denn dann kommen ganz andere Probleme.

Und ja: auf Druck folgt IMMER Gegendruck. D.h. wenn du dich "durchsetzt" wehrt sich das Pferd immer! Außer es hat aufgegeben und ist in der sog. erlernten Hilflosigkeit (google das einfach mal).

Ich würde beim Reiten einfach das annehmen was er kann, und nicht mehr machen als er bereit ist zu tun. Das ist manchmal ein schmaler Grad zwischen "ich will nicht" und "ich kann nicht", aber das lernst du zu unterscheiden.

Tja und dann mit viel Bodenarbeit (Longieren als Dialog ;) ) Muskeln und Balance aufbauen :)

Aber zuerst nochmal: ist sicher, dass er keine Schmerzen hat? Also Rücken, Zähne etc. alles ok? Ich weiß jetzt nicht wie er aussieht aber wenn man sich auf einen zu wenig bemuskelten Rücken setzt, tut das dem Pferd auch weh, egal ob mit oder ohne Sattel.

Und für das Gewicht wäre eine auf ihn angepasste Diät angebracht. Und gerne viel ins Gelände :)

Ich möchte jetzt aber nochmal betonen, dass ich weder Trainerin bin, noch aus der Ferne über einen Text Diagnosen oder Trainingspläne erstellen kann! Wende dich da bitte an jemand erfahrenes!

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Also chemische Signalübertragung ist langsamer, da hier Hormone und andere Stoffe beteiligt sind, welche ja erstmal ausgeschüttet werden, dann ihren Rezeptor finden und anschließend wieder abgebaut werden müssen. Elektrisch ist schneller, da hier eben "Strom" fließt, welcher saltatorisch auf dem Axon von Schnürring zu Schnürring springen kann.

Ich bin jetzt nicht mehr ganz im Thema, aber ich hätte jetzt gesagt, dass Teilversuch A chemisch, und Teilversuch B elektrisch ist.

Bei Teilversuch A sieht man ja, dass die Kurve schnell ansteigt, und dann langsam wieder absinkt. Also bis die ursprüngliche Ladung erreicht wird, dauert es sehr lange. Das ist bei Versuch B anders, da geht es sehr schnell wieder in die -70.

Chemisch ist wie gesagt langsamer (A), und elektrisch schneller (B).

Vielleicht hat dir das ein bisschen geholfen, und selbst wenn es falsch ist, kannst du wenigstens sagen, du hast dir Gedanken gemacht 😅

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Ich denke, es wäre mehr Stress, die Mama in einen anderen Raum zu sperren.

Ich würde wahrscheinlich einfach alle zusammen lassen, dann kommen die neuen Besitzer ja am besten erst mal zum anschauen/ aussuchen (die wollen die Mama oft auch sehen) und dann werden vielleicht mal ein paar hochgenommen und gestreichelt, wenn sie dann "ihren" Welpen gefunden haben nehmen die den einfach mit und Punkt.

Ich nehme an, dass die Mutter es vorher schon kennt, dass einzelne Welpen sich auch mal im anderen Raum aufhalten/ auf dem Arm sind o.ä., von dem her würde ich sie dabei lassen.

Höchstwahrscheinlich versteht sie währenddessen gar nicht, dass der kleine nicht zurückkommt, sondern denkt "der kommt ja gleich wieder".

Ich denke es ist schlimmer, wenn sie von allen getrennt wird und wenn sie wieder kommt fehlt plötzlich einer, da weiß sie ja nicht ob der gefressen wurde oder was mit dem passiert ist....

Und nicht zu viel Mitleid zeigen, sonst denkt sie, es wäre was ganz schlimmes, wenn man doch soo viel Mitleid bekommt, und dann geht's ihr auch gaaanz schlecht ;)

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Habt Ihr einen Naturgarten?

Das ist ein Garten, wo man hauptsächlich mit dem arbeitet, was die Natur dort wachsen läßt. Man kann die Saat von Wildblumen im Herbst dort aussteuen, wo man sie gerne mehr haben möchte. Man kann Wildblumenbeete mit Feldsteinen einfassen. Man kann essbare Wildkräuter besonders pflegen. Man kann Bäume, die sich selbst ausgesät haben, einfach wachsen lassen.

Da man keinen Rasen mehr mäht, bilden sich "Trampelpfade" zu den Plätzen, die man häufig aufsucht. Das können gemütliche Sitzecken sein, der Weg zu dem Teil vom Garten, wo man etwas Gemüse anbaut, zum Arbeitsschuppen.

Hühner sind genial für einen Naturgarten. Jetzt im Frühjahr, wo ich wieder alles von Laub und vertrockneten Stengeln befreie, langes frisches Gras mit der Hand abreiße, freuen die sich total über jede "Ladung" aus dem Laubsack, den ich auf den Hühnerhof bringe.

Auch im Laufe des Jahres wird längeres Gras mit der Handrasenschere abgeschnitten und auf den Hühnerhof gebracht, oder an heißen Tagen zu Heu für die Nester getrocknet. Was die Hühner nicht fressen, wird durch Scharren zerkleinert und in den Boden eingearbeitet, wo es dann kompostiert und für weitere Nutzung im Garten bereit ist.

Ich finde so einen Naturgarten genial. Er ist so abwechslungsreich, verändert sich jedes Jahr etwas, ist voller Überraschungen, bietet vielen Insekten und Bodentierchen ein Zuhause. Man lernt so viel, wenn man mit einem Naturgarten arbeitet und das Auge kann sich nicht sattsehen an der Schönheit der Natur.

Was mich am Naturgarten noch erfreut, ist, dass man fast keine Gartengeräte braucht, schon gar nicht welche, die Strom verbrauchen. Jetzt im Frühjahr brauche ich nur meine Hände und hier und da mal eine Rosenschere.

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Wir haben nur einen kleinen Garten und somit keinen Platz, allerdings haben wir da einen halben Meter "Blühstreifen" wo wir nichts sähen aber auch nichts wegmachen.... Da darf einfach alles wachsen was die Natur da wachsen lassen will.

Letzte Jahr (im dritten Jahr) hatten wir richtig viele unterschiedliche Pflanzen (zb Brennnessel oder Hahnenfuß), obwohl wir nichts ausgesäht haben 🤗

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B. Dressur

Also ich finde richtige Dressur von den angegebenen Disziplinen am besten. Mit "richtig" meine ich pferdefreundlich und Pro-Pferd.

Springen macht auch extrem Spaß aber ohne Grundlagen der Dressur ist es halt auch wieder nix.

Vielseitigkeit kann man sich streiten.... Stichwort 'feste Hindernisse' und so....

Und Voltigieren finde ich - sorry dafür - k*cke. Turnen kann man auch am Boden und für das Pferd ist es jetzt auch nicht gesund die ganze Zeit im Kreis zu laufen.

Also ich denke von allem etwas und viel Abwechslung ist das beste. Natürlich auch viel Bodenarbeit/ Handarbeit/ Freiarbeit etc und Ausreiten oder Spazierengehen sind auch so so so wichtig!

Wobei ich - persönliche Meinung - Turniere nicht gut finde... Die Reiter sind so ehrgeizig und alles muss schneller besser früher (Natürlich gibt es Ausnahmen aber die Mehrheit ist leider so). Das was man auf dem Turnier sieht ist oft nicht pferdegerecht, da wundert es mich nicht wenn nicht-Reiter sagen, reiten wäre Tierquälerei 🤷🏼‍♀️

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Lange lange lange Schritt reiten/führen etc dann werden die Gelenke schonmal geschmeidiger.

Und dann würde ich mit Bodenarbeit Muskeln aufbauen und Hilfen erklären (wenn du hier sagst sie reagiert stumpf auf Zügelhilfen).

Du weißt aber, dass "an den Zügel reiten" 'ohnehin' nicht über die Hand und den Zügel geritten wird, oder?

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Ich würde sie glaub ich einfach mal "ignorieren" (natürlich trotzdem beobachten, aber so dass sie es nicht merkt) und einfach mal ein bisschen abwarten.... Oft ist das nur "Show". Wenn sie dann merkt dass es nichts bringt, wird sie auch wieder laufen können.

Außerdem ist das natürlich jetzt ganz ungewohnt und schwierig damit zu laufen, es kann schon sein dass sie wirklich Probleme damit hat, aber auch das kann sie schnell lernen.

Wenn du merkst dass es wirklich nicht geht, kannst du ihr immernoch die Krause anziehen, obwohl das natürlich schlecht für den Nacken usw. ist.

Generell rate ich, sowas "spezielles" und auch einen Trichter immer schon vor der OP ein paar mal anzuziehen, damit sich das Tier daran gewöhnt und nicht mit Narkose-Nachwirkungen, Schmerzen und so einem neuen komischen Ding gleichzeitig konfrontiert ist....

Besonders wenn es eine geplante OP (wie z.b. Kastration) ist, kann man das ja gut machen.

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Also ich schaff es mit Wachsmalstiften irgendwie nie, kleine feine Flächen zu malen, also würde ich auch eher zu Acrylfarben greifen - da hat man dann einfach kleine Pinsel 😂

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kaninchen plötzlich tot hilfe?

Mein Kanicnhen ist plötzlich gestorben. Ich hatte 2 und sie sind beide noch jung (sie war erst ungefähr 3 Jahre alt). Ich habe sie einfach tot im außengehege gefunden. Keine Wunden nichts sie lag einfach tot da mit offenen Augen. Vor ungefähr einem Jahr hatten wir exakt das gleiche. Davor keine Anzeichen. Wir haben unseren Tierarzt schon angerufen und er hat uns gesagt, dass wir das 2. kanicnhen mal beobachten sollen und schauen sollen ob das tote kaninchen blutigen Durchfall oderso hat. Das lebendige kaninchen hat noch nicht gefressen ist aber glaube ich einfach die Trauer, weil er hat sie tot gesehen und sich auch zu ihr gelegt. Woran kann das liegen? Kann es eine giftige Pflanze Pflanze außengehege sein, die ich nicht bemerkt habe? (sie hat ziemlich aufgebläht ausgesehen als ich sie gefunden habe) worauf muss ich beim 2. kanicnhen achten? ( er kommt morgen mit mir mit in die Arbeit zur Kontrolle (heute nichtmehr, da sie Ärztin meinte, dass ich ihn jetzt mal zur ruhe kommen lassen soll, weil r kein auffälliges Verhalten zeigt) woran erkenne ich ob er krank oder gesund ist?

Wie lang kann er alleine bleiben? Wir wissen noch nicht, ob wir uns ein neues kanicbhen dazu holen oder ihn wieder zurück geben(wir hatten ihn eigentlich von Anfang an nur als leihkaninchen geholt) und wir werden es wohl erst in einer Woche wissen. Schafft er das so lange alleine oder ist das schon tierquälerei?

Ich habe ihn jetzt rein geholt um ihn zu beobachten (es ist genau so warm wie draußen). Ich mache mir wirklich große Sorgen um ihn, weil er seitdem noch nichts gefressen hat und sogar mit mit Abszess und Zahn in der Zunge immernoch gefressen hat.

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Eine Obduktion könnte weiterhelfen... Kostet aber auch...

Eine Bekannte hatte "mysteriöses Hühnersterben" (immer Samstags ist ein Huhn gestorben - alle am gleichen Ort). Sie hat schließlich eine Obduktion machen lassen und es kam raus, dass das Huhn Milben bis zum geht nicht mehr hat.. (und noch andere Dinge). Sie hat einfach viel zu viele Hühner auf viel zu engem Raum gehalten und die Tiere haben sich selber "aussortiert". Sie hat natürlich für jedes tote Huhn zwei neue geholt 🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️🤦🏼‍♀️

Ich sage nicht, dass du deine Tiere schlecht behandelst oder nicht artgerecht hälst (kann ich nicht beurteilen ohne es gesehen zu haben), aber dann wüsstest du woran es gestorben ist...

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Ich finde es schlimm, was sie getan hat aber ich sehe ihr die Verzweiflung an und kann doch in einem gewissen Maß verstehen, warum sie so gehandelt hat. In der Verzweiflung tut man manchmal Dinge, die man sonst nicht tun würde, an die man nichtmal denken würde. Klar, es geht nicht, dass sie das Tier so behandelt ("nur um zu gewinnen") allerdings habe ich schon öfter Menschen ähnlich handeln sehen, auch ohne dass Tiere beteiligt waren.

Viel schlimmer finde ich die Aussagen der Trainerin ("Hau drauf, hau richtig drauf."). Sie stand nicht "unter Verzweiflung", war nicht in dieser "Turnier-Aufregung" sondern konnte die Sache von außen beobachten. Sie hätte eher sowas sagen müssen wie: "jetzt setz dich nochmal ordentlich hin, sortier dich, lass das Pferd zur Ruhe kommen und dann probierst du es in Ruhe nochmal". Ich denke, wenn die Trainerin sowas gesagt hätte, dann wäre das ganze gar nicht so eskaliert.

Also: ja, es ist schlimm, was passiert ist, auch was ich zur Reiterin geschrieben habe ist keine Entschuldigung, aber wie gesagt: die Trainerin (oder ihr Verhalten) finde ich persönlich schlimmer.

Ich möchte jetzt nicht sagen dass eine oder auch beide Tierquäler sind, sie sind es höchstens in diesem Moment. Aber allein vom diesem kurzen Ausschnitt kann ich nicht beurteilen wie sie beispielsweise ihr eigenes Pferd behandelt. Also: Tierquäler in dem Moment - ja, generell - keine Ahnung, möchte mich nicht festlegen und habe auch keine Tendenz. Man hört so oft, dass man zum Beispiel ein Pferd nicht nach einem 1-min-Video beurteilen kann - warum kann man das dann mit einem Menschen?

Was mir jetzt noch wichtig ist: ich habe es nicht 'live' gesehen (ich schaue generell Olympia nicht an). Erst als ich auf anderem Weg von "Tierquälern im Fünfkampf" gehört habe, habe ich den Ausschnitt wo sie das Pferd schlägt, angeschaut. Auf diesem Ausschnitt basiert meine Meinung. Ich kenne mich mit dem Pferde-Turniersport nicht aus, möchte mich hier also auch nicht dazu äußern ob sie "ausgeschlossen" werden soll oder nicht.

Dass andere hier geschrieben haben, der Reitsport sollte ganz verboten werden finde ich wirklich krass. (Ist damit gemeint, keine Turniere mehr, oder generell kein Reiten mehr? Ich finde beide Varianten nicht in Ordnung). Wenn man Pro-Pferd denkt, dann kann das schon sehr gut sein. Ich finde, dass die Regeln, gerade auf Turnieren, einfach verschärft werden sollten. Also dass auch auf dem Abreiteplatz zugeschaut wird, und wenn da was nicht passt dann kommen konsequenzen. Aber wie gesagt: Turniere sind außerhalb meines Wissensstandes!

Dass diese eine Reiterin (in diesem Moment) nicht alle Reiter repräsentiert, ist aber logisch oder? Nicht alle Reiter sind so drauf dass sie ein Pferd schlagen würden.

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Ich war zwar noch nie da, aber ich denke mal, überall, wo es Klamotten ((Reit-) Hose, T-Shirt, ...) zu kaufen gibt, gibt es auch Umkleidekabinen....

Außer vielleicht du kaufst sowas beim Aldi - Dr hat keine Umkleidekabinen aber Aldi und Krämer sind zwei verschiedene Dinge.

Ich bin immernoch der Meinung, dass man Reithosen anprobieren muss und dafür braucht es Umkleiden!

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Bis zu einer gewissen Grenze an Bewegung sorgt diese für Ruhe/Erschöpfung.

Wird diese Grenze überschritten ist derjenige "Überdreht" und kommt nicht mehr zur Ruhe. Ein bisschen Pause zwischen dem rumtoben ist also ganz sinnvoll.

Das ist bei Babys/Kleinkindern so (wenn sie keinen Mittagsschlaf bekommen sind sie nur noch am weinen/schreien/etc) und bei Hunden habe ich das auch schon oft beobachtet (Hunde schlafen ja normalerweise auch Recht viel).

Mit Ratten kenne ich mich allerdings überhaupt nicht aus, aber ich kann mir vorstellen dass es ähnlich ist?

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Eltern zum bekannten Schulpony überreden?

Hi, frage hier für meine BFF, und zwar hat sie ein Pony im Reitschulbetrieb, welche sie schon seid über einem Jahr reitet und suuper mit hr zurecht kommt. alle reitlehrer sagen, dass sie am besten mit dem pferd zurecht kommt. sie liebt es über alles, doch da es nun angefangen hat Reiter (über 4 Stück hintereinander)runterzubocken, soll das Pony an ein neuen Besitzer gehen. (Bei ihr hat es nie gebockt)

ZUM PFERD:

8 Jahre

etwas unausbalanciert im Galopp (hat noch Schwierigkeiten sich auszubalancieren)

total lieb

unerschrocken

endmaßpony

ZU MEINER FREUNDIN:

13

Reitet bis KLasse A/ Springen E

liebt auch Ausritte

liebt Bodenarbeit usw. also reiten steht nicht an erster stelle...

Nun wieder zu meiner Frage, und zwar nimmt sie 3x die Woche Unterricht (darunter 2x Dressurunterricht) Vom reiterlichen ist sie auf jeden Fall selbstständig, bildet auch kleine Ponys aus und so... Nun wollen ihre Eltern ihr das Pony nicht kaufen, ist ja auch ne große Entscheidung, die man nicht eben fällt, aber was kann sie machen? Das Pony wird in ein paar Tagen online gestellt.... Ihre Eltern sagen, dass es etwas teuer ist, allerdings würde sie sich eh Reitbeteiligungen holen, dadurch kann man ja auch Geld verdienen und dass sie nicht verantwortlich fürs Pferd sein wollen... Gibt es da Argumente, die dass wiederlegen? (Das Pferd hat übrigens keine Krankheiten, letztens ne ausgrenkte Hüfte, ist aber alles wieder super) Und wie könnte sie sonst Geld verdienen? (also meine Freundin) Gibt es Jobs für Kinder?

LG

PS: Bitte nur liebgemeinte Antworten :)

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Bei uns auf dem Hof wurde auch ein Pony verkauft und seine Pflegerin (sowas wie Reitbeteiligung vom Schuli, nur dass kein Geld gezahlt wird sondern im Stall geholfen wird - dafür darf man dann eben was mit dem Pony machen) ... Äh... Ich fang nochmal an 😂

Also seine Pflegerin wurde sozusagen "mitverkauft". Also es wurde den neuen Besitzern gesagt, dass sie das Pferd nur kaufen dürfen, wenn sie das Mädchen als Reitbeteiligung "mit"nehmen. Das war zwar so ein bisschen inoffiziell und ohne Vertrag, aber das Pferd ist jetzt seit mittlerweile zwei Jahren in anderen Händen und sie ist immernoch RB.

Also das wäre eine Möglichkeit, ich kann verstehen wenn die Eltern dem Kauf nicht zustimmen aber das wäre zumindest eine Alternative..

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Die ersten Wochen würde ich auf jeden Fall das Futter weiter geben! Eine plötzliche Umstellung kann zu (Verdauungs-) Problemen führen. Dazu kommt dann der Stress vom Umzug - kann auch Problemchen auslösen.

Wenn sie sich dann gut eingelebt hat, kannst du umsteigen auf ein anderes (gutes) Futter... Auswahl dafür hast du ja schon einiges bekommen ;)

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Wenn man auf dem Pferd sitzt, würde ich als erstes sagen, sollte man die Bewegungen des Pferdes spüren. Am besten wäre, meiner Meinung nach, ohne Sattel, direkt auf dem Pferd, weil man da die Bewegung/Muskelanspannung etc besser spürt. Ist aber problematisch mit dem Rücken vom Pferd ect. Will man also auch auf die Gesundheit vom Pferd schauen, würde ich ein Reitpad oder so nehmen. Geht aber natürlich auch mit Sattel.

Dann kämen bei mir leichte Voltigier-Übungen, also nicht Handstand sondern "ausprobieren". Ist vor allem mit Kindern ganz lustig und zeigt einfach, dass man vor und auf dem Pferd keine Angst haben muss.

Dann wäre Leichttraben (im Takt) noch ein wichtiger Punkt (natürlich an der Longe) und auch schonmal Galopp etc. Dazu kommen dann ruhige Hände und ein ausbalancierten, unabhängiger Sitz.

Dann irgendwann langsam, nach und nach die Gangarten mit Zügeln.

Nebenher (dem reiterlichen Stand angemessen) natürlich immer Theorie! Und auch vor der ersten Reitstunde sollte meiner Meinung nach Theorie kommen. Gerade sowas wie Putzen, Satteln, Verhalten etc (Ich finde es sehr schade, dass es Reitställe gibt, in denen die Pferde nicht selbst vor der RS geputzt werden dürfen...)

Ganz wichtig finde ich auch, zum lenken nicht einfach an den Zügeln zu ziehen sondern mit Sitz und Bein etc. Generell sowas in Richtung "Pferdefreundlich" und nicht in Richtung "ich will reiten egal was das Pferd dazu sagt". Das kommt aber - wie gesagt - erst wenn der Reiter mal ohne Longe/Führer auf dem Pferd sitzt. Bzw können die Grundlagen ja auch schon vorher besprochen/gelernt werden..

Aber in der ersten Stunde wie gesagt nur: "Theorie" und fühlen..

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