Ich bin noch nicht reich, strebe aber nach dem Höchsten. Und wenn ich davon ein bisschen was erreiche, habe ich im schlimmsten Fall ausgesorgt. Im besten Fall kann ich mir eine Insel kaufen, einen Bunker bauen und 10 Mädels mit mir dort leben lassen. Ich will niemanden Rechenwchaft schuldig sein.

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Ich habe Schichtdienst

Fange dann an zu arbeiten, wenn andere Feierabend haben. I.d.R. nachmittags.

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Hey, bin zwar kein Therapeut. Aber ebenfalls in der sozialen Branche und ich gehe offen mit meiner Angststörung um. Komme bei Kollegen, Vorgesetzten und Klienten gut an und habe mir sagen lassen, dass ich viel Empathie besitze. Das ist vielleicht auch meiner "Störung" geschuldet.

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Das Ungesunde am Dosenessen ist das ganze Plastik durch die Beschichtung innen. Man kann Ravioli beispielsweise auch so verzehren. Im Krisenmodus sollte man sich aber auch Luxus einbauen hier und da, weil man sonst schneller durchdreht und sofern gerade keine andere Feinde vorhanden sind, ist wohl der eigene Verstand der größte Feind.

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Ich würde nicht nur kündigen, sondern alles dokumentieren und die anscheißen, und zwar alle miteinander. Und wenn es nichts nützte, die Firma im Internet blamieren, natürlich dabei aufpassen sich selbst nicht in die Pfanne zu hauen rechtlich.

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Ja

Mittlerweile schon. Habe mich zuletzt auf Arbeit finden lassen, ohne dass ich es großartig darauf angelegt habe. Bin raus aus Facebook, Insta, Tictoc, Lovoo, Joyclub, WhatsApp und wie die alle heißen. Ist mir alles zu anstrengend, mich da als geilen Macker zu präsentieren. Geht mir so richtig gegen den Strich das alles, obwohl ich hier und da online einiges an Land gezogen habe. Es fehlt die Magie.

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Ich würde vermutlich eine Weile brauchen, bis ich den richtig aussprechen könnte. Bin generell nicht gut in Namen merken.

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Ziemlich gefährlich mancherorts, was man so hört. Bandenkriege, Sprengstoffanschläge und Schusswaffengebrauch, da sind die mittlerweile Europas Spitzenreiter. Bei Vergewaltigungen lässt sich drüber streiten, denn es wird jeder Fall individuell gewertet und nicht wie bei uns Wiederholungstäter als eine Einheit genannt. Trotzdem gingen die Raten rapide nach oben. Davon (erhöhte Kriminalität) ist aber auch eher der südliche Teil betroffen, wenn ich das richtig mitgeschnitten habe.

Man kann dort teilweise nicht mehr mit Bargeld zahlen. Digitalisierung scheint zu laufen.

Bei Corona gab es den bekannten Sonderweg, gut für die Wirtschaft aber auch höhere Infektionszahlen.

Was ansonsten noch anders ist, kann ich nicht beurteilen.

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Hat der Film "Matrix" eine tiefere Bedeutung?

Im Film wird die Gesellschafft und die Art wie die Menschen leben als ein Sklaventum bzw Matrix beschrieben. Steuern zahlen, arbeiten, nachhause kommen, Einkaufen, Nachrichten und Fernsehen gucken. Nichts hinterfragen. Funktionieren. Im Film wird gesagt das diese Art von Leben Sklaverei sei und wir nur als Batterien für ein System dienen.

Manche sagen es sei einfach nur aus der Luft gegriffen und eine reine Erfindung. Aber es wird genau UNSERE reale Realität als Scheinwelt beschrieben welche ja keine Erfindung sein kann.

Zitate aus dem Film:

"Die meisten sind noch nicht bereit abgekoppelt zu werden. Sie glauben zu sehr an diese Illusion"

"Du spürst dein ganzes Leben das mit dieser Welt etwas nicht stimmt"

Das trifft zb auf mich und viele andere Menschen zu!

"Die Matrix ist allgegenwärtig sie umgibt uns. Es ist eine Scheinwelt die man dir vorgaukelt um dich von der Wahrheit abzulenken. Die Wahrheit das Du ein Sklave bist"

Meint ihr echt die Macher des Films sagen in Wirklichkeit: Nein alles quatsch, diese Welt ist super, wir sind natürlich keine Sklaven sondern völlig freie Wesen. Das haben wir nur so erfunden."

Wie kommt man allein auf die Idee sowas zu erfinden also unsere Realität Gesellschafft und System als Scheinwelt zu bezeichnen obwohl man es eigentlich nicht ernst meint??

Selbst eine Schauspieler aus dem Film sagte mal es sei kein Film sondern eine Doku!

Also für mich steht klar fest das der Film eine tiefe Bedeutung hat. Es ist mehr als nur ein Film. Es ist eine Aussage. Eine Message. Natürlich stoßt diese Gesellschafft diese tiefgründigen Gedanken ab und fokussiert sich nur aufs oberflächliche.

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Ja, in den 90ern war Geschlechtsumwandlung noch verpönt. Neos Transformation von der unechten Welt in die echte war sinngemäß als Geschlechtsumwandlung gemeint. Das ist kein Scherz. Es gab Interviews mit den Regisseuren, das sind ihre eigenen Aussagen.

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Ich habe selbst solche Züge und bin bei meinen Klienten und Arbeitskollegen im sozialen Beruf ein gern gesehener Mitarbeiter. ;)

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Lust am Schreiben verloren. Was tun?

Ich gebe zu, für einen Zwölfjährigen ein ungewöhnliches Hobby.

Ich schreibe auf meinem Tablet Geschichten und Gedichte, wär ich ja schön blöd, wenn ich per Hand einen Roman schreiben würde. Soviel Zeit habe ich gar nicht.

Nun meinten aber meine Eltern, ich würde zu viel Zeit vorm Bildschirm verbringen.

Ich weiß selbst, ich schreibe viel zu viel, aber wenn ich sie nicht aufschreibe, geistern mir die Ideen den Rest meines Lebens im Kopf herum. Auf Papier will ich sie nicht aufschreiben, weil ich zu schusselig bin. Außerdem würden meine Eltern sie sehen, und ich habe einfach Angst, dass die mich für noch verrückter halten als ohnehin schon.

Aber die Bildschirmzeit auf eine einzige Stunde zu begrenzen, geht zu weit.

Innerhalb dieser Zeit bringt man es nicht fertig, auch nur ein einziges Kapitel zu vollenden.

Aber jetzt, wo ich weiß, dass ich meine Ideen sowieso nicht loswerden kann, weil ich keine Zeit mehr habe, habe ich die Lust am Schreiben verloren.

Somit ist meine einzige Möglichkeit, mich voll und ganz in meine eigene Welt zurückzuziehen, vorbei.

Ich sehe mir nicht einmal mehr irgendetwas an, spiele auch keine Ps4 mehr, einfach aus dem Grund, weil ich Angst habe, neue Ideen zu bekommen. Inspiration erlange ich durch alles. Ich bin, seit ich nicht mehr schreibe, ein einziges Wrack.

Schreiben hat mein Leben bestimmt. Hat mich verändert.

Und jetzt - alles vorbei.

Was soll ich tun? Ich weine deswegen gerade. Das Wissen, seine Leidenschaft verloren zu haben, ist eine zu große Herausforderung für meinen Kopf.

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Es bleibt wohl nur der Zettel und Stift. Wenn du wirklich schreiben willst, kannst du dir das sicher aneignen und dich dran gewöhnen, ein geeignetes Versteck finden. Ich kann es aber verstehen, da ich selbst gern schreibe und am PC mit Tastatur am meisten in den Flow komme. Habe viel zu spät damit angefangen und bereue das heute.

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