Wie wahrscheinlich ist es, dass du die Menschen ändern kannst?

Wie wahrscheinlich ist es, dass Menschen eine positive Einstellung dir gegenüber einnehmen können, wenn die von Dir ausgestrahlte Energie Distanz erzeugt?

Wie kannst du dein Muster verändern?

Sollte dein Post kein Fake sein und auch nicht einer momentanen Frustration entspringen wäre eine Psychotherapie eine Überlegung wert um in ein positives Erleben zu kommen.

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Bisexualität und Partnerschaft ist sicher ein Thema. Dazu gehören Fragen von Exklusivität, Öffnen der Beziehung, das Erleben des heterosexuellen Partners / Partnerin. Verlassensängste, Anst vor sexuell übertragbare Krankheiten (STD), Praktiken innerhalb der Partnerschaft (StrapOn / Umschnalldildo) etc.

Ich bin noch nicht so vertraut mit der Plattform, daher weiß ich nicht, ob sich Umfraggn erstellen lassen.

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Ich hatte mich lange nicht getraut, meine Bisexualität offen zu machen - bis meine Tochter (bis dahin Sohn) sich als transsexuell geortet hat. Was für ein mutiger Mensch.

Solange ich die Exklusivität nicht verletze ist alles o.k.. Meine Frau akzeptiert den einen oder anderen Kink wie z.B. das Tragen von Strumpfhosen oder meinen Bunt lackierten Fingernagel am kleinen Finger (manchmal hilft sie mir dabei).

Es ist wesentlich leichter, wenn Klarheit herrscht. Nichtsdestotrotz wünsche ich mir sehnlich, ab und an Dex mit einem Mann zu haben oder eben einen Dreier MMF. Heimlich möchte ich nichts machen.

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Ich kenne diese Entwicklung, wenn möglicherweise nicht ganz so ausgeprägt. Als Spätpubertierender waren meine ersten sexuellenErfahrungen auch mit Jungs - und es war schön! Beziehungen zu Frauen waren eher wenige. Und die eine, die mir gut gefallen hat, ist meine Frau, mit der ich seit über 45 Jahren verheiratet bin. Ihr geegenüber habe ich meinen Wunsch, Sex mit einem Mann (oder Männern) zu haben geäußert oder noch lieber einen Dreier mit ihr zusammen zu probieren.

Ein großes Problem ist die Exklusivität, die sie einfordert und ich ihr zugesagt habe. Das heißt kein Sex außerhalb- unabhängig vom Geschlecht- und kein Sex mit Dritten.

Meine feminine Art hat sich in den letzten Jahren stärker ausgeprägt. Das kann auch durch einen eher neidrigen Testosteronspiegel begünstigt sein.
Es bleibt nichts anderes übrig als mich damit in irgend einer Form zu arrangieren.

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Zu Moses' Zeiten gab es weder Strümpfe noch Hosen. Auf die heutige Zeit übertragen würde es bedeuten, dass Frauen keine Hosen anziehen dürfen. Die Definition, was in der Mode mänlich und was weiblich ist verändert sich ja im Laufe der Zeit. Strümpfe waren ursprünglich Männermode. Und die Kleidung der Priester (Messgewand, Sutane, Albe etc.) würde eher als weiblich gelten.

Viel wesentlicher jedoch ist meiner Meinung nach, wie sich Jesus zu Menschen positioniert hätte, die den damaligen gesellschaftlichen Normen nicht entsprochen haben. Aussätzige, Prostituierte, Kollaborateure der Römer wie z.B. Zöllner waren gesellschaftlich ausgegrenzt. Jesus hätte Menschen, die sich lieben, auch wenn sie das gleiche Geschlecht haben, segnen, er würde die LGBT+ Gemeinde nicht verurteilen (im Gegensatz zu den "Nachfolgern von Petrus").

Ich kann nur dafür werben, sich frei zu machen von Regelungen, die vor tausenden von Jahren vielleicht sogar sinnvoll waren (Schweinefleischverbot mangels Kühlung, BEschneidung der Knaben um Entzündungen zu vermeiden etc.)

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Ich trage seit wenigen Wochen gerne Strumpfhosen (meist 40 DEN oder Thermo). Das Gefühl auf der Haut sit für mich sinnlich, vielleicht auch ein wenig erotisch. Gerne streichle ich über das bestrumpfte Bein und die Füße. Die eng anliegenden Strümpfe fühle ich auf der Haut.

Mal sehen, wie ich im Sommer damit umgehe. Gerne würde ich hautfarbene Feinsgtrumpfhosen unter Shorts tragen. Meine Frau ist da nicht so begeistert, aber das ist in erster Linie ihr Problem.

Im Frerundeskreis mache ich kein Geheimnis darum, wennd as Gespräch darauf kommt.

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