Ich vermute mal, die 9500 kWh sind der Heizenergieverbrauch für Strom und Gas zusammen, oder ? Dann sind 9500 kWh für 100 m² gar nicht so schlecht. Das entspricht ungefähr dem Neubaustandard. Die Dachbodendämmung und die neuen Fenster scheinen also zu wirken. Und das trotz der kalten Wohung unter Euch. Zum Vergleich: unser 105 m² Reihenhaus hatte beim Einzug 2003 einen Heizenergieverbrauch von 20.000 kWh, war damals Standard für Altbau vor EnEV. Heute liegen wir mit gedämmtem Dach (+27cm), Wänden (+16cm) und 3-fach Fenstern bei 9000 kWh. Weshalb Du in Ohnmacht fällst, ist wahrscheinlich der hohe Preis für den Strom. Strom ist die edlere Energieform und kostet für den Endverbraucher 3-4 mal soviel wie Gas. Gibt es eine Möglichkeit, das ganze Haus auf einen modernen Niedertemperatur-Brennwert-Kessel mit Zentralbeheizung aller Räume umzustellen ? Oder vielleicht sogar gleich auf umweltfreundliche Pellet-, Scheitholzvergaser- oder Hackschnitzellösung mit Solarthermieunterstützung (denkt nur mal an Putin) ?
Meine Söhne haben sich mit 14/15 Jahren eigene PCs gewünscht und diese aufgerüstet mit neuem Motherboard mit hochgetaktetem, durch extra Lüfter gekühltem Mehrfach-Prozessorkern, extrem schneller Grafikkarte, 3D-Surroundsoundsystem mit eigenem Verstärker sowie einem zweiten großen Bildschirm. In dieser Kombination brauchen sie damit je 600W und sind übers Jahr gesehen zusammen für die Hälfte des gesamten Haushaltsverbrauchs verantwortlich. Empfehlung: keine PCs ins Haus. Ein Tablet-PC kommt mit 10W aus. Ein Handy mit 1W. Ich habe das damals nicht überblickt und freue mich jetzt über die halbierte Stromrechnung.
was für ein "Energieproblem" hast Du denn überhaupt ? Ich stehe jeden Morgen voller Energie auf und begrüße den neuen Tag. Die Sonne schickt uns wieder kostenlos so viel Energie auf die Erde, wie wir alle zusammen gar nicht verbrauchen können. Wo ist das Problem ?
Habe vor Jahren angefangen, Erfahrungen mit den Quecksilberhaltigen Energiesparlampen zu machen. Sie verbrauchen maximal 20% vom Energieverbrauch einer Glühbirne bei vergleichbarer Lichtstärke. Allerdings ist das Licht nicht aus einem breiten Spektrum, sondern nur aus einigen schmalen Streifen des Spektrums zusammengesetzt. Deshalb kann die Farbwirkung deutlich (und z.T. unangenehm) von der Glühbirne abweichen. Wichtig ist deshalb, auf eine Farbtemperatur von maximal 2700K zu achten, dann passt es auch für Wohnräume. Zu beachten ist auch eine hohe Anzahl an zugesicherten Ein-/Ausschaltzyklen, weil das ein Schwachpunkt der Energiesparlampen ist. In der reinen Brenndauer übertreffen sie die Glühbirnen, weshalb man nominell trotz des höheren Kaufpreises auch irgendwann Geld spart. Meine Erfahrung: häufiges Ein-/Ausschalten mögen Energiesparlampen nicht. Bei mir sind sie alle nach 1-3 Jahren verreckt. Weiterer Nachteil: die Energiesparlampen brauchen einige Sekunden, bevor sie auch nur 80% ihrer Leuchtkraft erreichen. Wenn man also den Lichtschalter betätigt und dann gleich die Kellertreppe runterspringt, dann ist es erst mal ziemlich finster. Unten angekommen ist es dann einigermaßen hell. Erst nach einigen Minuten wird die volle Leuchtkraft erreicht. Aus diesen Gründen habe ich inzwischen alles auf LED-Leuchtmittel umgestellt. Die sind zwar noch teurer, aber sofort hell, haben keine Probleme mit Schaltfestigkeit, extrem hohe Lebensdauer und eher noch weiniger Verbrauch. Seitdem ist kein Leuchtmittel mehr ausgefallen. Auch hier unbedingt auf die Farbtemperatur achten (max. 2700K), sonst blaustichig !
Am meisten spart man Akkuenergie, wenn das Handy ganz ausgeschaltet ist. Aber eigentlich will man ja erreichbar sein, zumindest wenn man nicht schläft. Nachts abschalten ist zwar sparsam, es nervt aber, morgens wieder hochzufahren mit PIN-Eingabe und abwarten usw. Ich habe herausgefunden, dass meine Handys nur 1% über Nacht verbrauchen, wenn sie im Flugzeugmodus sind (heißt manchmal auch Offline-Betrieb). Jetzt kommen wir zum sparsamen Tagesbetrieb: richtig ist, möglichst alle Apps abschalten, die Du gerade nicht brauchst. Dann: Bluetooth, W-LAN, Ortung abschalten (kann man ja kurz einschalten, wenn man es braucht). Der superschnelle Internetzugang kostet Akku. Also UMTS, HSDPA, LTE, 3G oder wie immer es heißt abschalten, nur EDGE oder GPRS sind erlaubt. Das reicht für telefonieren, SMS und eMail, nur für Videos, Musik und Übertragung von großen Bildern brauchst Du schnelleren Zugang. Ich nutze zum surfen den Opera-Mini Browser, da kann man Bilder ganz abschalten bzw. sie werden automatisch so verkleinert, dass GPRS ausreicht. Wenn man sich sowieso meistens auf EDGE/GPRS beschränkt, gibt es sogar noch einen weiteren Vorteil: man kann die kostenlose Internetflat des O2-Tarifes "Netzclub" nutzen, und damit eMail, Internetsurfen und WhatsApp völlig kostenlos nutzen ! Bis zu 100MB mit 3G sind pro Monat auch noch kostenlos: http://www.netzclub.net
Mit den Hinweisen oben hält mein Nokia 500 Smartphone jetzt 14 Tage, nachdem es vorher in einem Tag alle war. Hilfreich ist es auch, das Handy einmal im Monat bzw. wenn der Verbrauch unerklärlich hoch geht ganz aus und wieder ein zu schalten. Dann sind alle möglichen Verwicklungen ge-reset-tet und alles sollte wieder schnell und flüssig laufen.
Die bisherigen Antworten - Einsparung von Stromkosten und Energie - sind richtig. Ich. möchte sie noch ergänzen, um die überlegung, wie Strom heute zum großen Teil hergestellt wird: nämlich durch Verbrennen von Kohle und Gas. Und das dabei entstehende CO2 steigt als Treibhausgas in die Atmossphäre und trägt zur Klimaveränderung bei. Mit diesem Wissen macht es schon Sinn, sparsam mit dem PC umzugehen, z.B. Bildschirm aus nach 15 Sekunden Pause, Stand-by bei kurzer Abwesenheit bis zu 15 Minuten und Ruhezustand oder ganz aus bei längerer Nutzungspause. Beim Kauf eines PC hat man ebenfalls große Einflussmöglichkeit auf den Energieverbrauch (hier einige Richtwerte): muss es unbedingt ein Desktop-PC (150W) sein oder reicht ein Laptop (50W), besser ein Notebook (25W) oder sparsamer ein Tablet (10W)? Überigens, ein Gamer-PC mit hochgetaktetem Prozessor und schneller Grafikkarte mit eigener Kühlung braucht locker schon mal 500W ! Viele Internetaufgaben, wie E-Mail, Facebook, Musikhörem kann man auch mit einem Smartphone (1W) erledigen. Noch sparsamer (auch Internet möglich) sind eBook-Reader (0,1W), der Akku hält bei einigen Modellen bei einer Stunde lesen am Tag einen ganzen Monat ! (mit W-LAN kürzer, aber aufgrund des extrem sparsamen eInk-Bildschirmes um den Faktor 10 weniger als Handy). Jeder von uns kann also durch sein Kauf- und Nutzungsverhalten zum Erhalt eines erträglichen Klimas betragen (oder zur Katastrophe...)
Lösung: iPhone kaufen ! Sehr günstig gibt es z.B. gerade das.Model 3GS. Da funktioniert der Wecker auch, wenn das Handy abgeschaltet ist. Ist aber nicht notwendig: ich erspare mir das nervige runter- und hochfahren mit dem Flugmodus, der in einer Nacht nur zwischen 0 und 1% der Batterieenergie verbraucht. Eine Freundin, die auch von Android zu iOS umgestiegen war, ist begeistert, wie leicht auf einmal alles geht.
- Anschaffungsjahr 2002
- Anschaffungskosten 15.000 € (damals waren die Dinger noch richtig teuer)
- Pro Jahr werden 2500-2700 kWh erzeugt.
- Nach 12-14 Jahren ist das Geld wieder drin.
Da die Einspeisevergütung 20 Jahre läuft, beginnt ab dann die Gewinnzone (stimmt nicht ganz, da erst einmal die bis dahin aufgelaufenen Zinsen wieder reinkommen müssen).
P.S. Wenn Ihr eine neue Heizung einbaut, solltet Ihr nicht nur die Warmwasserversorgung bedenken: und jetzt wird es leider ziemlich komplex, aber weiterlesen lohnt sich! Um eine möglichst sparsame Heizanlage zu kaufen und kein überdimensioniertes Teil, sollte zuerst die Isolierung von Wänden, Fenstern und Decken/Böden von oberstem/unterstem beheizten Geschoss optimiert werden. Hört sich erst einmal teuer an. Bedenke aber, dass ab 2020 Neubauten nur noch im Passivhausstandard genehmigt werden. Spätestens dann werden nicht-sanierte Altbauten einen erheblichen Wertverfall erleiden. Eine energetische Sanierung dient also nicht nur dem Energiesparen, sondern auch dem Werterhalt - vom umweltfreundlichen Verhalten gar nicht zu reden (globale Klimaerwärmung).
Bei uns wurde in einem 4 Personen Reihenhaus eine 6qm Solarthermieanlage mit 600 Liter Speicher installiert. Das hat eigentlich immer gereicht, trotz 2 dauerduschender Jugendlicher und auch bei Besuch. Wenn die Temperatur im Speicher zu stark sinkt, dann springt die Gasheizung unterstützend ein (ist aber von April bis Oktober ausgeschaltet). Die Anlage kostete 2003 6000,-€, heute wohl günstiger, rentiert sich vor Ablau der Lebensdauer, umwelttechnisch natürlich ab dem ersten Tag ! Schönster Nebeneffekt: Geschirrspüler und Waschmaschine sind direkt mit Warmwasser betrieben. So halbiert sich der Stromverbrauch dieser Geräte, da die Sonne das Wasser erwärmt. Selbst im Winter mit Gaserwärmten Wasser sparen wir, da Gasenergie nur 1/3 von Strom kostet. Viel Erfolg beim Energiesparen!
Hier weitere Tipps: - möglichst für mehrere Leute gleichzeitig kochen, nicht jeder für sich. - Eierkocher benutzen anstatt Kochtopf - Schnellkochtopf benutzen verkürzt die Kochzeit enorm. - stundenlanges Braten von Fleisch vermeiden, lieber Gemüse andünsten/anbraten. - im Sommer Solarkocher auf der Terrasse verwenden.
Hier noch ein paat Tipps, die ich bisher vermisse: 1.) das brennbare Polystyrol/Styropor muss man nicht als Dämmmaterial nehmen. Genauso funktioniert es mit Holzfaserplatten, Isofloc (Papierflocken) oder Mineralwolle (alles gesundheitlich völlig unbedenklich und recycelnar/entsorgbar.) 2.) Nicht zu öffnende Fenster sind zwar billiger und Lüften braucht man bei kontrollierter Wohnraumlüftung (KWL) auch nicht, aber es spricht auch nichts dagegen, Fenster zum Öffnen einzubauen, habe ich auch gemacht (z.B. für Sommer). 3.) Mit Plastikkabeln meist Du wahrscheinlich die Plastikschläuche, die bei KWL mit zentralem Kreuzwärmetauscher die Luft zu und von jedem Zimmer bringen. Auch das muss aber nicht sein ! Es gibt auch dezentrale Lüfter mit Wärmetauscher, für mein 110m2 Reihenhaus reichen 4 Stück a 500€ (z.B. Firma Inventer), die werden einfach in die Aussenmauern eingesetzt und man braucht keine Plastikrohre. Natürlich kann man ein Effizienzhaus auch ohne KWL bauen. Aber dann muss man mehrmals täglich Stoßlüften, und die sorgsam gehütete Warmluft entfleucht einfach nach draußen. So ein Wärmetauscher hat immerhin um die 90% Wirkunggrad, aber nur Stromkosten 5€/Jahr (dezentral besonders wenig, da die Luft nicht erst durch das Rohrsystem geprügelt werden muss). Habe erst in einer der Antworten gelernt, dass ab 2021 Passivhaus Neubaustandard ist. Finde ich sinnvoll. Aber warum eigentlich erst so spät ? Kann ich bei Neubau heute eigentlich nur empfehlen. Sonst hast Du in 8 Jahren deutlichen Wertverlust. 4.) Nachhaltige Erzeugung der Restwärme wird staatlich gefördert (z.B. Scheitholzvergaser, Pelletofen). Würde ich auf jeden Fall abgreifen, wer will schon auf ewig Putin Gas bezahlen. Wärmepumpe ist zwar technisch interessant, weil ich für die Erzeugung von 3 Einheiten Wärmeenergie nur 1 Einheit Stromenergie brauche. Dafür ist Strom 3 mal so teuer wie Gas. Und wie teuer Strom in Zukunft noch wird, können wir uns alle vorstellen. Du wolltest auch Namen wissen: der Architekt meines Vertrauens heisst Matthias Bruder, Tübingen. Du hast übrigens Recht: man muss sehr viel selber sich informieren und recherchieren und dann selber entscheiden. Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen Dir bei den vor Dir liegenden Entscheidungen.
Viele Halbwahrheiten werden hier verbreitet. Wie NicolasBuhl weiter oben sagt, spart eine gleichwertige LED-Leuchte gegenüber einer 60W Glühbirne 12,89€ pro Jahr (bei 3 Stunden Brenndauer pro Tag). Gegenüber einem Haushaltsjahresstromverbrauch von 2500 kWh (625€) macht das aber nur 2% Einsparung aus. Bei uns verbrauchen auch nicht die heißen Geräte den meisten Strom, sondern die kalten: mit ein bißchen Nachdenken kommt man selber drauf: Kühlschrank und Gefriertruhe laufen nämlich ständig, also 24 Stunden mal 365 Tage. Die Heizungspumpe haben wir allerdings schon gegen eine moderne, bedarfsgesteuerte eingetauscht. Die Waschmaschine und den Geschirrspüler betreiben wir mit Warmwasser aus der Solaranlage: 500Wh pro Wasch-/Spülgang eingespart enspricht 0,125 € x 10 pro Woche x 50 Wochen = 62,50€ pro Jahr gespart.
Leider hilft Isolierung nicht dabei, Luftfeuchtigkeit zu verringern, welche die Bewohner+Hund beim Ausatmen, Kochen, Duschen und Wäschetrocknen erzeugen. Die Isolierung spart "nur" Heizenergie, gegen die Feuchtigkeit hilft fleißiges Stoßlüften (3-5 Mal am Tag mit den oben geschilderten Bewohneraktivitäten. Das ist natürlich vielen Mietern zu viel. Ich habe es selbst meiner Familie auch nicht beibringen können). Den Fensterfalzlüfter kann man nehmen, wenn einem die Energieverschwendung egal ist (weil der Mieter die Heizkosten für die schöne warme Luft bezahlt, die nach draussen gepustet wird). Am Besten für die Umwelt und für die Betriebskosten ist eine Zwangsbelüftung mit Wärmetauscher. Ich habe habe bei mir im Altbau das dezentrale Nachrüstsystem der Firma Inventer eingebaut und bin zufrieden. Die Luftfeuchtigkeit wird raus transportiert, die Wärme bleibt drinnen ! Und der Mieter freut sich über den Komfortgewinn und die geringen Heizkosten, die Umwelt bedankt sich für geringere Emissionen. Übrigens: die Kosten für die Installation der Lüftung (und auch der Isolierung) rechtfertigen eine angemessene Mieterhöhung.
Dumme Idee, Finger weg davon ! Aus der Angsbe "alle Stockwerke sind beheizt" entnehme ich, dass auch das Dachgeschoss bewohnt ist. Warum dann die schöne warme Luft von dort weg in den Keller pusten, wenn doch das Dachgeschoss so gut gedämmt ist? Der Keller ist normalerweise nicht so gut isoliert, dass heisst, die schöne Wärmeenergie verschwindet im Erdreich. Irgendwie geistert ka auch das Thema Lüftung durch Deinen Beitrag: da kann ich die günstigste Lösung mit Wärmetauscher empfehlen, die ich zum Nachrüsten von Altbauten kenne: das dezentrale System der Firma Inventer. Kostet 500€ pro Lüfter und man braucht 2 pro belüftetem Stockwerk. Ich habe Keller und Dachgeschoss nicht belüftet, weil nicht bewohnt und nicht beheizt. Jetzt habe ich ohne Fensterlüftung immer komfortabel frische Luft, spare durch die Wärmerückgewinnung Heizenergie und alle 4 Lüfter brauchen zusammen nur 5 W !
Übrigens, die Umwelt gibt uns viel: wenn wir sie nicht hätten, könnten wir nicht leben ! Es lohnt sich also, wenn wir alle zusammen die Umwelt erhalten.
Ürevia3 hat mit Styropor grundsätzlich recht: das Zeug dämmt gut, ist tragfähig, brennt aber auch gut ! (Spielen die Kinder auch mal auf dem Dachboden ?) Einen brauchbaren Dämmwert WLG40 haben Hartfaserdämmplatten aus Holzfasern. Die direkt notbehehbar oder mit einer Auflage aus festem Span-(Press-)Holz dauerbegehbar, geraten aber nicht so plötzlich in Brand wie Styropor, sondern glimmen höchstens. Viel Erfolg !
Tatsächlich kann man mit LED deutlich mehr einsparen als mit Halogenleuchtmitteln: Bestes Beispiel ist mein 300 W Halogendeckenfluter. Es gibt jetzt zwar eine HalogenEnergiesparvariante, die bei vergleichbarer Lichtmenge nur 230W verballert , das macht dann generell 20% eingespart, mit LED werden mindestens 80% eingespart, also nur noch 70W verbraucht bei gleicher Lichtleistung ! Z.B. mit 4x17 W E27 von Philips, die es für unter 20€ bei Hornbach gibt. Generell muss bei Wohnraumbeleuchtung die Farbtemperatur beachtet werden. Die 2700 K bei Philips sind sehr angenehm warmweiß, eine 2900-3200 K No-Name LED empfand ich dagegen als grellweiß (hatte wohl tatsächlich eher 3200 K).
Viel Spaß beim Energie- (und Kosten)sparen.
Späte Antwort, die Dir aber trotzdem vielleicht hilft, Deinen Mehrverbrauch richtig einzuschätzen. Wenn der Normverbrauch bei 14°C ermittelt wird, dann ist schon klar, dass die Kühlgefrierkombination in einer 21°C warmen Küche mehr verbrauchen muss. Bei der Wohnungsheizung geht man z.B. davon aus, dass 1°C Temperaturerhöhung 6% Mehrverbrauch bedeutet. Ziehst Du diesen Daumenwert für Den Kühlschrank heran, dann bedeuten 7°C höhere Umgebungstemperatur einen Mehrverbrauch von 42%. Damit wäre schon ein großer Teil Deiner 53% Mehrverbrauch erklärt. Der Rest könnte tatsächlich vom Öffnen und von unterschiedlicher Befüllung kommen,
Wir haben keine Kombination, obwohl meine Frau liebend gerne eine Gefriere in der Küche hätte. Die steht aber getrennt im Keller, der so um die 16°C hat (damit 30% Strom gespart). Dafür darf ich jetzt immer in den Keller, wenn was zu holen ist. Aber für den guten Zweck tue ich es gerne, den Trainingseffekt nehme ich en passant mit.
;))
The Voice of Germany hat als einzige Casting Show einen hervorragenden Ruf: die Teilnehmer werden nicht lächerlich gemacht und heruntergeputzt, sondern aufgebaut und unterstützt. Allerdings ist der Anspruch dort inzwischen ziemlich hoch, viele Halbprofis machen mit. Voice of Germany Kidz kenne ich nicht, aber wenn sie das gleiche Konzept haben, ist es sicher auch gut. Bewirb Dich und mach mit. Aber sprech es vorher mit Deinen Eltern durch. P.S. Ich glaube nicht, dass die Vorauswahl schon ins TV geht. Ist aber sicher auch eine gute Erfahrung und motiviert Dich dann, vielleicht doch Gesangsunterricht zu nehmen.
Bin geschäftlich und privat schon verschiedene Hybrid- und Elektromodelle gefahren und würde mir kein anderes Modell mehr holen: bei den unausweichlichen Benzinpreissteigerungen (3 Milliarden Chinesen und Inder wollen demnächst Auto fahren !) wirst Du Dich bei allem anderen über den Wertverlust ärgern. Wer würde sich schon heute ein Auto mit roter Umweltplakette kaufen, oder ?